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Ja da gibt es soviel wo man machen könnte. aber anscheinend isses doch ERTRAGREICH an einem Freitag und Samstag drei
Landstrassen in eine Richtung im Nordschwarzwald zu kontrollieren, mit ca. je Checkpoint 20-25 Beamten.

Und dann inne Zeitung sich zu RÜHMEN das man Bremshebel kontrolliert hat, Grrrrrrrrr.


Was man mit soviel Leuten auffe Autobahn an Whatsäpper und Telefonierer dingfest machen könnte scheint keinen
zu jucken.

Und so könnte ich......wir weiter machen.

Bey
 
Schmidello schrieb:
Zahlbar heisst hier zwischen 240-260 Fr..
Genaueres auch hier nachzulesen (u.a. auch "via sicura"): https://www.comparis.ch/autoversicherung/junglenker/bussen
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Dann bin ich ja beruhigt. Die Toleranzen sind ja ähnlich der in D. Die Strafen freilich ungleich höher. Ich bin viel im Wallis unterwegs und habe manchmal den Eindruck da gehen die Uhren doch noch anders als im Vergleich zur D-Schweiz. Keine Ahnung woran das liegt, ist nur so ein Gefühl. Vielleicht spielt da schon das französische "Laisser faire" rein.
 
bolzi schrieb:
Ja da gibt es soviel wo man machen könnte. aber anscheinend isses doch ERTRAGREICH an einem Freitag und Samstag drei
Landstrassen in eine Richtung im Nordschwarzwald zu kontrollieren, mit ca. je Checkpoint 20-25 Beamten.

Und dann inne Zeitung sich zu RÜHMEN das man Bremshebel kontrolliert hat, Grrrrrrrrr.


Was man mit soviel Leuten auffe Autobahn an Whatsäpper und Telefonierer dingfest machen könnte scheint keinen
zu jucken.

Und so könnte ich......wir weiter machen.

Bey
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Ganz deiner Meinung.
Ich versuche solche Straßen am Wochenende zu vermeiden. Die gibts bei uns nämlich auch.
 
Naja, zwei bayerische Polizeibeamten haben auch schon schlicht gelogen in einem Bußgeldbescheid. Abstandsverstoß, und behaupteten mit einem Satzfragment (ich nehme mal an, Copy&Paste-Vorlage), vor mir hätte nix gebremst. Ich frag mich, wie man das feststellt, wenn man von einer Brücke von vorne auf die Fahrzeuge schaut. Wenn man da Bremslichter sieht, ist was schief gelaufen.

Von mir aus könnte man auch gern vor jeder Schule und vor jedem Kindergarten und in jedem Wohngebiet stationäre Blitzer aufbauen. Bringt zwar nix ein, aber erhöht wirksam die Sicherheit.

Hat eigentlich schonmal jemand den Beamten an der Laserpistole gefragt, wie viel Unfälle die letzten Jahre im Bereich der Messtelle passiert sind? Ich hab da nie eine vernünftige Antwort drauf gekriegt. Riecht sehr streng nach Abzocke.
 
Hi Businesskasper.

Dein Medienfoto mit den Mopeds wurde vor dem Biergarten am Blauen Wunder aufgenommen, richtig? Keine Ahnung, wie viele Radeberger-Radler und Faßbrause ich da zu meinen Dresdner Zeiten vertilgt habe ;-)

Hast Du eventuell schöne Strecken in der sächsischen Schweiz usw.? Ich erinnere mich noch an verdammt geile Strecken dort, aber das ist jetzt auch leider schon wieder 10 Jahre her :-(

Würde gerne mal wieder Dresden und Umland besuchen. Vor allem und gerade mit dem Moped.
 
Ich lebe ja nun im schönen Bayern respektive Franken. Verglichen mit BW gibt es hier nur einen Bruchteil an stationären Blitzern.
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Dafür immer mehr gesperrte Strecken für Moppedfahrer, das mich umso mehr aufregt. Ist aber ein anderes Thema, Sorry für OT
 
Georgslicht schrieb:
Hi Businesskasper.

Dein Medienfoto mit den Mopeds wurde vor dem Biergarten am Blauen Wunder aufgenommen, richtig? Keine Ahnung, wie viele Radeberger-Radler und Faßbrause ich da zu meinen Dresdner Zeiten vertilgt habe ;-)

Hast Du eventuell schöne Strecken in der sächsischen Schweiz usw.? Ich erinnere mich noch an verdammt geile Strecken dort, aber das ist jetzt auch leider schon wieder 10 Jahre her :-(

Würde gerne mal wieder Dresden und Umland besuchen. Vor allem und gerade mit dem Moped.
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Das Foto ist glaub ich in Meißen gemacht worden, aber der Fluss ist richtig. ;)

Sächsische Schweiz, also Bad Schandau bis Sebnitz ist leider entweder touristenüberlaufen oder der Asphalt in grenzwertigem Zustand. Ich fahr da lieber Richtung Erzgebirge, also Aue, Zschopau, Zwickau, Fichtelberg etc.
 
Also ich kann manche Aussage zur Abzocke ja verstehen. Und die Aussage im Spiegel ist natürlich der Hammer.
Aber jeder ist für sein Handeln selber verantwortlich . Wenn Ihr am WE am Kabel zieht und schneller als erlaubt unterwegs seid, dann müsst Ihr ein Bußgeld in Kauf nehmen. Wenn ich das tue, ist mir meistens bewusst, das es ein Bußgeld zu Folge haben kann. Wenn mir das alles zu viel Risiko ist und zu teuer wird, fahre ich entsprechend der Stvo. Ich bin auch kein Engel, aber worüber soll ich mich aufregen? Das es die Stvo gibt und ich mich, in manchen Fällen nicht dran gehalten habe und die entsprechende Strafe zahlen musste? Klar macht das Gas geben auf der Landstraße Spaß und solche Regeln (sind aber auch sinnvoll) mindern den Spaß, aber so ist das nun mal. Wir in Deutschland haben noch humane Strafen und für manch Motorradfahrer viel zu human.

So und jetzt steinigt mich :D
 
Hatze schrieb:
Vielen Dank für die profunde Auskunft Sevii.
Das Thema scheint ja viele hier zu beschäftigen. Auch wenn ich manche Argumente nicht ganz nachvollziehen vermag.
Ich lebe ja nun im schönen Bayern respektive Franken. Verglichen mit BW gibt es hier nur einen Bruchteil an stationären Blitzern.
Viel schlimmer als mal ein bisserl zu schnell fahren, wohlgemerkt ein bisserl, finde ich allerdings die Unsitte beim Fahren zu telefonieren oder Nachrichten zu schreiben. Da kann die Strafe gar nicht hoch genug sein. Nur meine bescheidene Meinung.
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Bitte(y) Alsoo Telefonier (Handy am Ohr) gibt bei uns 100.- wenn mann aber Nachrichten schreibt oder eben die Nummer zum Telefonieren eingibt das heisst aktiv das Natel in der Hand hat---- Check weg..!
 
@econo darum geht es doch überhaupt nicht. Ja, wenn man wie der Geistesgestörte mit 180 über die Landstrasse prescht sollte man ein Ticket bekommen. Da bin ich bei Dir.

Aber was wir in D und CH erleben ist nicht eine Überwachung aus verkehrspolitischen Gründen sondern aus Geldgründen.

Du kannst nicht eine Strasse breit und übersichtlich bauen, null Verkehr und dann ein 60er Schild und einen Blitzer aufstellen und Dich dann hinstellen und behaupten das dient der Verkehrssicherheit und der Verkehrserziehung. Das tut es nämlich nicht.

Man hat den Menschen den Führerschein in die Hand gedrückt weil man sie für schlau genug hält anhand der Strassen- und Verkehrssituation abzuschätzen wie schnell man fahren kann.

Da wo Überraschungen lauern, Hundskurven, Schulen, Kindergärten unübersichtliche Stellen kann und muss man regeln und auch überwachen.

Wenn Du Menschen Tag und Nacht aber überwachst wirst Du immer irgendein Fehlverhalten finden. Selbst bei Mutti die nur die Plagen zur Schule fährt.

Und Du wirst immer argumentieren können "Sie war zu schnell, sie verdient es!"

Wenn Du keinen Limiter hast, oder ständig auf den Tacho starrst (und wann schaust Du dann auf die Strasse?) kannst Du gar nicht verhindern irgendwann man zu schnell zu fahren. Wenn Du von 50 auf 80 beschleunigst kannst Du aus Versehen auch mal 90 fahren. Passiert jedem.

Und wenn es dann jedesmal hell wird ist das eben KEIN Beitrag zur Verkehrssicherheit sondern nur noch ein Beitrag zur Staatskasse.

Und jetzt kommst Du.
 
Vielleicht kann jemand mal die Überschrift dieses Chats ändern.
Ich schlage " Stammtischhalbwahrheitenvermutungsblödsinngelaberchat " vor.
(n)
 
businesskasper schrieb:
Von mir aus könnte man auch gern vor jeder Schule und vor jedem Kindergarten und in jedem Wohngebiet stationäre Blitzer aufbauen. Bringt zwar nix ein, aber erhöht wirksam die Sicherheit.
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das ist genau der punkt: wäre sinnvoll, bringt aber kein geld ein. umkehrschluß: sicherheit ist an solchen stellen völlig nebensächlich, geld muß bei rumkommen.

daß an landläufig bekannten hot spots die rennleitung gern und häufig mal die laserpistole rausholt, halte ich noch für legitim. es gibt leider genug zeitgenossen (eigentlich fallen mir in diesem zusammenhang ganz andere bezeichnungen ein), die die gleiche strecke innerhalb einer stunde 10x hoch und runter kariolen und meinen, mit vornamen valentino zu heißen...
allerdings sollte sich die kontrolle dann auf die geschwindigkeit begrenzen - und nicht nach wurstblinker oder bierdosenhalter gesucht werden.
 
Man könnte meinen, hier in D sind Verkehrskontrollen und Wegelagerei an der Tagesordnung, wenn man es so liest.

Meine letzte Kontrolle in D..bei ca. 15TSD km/pa Krad und 30TSD PKW dürfte so um 1995 gewesen sein

meine letzten 2 Knöllchen mit jeweils 7km/h zu schnell mit dem PKW/LKW vor ein paar Wochen..Rückweg Osche stationär...hab einfach geträumt

Meine letzten Kontrollen 2017 im Ausland...Rovereto SS46.....Ortsheriff...ja wir waren etwas zügig..aber er konnte nichts beweisen und wir konnten nach Papierkram und etwas heftigerer Diskussion weiter
und 2 x beim letzten Urlaub vor 4 Wochen in Spanien...kein Spanisch bei mir, kein Englisch bei den Polizisten...10 Minuten Frage-Antwort-Frage-keiner wusste was der Andere will und dann durften wir weiter

Mein teuerster Verstoss...CH so um 2005...."sie haben das Bankett überfahren, als sie ein Motorrad am Aufstieg zum Urnerboden überholt haben"...macht 550 Fränkly Sicherheitsleistung...paar Monate später Gerichtsbeschluss vom Kantonsrichter..Busse 550.- Frankly

Ich kann nicht nachvollziehen, wo es bei uns in D so streng hergeht...ggf. weil ich auch Strecken suche und fahre wo nicht immer die Horde der Wildgewordenen sich austobt..B500??!!
 
ich persönlich finde, dass z.B im Odenwald viel zu wenig kontrolliert wird.
Letztlich beim Vesperhäusle, eine Horde wildgewordener Rechtsanwälte und Zahnärzte auf ihren Lanz-Oldtimer-HD-ich-bin-anders-Mopeds.
Als die dann gemeinsam wegfuhren, konnte sich fast 1 Minute keiner mehr unterhalten, weil diese Lanz-Schlepper-HD-Umbauten dermassen laut waren.

Da wäre ich mal gerne in die Rolle eines Polizisten geschlüpft....die wären alle auf dem Hänger heimgefahren
 
Also manche Ansichten hier kann und will ich auch garnicht verstehen. Ich für meinen Teil finde die Bußgeldsätze in DE für Verkehrsowis und vor allem für Verkehrsstraftaten viel zu lasch. Und das die Polizei oder das Land oder wer auch immer dadurch die Verkehrsteilnehmer Abzocken will sei mal dahingestellt. Ich denke wenn man mal, drastisch ausgedrückt, einen Motorradfahrer unter der Leitplanke vorgeholt oder einen Fahrer aus nem total verbeulten Auto rausgeschnitten hat ändert man seine Ansichten in der Beziehung.

Klar ist es ärgelich wenn man wegen eines Bremshebels (der vllt zugelassen ist) stehen bleiben muss und andere mit den offenen Rohren weiterfahren dürfen. Aber versetzt euch in die Lage des Beamten. Ab dem Zeitpunkt der Kontrolle ist er quasi dafür Verantwortlich wenn der Hebel bricht und ihr 2 km weiter den Abgang macht. Eben weil er euch hat weiterfahren lassen. Und ein Auspuff ist numal kein Sicherheitsrelevantes Bauteil. Will mich hier nicht auf die Seite der Cops stellen, aber wie schon erwähnt gibt es immer zwei Seiten der Medallie.

Ich bin hier noch nicht so lange Mitglied und will damit auch niemand auf den Schlips treten. Ist nur meine Ansicht der Dinge.
Gruß
 
Allgemein gefragt.........ist jemanden bekannt das mal ein Bremshebel gebrochen ist und dabei Fremdschaden
entstanden ist.


Und ich lese immer überall Lärm macht krank........trotzdem ist Ohne Eater fahren nur eine Ordnungswidrigkeit.

Zu den Lanz Bulldogs.........ich hab mit eigenen Augen gesehen wie eine Lanz mit KLappenauspuff weiter fahren durfte, weil eben alles eingetragen war.............da sind die Fahrer der LanzBulldogs doch wesentlich besser aufgestellt......weile es
darauf spezialisierte Eintrager gibt.

Man kann hier ewig weiter Pro und Contra diskutieren .................wäre mal n Thema für Hart aber Fair
 
Hallo Leute,

aber hier geht es doch nicht darum ein Ticket wegen zu schnellen fahren oder eine rote Ampel zu bekommen. Das ist m. M. nach völlig gerechtfertigt und das habe ich auch selber in der Hand bzw. bin ich selber auch Schuld ;). Es geht doch m. E. darum dass man die Motorisierten Zweiräder eigentlich von der Straße weg haben möchte und deshalb macht man unnötige Kontrollen das einem das Fahren auf der Landstraße vergeht. Was rechtfertigt Straßensperrungen oder Begrenzungen NUR für Motorräder :mad:. Was soll es wenn ich zu laut bin soll mich derjenige der sich gestört fühlt halt Anzeigen und wir klären das Privatrechtlich :whistle:. Eine Gefahr stelle ich ohnehin mit zu lauten Topf nicht dar. Aber das ständige aufpassen wohin soll ich fahren, darf ich das oder jenes nun fahren oder verliere ich sogar die Zulassung nervt einfach.

Aber als betroffener fühle ich mich immer benachteiligt. Auch der gepostete Fernsehbeitrag war eine Frechheit, dort ging es nicht um Verkehrserziehung sonder NUR um zu laute Bikes.

Meine Meinung :), deshalb fahre ich nur erlaubtes bzw. eingetragenes ;)
 
Hat eigentlich schon jemand für das Fahren einer gesperrten Strecke eine Strafe erhalten? Wie hoch ist da das Bußgeld?
 
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