Wie sinnvoll ist der erhalt eines reinen Rennstreckenmotorrades

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Der Schuh drückt nicht, das ist kein Problem. Die Sache ist einfach die, wenn ich ein Rennmotorrad über Jahre aufbaue und optimiere, dann ist das meiner Meinung nach unwirtschaftlicher als alle ein bis zwei Jahre ein neues Motorrad anzuschaffen. Grund dafür ist zumindest bei der RSV4 die rapide technische Entwicklung, wenn man einmal die Jahre 2013/2015/2017 betrachtet. Selbst bei ständiger Investition in meine 2012er aprc kann ich mit einer serienmäßigen 2017 RF technisch nicht Schritt halten. Das ältere Motorrad wird aber trotz ständiger Investitionen immer weniger wert und immer schlechter verkaufbar. Während sich die neuersten Modelle nach ein oder zwei Jahren meist noch sehr gut verkaufen bzw. in Zahlung geben lassen.
So zumindest meine Milchmädchenrechnung der letzten Tage in denen ich mich mit dem Gedanken befasste.
Unvernünftig und teuer ist eigentlich die komplette Umschreibung für unsere Bikes.
Ich fahre nicht Rennstrecke. Aber warum fahren wir überhaupt diese Raketen?
Für mich gibt es da nur eins... weils HErzchen dran hängt, weil es Spaß macht.
Wenn es nur ums reine fahren ginge, würde auch etwas kleineres reichen.
Aber wir wollen mehr, wollen es noch besser, noch schöner, noch exclusiver.
Also wenn es Dir Spaß macht mach weiter und geniesse es. Wir haben doch nur das eine Leben.
Und auch wenn Du Geld verbrennst..... ich hätte lieber eine 2012 die nach eigenem Tun fertig gemacht ist, wie jedesmal eine Neue.
Da wird man ja nie fertig.. :)
 
Mal ganz anders herum... Kollege war diesen Winter 3x in Spanien unterwegs. Hat jedes Mal ein Leihmotorrad vom Veranstalter für 300,00-400,00 Euro / Tag gemietet. Selbstbeteiligung lag je nach Veranstalter zwischen 1.500,- und 3.000,- Euro.

Bei 6 Trainingstagen ohne Sturz sind das zwischen 1.800,00 und 2.400,- Euro zzgl. Sprit, Startgebühr und Reifen. Um den Rest braucht man sich nicht kümmern.

Da überlegt man sich schon, ob diese Variante nicht besser ist.

Gruß
Michael
 
Ich finde super, dass so viele von euch sich mit dem Thema aus den verschiedensten Sichtweisen beschäftigen. Es geht mir nicht primär um Geld.
Die neuen Modelle wecken halt einfach immer wieder Bedürfnisse. Und das technisch alte Motorrad ist dann trotz vieler Arbeit und Invest nicht mehr auf den Stand zu bringen, obwohl laufleistungsmäßig noch lange nicht verschlissen. Ob neuer schneller macht, keine Ahnung. Aber eine Blokade habe ich wegen eines neuen Motorrades auch noch nie gehabt. Ich setze mich drauf und gebe Gas, da überwiegt der Spaßfaktor.
Mich beschäftigt einfach die Frage ob die ganze Umbauerei zu Rennmotorrad zukünftig für mich notwendig ist, oder ob ich einfach lieber auf das technisch modernste Gerät aufsitzen und loslegen will.
 
@Michael, wirtschaftlich ist die von dir beschriebene Variante unschlagbar.
So weit bin ich aber im Kopf noch nicht, dass ich mit einem Leihmotorrad auch glücklich werde.
 
Ich finde super, dass so viele von euch sich mit dem Thema aus den verschiedensten Sichtweisen beschäftigen. Es geht mir nicht primär um Geld.
Die neuen Modelle wecken halt einfach immer wieder Bedürfnisse. Und das technisch alte Motorrad ist dann trotz vieler Arbeit und Invest nicht mehr auf den Stand zu bringen, obwohl laufleistungsmäßig noch lange nicht verschlissen. Ob neuer schneller macht, keine Ahnung. Aber eine Blokade habe ich wegen eines neuen Motorrades auch noch nie gehabt. Ich setze mich drauf und gebe Gas, da überwiegt der Spaßfaktor.
Mich beschäftigt einfach die Frage ob die ganze Umbauerei zu Rennmotorrad zukünftig für mich notwendig ist, oder ob ich einfach lieber auf das technisch modernste Gerät aufsitzen und loslegen will.
Tja, da ist das Männerproblem..... haben will!! :D :D
Gottseidank bin ICH da mittlerweile einwenig entspannter geworden. Es muß für mich nichtmehr immer das Neuste sein.
Warum auch.... mittlerweile sind die "Alten" Dinge noch so einwandfrei das was neues echt keinen Sinn macht.
Hatten durch Zufall die Rede von..... stellt euch vor. Mein Macbook ist Mid 2012:eek::eek::eek:
Aber läuft immer noch tadellos. Mein Auto ist auch "schon" 5 Jahre alt :D Meine Kumpels sagen schon das ich ja nur noch Oldtimer fahre.......
Ich behaupte mal, das Du mit Deiner "alten" 2012 die meisten mit neuen Modellen in Grund und Boden fährst.
Und wenn Du Dich jetzt auch noch wohl fühlst darauf.... so what.
Dein Ego und Haben will mußt Du halt unter Kontrolle behalten :):cool:

Und zu Mietdingen.... Wirtschaftlich und Vernünftig..... 100Punkte.
Aber wäre für mich nicht dasselbe wie als wenn es meins ist. Ich habe schon irgendwie eine Beziehung zu meinen Dingen........
 
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Die neuen Modelle wecken halt einfach immer wieder Bedürfnisse. Und das technisch alte Motorrad ist dann trotz vieler Arbeit und Invest nicht mehr auf den Stand zu bringen, obwohl laufleistungsmäßig noch lange nicht verschlissen.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Bin ja noch absoluter Kringel-Grünschnabel und habe auch schon gaaaanz oft den Gedanken im Hinterkopf gehabt wie das wohl wäre meine, im Vergleich zu meiner Fireblade, 20 Jahre jüngere und dementsprechend weiter entwickelte Tuono auf der Strecke zu bewegen. Alleine auf der Straße merke ich ja schon was sich da in den zwei Dekaden getan hat.

Auf der anderen Seite ist selbst die alte Dame auf der Piste noch von mir unterfordert. Ich bin mir ganz sicher, dass ich mit der Tuono schneller sein kann, aber definitiv nicht, weil ICH damit besser fahren würde/könnte, sondern weil sie einfach mehr Potential hat mein Unvermögen zu kaschieren.

Ich bin allerdings auch auf einem komplett anderen Niveau unterwegs als viele hier. Aber bei meinem Niveau leiste ich mir den 'Luxus' eines extra RS-Mopped, weil es nur eine Frage der Zeit ist, bis ich durch einen, auf mangelnde Erfahrungen beruhenden, Fehler die Blade zerlege und mir dann, für den Preis von Tuono Rahmenschonern und Motordeckeln eine 'Neue' holen kann.

Wenn ich irgendwann das Potential in mir gefunden haben sollte, alles so zu erfassen und kontrollieren zu können, dass ich diese Gefahr minimieren kann, dann könnte sich das Blatt nochmal wenden... auch wenn ich dann wahrscheinlich wenig Lust verspüren würde immer alles ab- und anzubauen... aber bis dahin ist mir meine Tuono zu schade.

Wie gesagt: Komplett anderes Niveau, komplett andere Welt. Nur meine 2cent aus einer anderen Ecke im Fahrerlager. ;)
 
Warum habe ich keine Rennziege, noch ein Grund:
Zwischen November und April ist mein Moped in Spanien. Der Transport ist per Spedition nicht teuer. Mein Kumpel und ich fliegen dann im Winter 3-4 Mal hin (um 100€), fahren durch die Berge und buchen dazu noch 1-2 Tage Renne. Das ist so genial, mit einem Rennmoped würde das nicht gehen.
 
Das mit den leihmotorrad ist vielleicht ne gute Sache.
Aber rechnet sich nur wenn du das nicht ablegst,oder abgeschossen wirst.
Weil so ne S1000rr in org Verkleidung im Kies, dann kannste direkt die Selbstbeteiligung von 1500-3000 Euro da lassen.
Dann wärste bei 4-5000 Euro. Dafür bekommst schon ne geile R6/rj11 oder15.
Muss ja auch nicht immer ne Aprilila als Racebike sein.
Man kann das Budget fürs racebike ja auch kleiner machen um es für die Straße zu vergrößern.

Und auch mit dem Leihmotorrad könnte ich persönlich nie so frei fahren wie mit meinem eignen.
Und irgendwann kommt bei jedem auf dem Track der Ehrgeiz durch.


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Ich fahre zwar keine Rennen, aber das Problem ist zweifellos nachvollziehbar.

Ein Aspekt der hier aber noch gar nicht betrachtet wurde ist, was passiert wenn Du die Strassentuono auf der Rennstrecke schrottest?

Dann bist Du doppelt geküsst. Keine Rennstrecke UND keine Strasse mehr. Kommt natürlich darauf an wie schnell Du einen Wiederaufbau hinbekommst, das kann ich nicht einschätzen. Aber erfahrungsgemäss gehen da ja doch Wochen ins Land.

Die andere Frage wäre: Was machst Du mit der Zeit die Du nicht Deine Rennkiste auf- und umbaust.
Hast Du noch andere Hobbys, Beschäftigungen die jetzt zu kurz kommen oder die Du gerne ausbauen würdest?
Einfach nur mehr freie Zeit auf dem Sofa wäre vermutlich kein adäquater Tausch.
 
@onkL, liegt es am Pott, das wir das absolut gleich sehen und das wir beide eine ältere Blade dafür haben?:eek:
Fahre eine 2004er SC57 Blade, die ich für etwas über 4000€ gekauft habe, denke nochmal hoch gegriffen nochmal 2000€ investiert, ein Unfall ist nicht so Teuer und wenn ich nach Hause komme habe ich immer noch mein Straßenmöppi.

@twister13, genau das war der schnelle Grund ein Rennmöppi zu kaufen, da die Holde gesagt hat "legst du dich lange, ist die Saison gelaufen".:eek:
Nicht das sie die Hosen an hat, doch in einer Partnerschaft kann man nicht alles machen wie man will.
 
Nun, wenn ich bereits ein Rennmoped in der Garage hätte wie du und nicht auf den letzten Euro schauen müsste, würde ich sie behalten und vernünftig fertig machen (wenn sie es nicht schon ist!) . Die Argumente mit dem Ablegen sind halt sehr stichhaltig. Schmeißt du die Rennhure in den Kies hast du immer noch etwas zum fahren und kannst die geschädigte Maschine in Ruhe wieder zurecht dengeln. Da können dann halt auch mal gebrauchte Teile dran auch wenn die nicht so hübsch ausschauen. Hauptsache es funktioniert nach deine Vorstellungen. Zuletzt war in Oschersleben einer mit ner Honda VTR SP2 die für die Renne fertig gemacht war. Damit hat er gute 1:30er Zeiten in den Asphalt gebrannt......... Alt ist halt nicht langsam, macht aber u.U. den Kopf frei....... Ich hätte gerne so etwas - auch bei den wenigen Tagen, die ich im Jahr auf dem Kringel verbringe.
 
@taucher das muss die gute Luft bei uns sein. Also das wir uns noch nicht über den Weg gefahren sind. Kann nur noch ein Frage von Wochen sein, bis wir uns am Haus Scheppen in Fachsimpelein verwickeln. :)

Bei dem Thema "Bock zerlegen und bei schönstem Wetter nicht fahren können" kann ich leider mitreden. Hatte damals (mittlerweile auch schon 19 Jahre her) gesundheitlich echtes Glück gehabt, als es mich auf der Landstraße zerlegt hat ... "nur" Blech/Totalschaden ... bei einem Mopped was annähernd neu war. Wenn man dann allerdings 4 Monate nicht fahren kann ... egal ob Straße oder Rennstrecke ... und die Kollegen bei schönstem Wetter an der Garage zum Smalltalk auftauchen, bevor sie weiterfahren, macht das auch nicht glücklich. Sicher, wenn ich damals das Geld gehabt hätte, dann hätte ich die Zeit mit Geld erschlagen können, aber ich wollte und musste soviel wie möglich selber richten. Wenn man dann nicht vom Fach ist, es aber trotzdem ordentlich machen will, dann dauert es halt ein bisschen länger. Immerhin habe ich damals sehr viel über dieses Thema gelernt und kenne meine Maschine jetzt bis auf die letzte Schraube, aber auf die Situation ansich kann ich gerne verzichten.

Ja, die Option sich ein Mopped für jeden Zweck leisten können/dürfen ist Gold wert. Wenn eines, aus welchem Grund auch immer, den Geist aufgibt, hat man noch ein weiteres mit dem man dem Hobby frönen kann ... oder es vielleicht sogar für den anderen Zweck zweckentfremdet. Ich, für meinen Teil, habe dieses Glück und habe aber auch meine Prioritäten so setzten können, dass "die Alte", billige Lösung für den Kringel ist. Ich habe aber auch das "Glück", dass ich weiß, dass die Maschine mehr kann als ich. Keine Ahnung wie die Situation aussieht, wenn ich irgendwann mal in den Bereich komme, in dem ich nicht meine, sondern die Grenzen der Fireblade erreiche. Dann mache ich vielleicht einen Kassensturz und schaue mal was für Fahrgeräte in einem finanziellen Rahmen angeboten werden mit denen ich meine nächsten Entwicklungsschritte gehen kann. Gefühlt vergehen bis zu diesem Zeitpunkt noch etliche Monde, bzw. Renntrainings. Solange kümmere ich mich darum, dass die Lager rollen, die Bremsen bremsen, der Motor dreht und das Fahrwerk arbeitet ... alles auf einem Niveau, welches mit Freude bereitet, noch günstig ist, mich aber nie, selbst am Tresen nicht, zum Weltmeister werden lässt, ABER mit der Sicherheit, dass ich auch bei kaputtem Ringkrad noch stilecht zur Eisdiele komme. :ROFLMAO: Ganz nebenbei befreit das auch beim Fahren von hinderlichen "ohhhh, wenn ich jetzt alles kaputtmache, dann ..."-Gedanken ... was für den ein oder anderen vielleicht auch nicht ganz unwichtig ist.

Die Prioritäten sind halt wichtig. Wenn Rennstrecke das oberste Ziel ist, dann geht der größere (finanzielle) Aufwand halt in diese Richtung, wenn nicht, dann halt andersherum. Wenn das vom Stellenwert gleichwertig ist, dann geht halt nur 50:50 ... ob das nun halbes oder doppeltes Budget bedeutet ... muss jeder mit sich, seiner Familie und dem Portemonnaie ausmachen.

Ich versuche mal ein bisschen mehr zurück aufs ursprüngliche Thema zu kommen: Gerade die aktuellen Sprünge in der Elektronik und Technik, machen es wirklich sehr, sehr schwer ... und bestimmt unendlich teuer ... wenn man einen alten Bock auch nur annähernd auf aktuelles Top-Niveau züchten will, sofern man es überhaupt kann. Kurven-Abs, Slide-Control, Blipper, aktive Fahrwerke ... so viel Geld werde ich mein Lebtag wohl nicht "übrig haben", um diese Features in meine Fireblade zu transplantieren. Von daher macht es sicherlich Sinn, irgendwann den Cut zu machen und "von vorne" mit einem neuen Mopped zu beginnen. Für mich persönlich würde es nur Sinn machen, wenn ich an irgendwelchen Grenzen angekommen bin, die mir keine weitere Entwicklung meiner Fähigkeiten ermöglichen. Diese Grenzen auf meiner Fireblade zu erreichen wäre toll, sie z.B. auf einer 2011er RSV4 zu erreichen ... ein Traum. Von daher bin ich in der "glücklichen", aber langsamen Situation, nicht diese Entscheidung treffen zu müssen.


Sorry, wenn ich mal wieder "abgebogen" bin. Mir macht das aber auch unglaubliche Laune in solchen Threads von euch "Verrückten Schnellen" mitzumischen oder zumindest an solchen Gedanken hier im Forum teilhaben zu dürfen. :X3::LOL:
 
Ich hab mir 2014 eine fertige GSXR 750 K6 gekauft weil mir die neue Tuono zu schade für den Kringel war.
Mit der hab ich auch meinen Spaß in den mittleren Gruppen.
In die ganz schnellen Gruppen komm ich eh nicht.
Und wenn die dann irgendwann mal einschlagen sollte tut`s nicht weh!! :rolleyes:
 
Ich werfe mal meine Kostendämpfungsvariante in den Ring.

Ich habe mir auch ein Kringelmoped geleistet, da ich meine Tuono nicht immer umbauen möchte und im Falle eines Falles möglicherweise auch die Straßensaison beendet wäre.

Es ist eine RSV 1000 RR geworden, die ich mir mit einem Kumpel als gemeinsames Rennmoped angeschafft habe. Da ich das Glück habe, so langsam zu sein, dass ich in der grünen Gruppe gut aufgehoben bin :whistle: und er in die Mittlere gut reinpasst, können wir sogar an den gleichen Trainings teilnehmen. Kaufpreis und Unterhalt geteilt durch 2, macht die kostenmäßige Unvernunft dann doch wieder vernünftiger.(y)

Und für unser Fahrkönnen reicht das leicht optimierte Material allemal aus.
 
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Also.....ich hab Spaß daran Dinge für das Bike zu bauen und möchte nicht teilen und ich bin auch nur noch bedingt strassenkompatibel.....klar kostet das recht viel Geld mit dem Racer......aber so macht es mir Spaß und es zeichnet ja auch unser Hobby aus.....jeder von uns hat seine Ideen und lebt sich da aus......ich bewundere Leute die mit reduziertem Aufwand schnell sind....da komm ich vielleicht auch noch hin
 
Fahrwerk, Position, Reifen -> mehr (geht immer) braucht es nicht .
 
...hier wird unter vielen Aspekten viel Wahres geschrieben, was mir sehr gefällt, doch teilen möchte ich es nicht mit jemanden anderen auch wenn es ein guter Kumpel ist.
Es erinnert mich an einen Freund, von dem ich mein erstes Kringelgerät gekauft habe.
Er wohnt sehr nah am Hockenheim Ring und mit seine zwei Mitstreitern machen sie auch bei den 1000km von Hockenheim mit, doch seit letzten Jahr nicht mehr.
Die Kollegen schrotten die Karre und er hat das Nachsehen, er kommt kaum noch auf den Kringel da er oft in der Werkstatt fest hängt und die nicht aus den Puschen.

Zu den Kosten, wo man nicht gerne darüber Redet, hängt ja eine menge dran.
Auf den Kringel bin ich Späteinsteiger seit 2009.
Mittlerweile denke ich, durch das Hobby Motorrad, hätte ich locker eine schöne Eigentumswohnung davon Bezahlen können, Haus möchte ich nicht sagen, das macht depressiv.:D

Jetzt mich bitte nicht Schlagen, den es hört sich schöner an als es ist.
Dieses Jahr habe ich 65 Tage Urlaub und fast alles ist verplant, aber ich schaffe es nur einmal auf die Strecke. :mad:
Mit der Tuono, geht es eine Woche zum Gardasee mit Freunden aus ganz Deutschland und sowas ich ich auch nicht missen.

Abweichen vom Thema, naja, es war mir Wichtig die Facetten vom Motorradfahren aufzuzeigen, wie z.B. das der tiger schreibt "....und ich bin auch nur noch bedingt strassenkompatibel....." , kann mir Vorstellen wie er das meint, doch da liegt bei uns der Unterschied, selber tobe ich mich auf der Renne aus und bin dafür auf der Straße entspannter.
 
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