Blader kommt ......

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thomson

ist ein V4 Fan...
Hi Leute,

lese schon lange hier im "Emtionsgeladenem" Forum und es macht auf jeden Fall neugierig auf "Mehr"!

Ich bin Thomson und habe mich nun auch endlich hier mal angemeldet, da ich vor der Wahl stehe, meine kürzlich erstandene "Neue" CBR1000RR Fireblade gegen eine RSV4-R einzutauschen. Da da halt ne Menge Geld eine Rolle spielt, hoffe ich, das Ihr mir den Umtausch ein wenig leichter gestaltet?!

Habe neben meiner SC59 noch eine SP1 und liebe den V-Sound! Wenn auch nur bis dato aus zwei Töpfen.... nun da ich die Blade einfach nur als Sturr Emotionslos beschreiben möchte und ich mir die RSV4-nicht anhören hätte dürfen, sehe mich gezwungen meine Blade nun doch einzutauschen... hoffe nur meine Angst über mangelnde Zuverlässigkeit (Intalo) und Ersatzteile Versorgung wird kein Problem darstellen? Oder was meint Ihr?

Da meine SP1 nun auch weg kommt und ich in der RSV4-R eine echte Alternative zu meinen beiden Honda´s sehe (Ruhiger Lauf eines 4 Zylinders in Verbindung mit Emotione des V4´s!) werde ich es riskiere mir doch mal eine Diva zu kaufen....

Würdet Ihr mir nun raten, noch dieses Jahr eine 10er zu kaufen oder bis Januar-März zu warten und eine 11er zu kaufen???

Bitte mir Begründung....

Danke!

PS: Euer Forum macht echt Spass.... -coool-

...alleine schon wegen der coolen Smilies----
Gruss
Thomson
 
Als erstes mal ein welcome und viel spaß hier!
Zu deiner Frage:
Die 2010er R sind momentan echt geil günstig zu bekommen. Teilweise sogar schon "Umgebaute" mit Auspuff usw. Dann wäre der WERTVERLUST auf deiner Seite nicht so groß! Da die 2011er R keinen Unterschied hat zur 10er würde ich mir die 10er holen und das was du sparst in Renntrainings oder Zubehör oder oder oder stecken!

Teilweise bekommst du sogar super schnäppchen was die 2009 / 2010 FAC (mit Öhlins und Carbon) angeht. Da wäre der Schritt nur sehr gering und du hast das höherwertige BIKE...

Hoffe ich konnte dir ein bissel helfen...
VG

-prost-
 
@RSV4:

Hi, ja danke für deine Meinung...

mein Händler hat mir auch schon ein super Angebot gemacht! Sollte dann eine schwarze R werden mit Akrapovic, Heckumbau, Felgenpulvern...

.. was mir halt noch den Kopf macht ist, das man teilweise wirklich schon, wie in meinem Fall eine Factory EZ.03.2010 KM 889 Deutsches Modell, für 700,--EUR mehr bekommt...

Die steht zwar etwas weg und ist von Privat (Mit Garantie-klar..)... oh manno mannn! Mein Händler macht sich echt mühe... bin im Moment echt unentschlossen... -aerger-
 
Da es, wie schon geschrieben, keine technischen Unterschiede zwischen einer `1oer oder `11er RSV4R geben wird, gibt es eigentlich keinen Grund zu warten un u.U. mehr Geld auszugeben.

Wenn dein Händler die Hondas z.B. in Zahlung nimmt, wäre das die pflegeleichte Lösung.

Ne Factory hat ein obergeiles Öhlinsfahrwerk/Lenkungsdämpfer, leichte Räder, variabele Ansaugstutzen, nette Schräubchen und einiges an Carbon - sowas kostet diverse 1000 Euros und die sind es wert!

Wenn beides bei deinem Händler zur Auswahl wäre, wüsste ich, was ich tun würde!


So, musst du abwägen.

Halt uns auf dem laufenden!!

Gruß
Uli
 
Hat denn jemand, der hier mitliest, schonmal eine Factory und RSV-R Modell direkt vergleichen können?

Bin schon etwas Fahrwerkfixiert, denn habe bei der SP1 auch ein Wilbersfahrwerk nachrüsten lassen und das war schon der Fireblade überlegen... und wenn es nur so an ein paar Euros (700,--EUR ) differenz liegt, muss ich schon genau überlegen...

.. also gibt es jemand mit direktem Vergleich? Am besten jemand der eine "R" besitzt und eine Factory fahren durfte....

Danke schonmals an euch!!!!

Gruss
Thomson

PS: Klar werde ich euch auf dem laufenden halten... :danke:
 
Hier mal aus dem R4fun.de ein sehr schöner Bericht beider BIKE´s
Text kopiert!!! Verlinkung ging nicht.

Ich bin im Juni diesen Jahres der Einladung von Speer-Racing gefolgt und hab am HHR mal die aktuellen RSV4 Modelle getestet. Wie es war, könnt ihr hier nachlesen:

Nach einer wieder mal viel zu kurzen Nacht und noch leicht lädiert vom Southside ( ein eingeklemmter Nerv und eine offene Ferse) startete ich um 7:30 Uhr gen Hockenheim. Nur 50 Minuten später parkte ich bei herrlichem Sonnenschein hinter der Boxengasse. Nach einem kurzen Plausch mit Herbert Speer ging es dann auch schon an die Formalitäten. Füllen sie dies aus… Unterschreiben sie hier… Haftungsverzicht für die Rennstrecke. Versicherung für das Motorrad mit 4000,- Selbstbeteiligung. Das Übliche… Moment… 4000,- Euro?? SCHLUCK… Mit 1500 – 2000 Euro hatte ich ja gerechnet, aber so viel?? Ich war zwar nicht hier um auf Risiko zu fahren, aber was ist, wenn mich jemand abschießt!? Mmmmhhh, zum Glück hatte ich mich für die mittlere Gruppe gemeldet, da sollte von hinten hoffentlich keine Gefahr drohen.
Nach 2 Kaffee, einem halben Liter Saftschorle und 2 Turns als Zuschauer in der Sachskurve (ein Sturz in der Krabbelgruppe) ging es dann endlich los. Da stand sie nun. Die Aprilia RSV4 Factory. Schwarz-rot, 180 PS stark und knappe 20.000 Euro teuer. Irgendwo in meinem Kopf blinkte eine Warnleuchte mit einer grellroten 4000…

Herbert Speer fragte mich noch, mit welchem Mapping ich denn fahren wolle und da ich schon einiges über die ausgeprägten Lastwechselreaktion im Trackmodus gelesen hatte, entschied ich mich erst mal für den Sportmodus. Sicher ist sicher. Nun aber los. Helm auf, Motor an und zum Vorstart gerollt. Hier war noch kurz Zeit sich mit den Instrumenten vertraut zu machen. Großer analoger Drehzahlmesser, gut ablesbares Display, Schaltblitz, Ganganzeige. Alles da wo es hingehört. Aber wieso zeigt mir das Ding keine N für neutral an? Ich friemele mit dem linken Fuß am eigentlich gut zu bedienenden Schalthebel herum, aber einen Leerlauf finde ich nicht. Egal. Warten wir eben mit gezogener Kupplung. So hört sich der V4 sowieso besser an. Da ein Stellmotor im Auspuff bei eingelegtem Gang den Auspuffquerschnitt komplett freigibt, klingt der Motor schon im Stand rotzig-frech. Leichtgängig ist die Kupplung allemal. Ein freundlicher Wink vom Mann mit dem Funkgerät und ab gehts auf die Strecke. Ich fahre verhalten los, schleichen trifft es wohl eher. Kurz vor der Ameisenkurve gehen mir die letzten Worte eines Herrn S. durch den Kopf. „ Achte darauf, dass der V4 weniger Bremsmoment als ein Reihenmotor zeigt und beim Bremsen lieber sachte hinlangen, mit der Bremboanlage ist nicht zu spaßen.“ Wieder ist da dieses grellrote Licht.

Spitzkehre, Sachskurve, Start/Ziel, irgendwie schwuchtel ich durch die erste Runde. Wieder Ameisenkurve, Parabolika… doch was ist das? Rote Flagge! Na das fängt ja gut an. Ich hatte doch 50 Euro bezahlt! Sollte der Spaß jetzt schon vorbei sein? Wir erreichen im Konvoi wieder die Spitzkehre und da steht der Grund für den Trainingsabbruch. Ein Häufchen Elend neben seiner verendeten ZX6R. Motorplatzer in der 2. Runde. Was sind schon 50 Euro.
Wie bei rot üblich, versammelt sich die ganze Meute wieder am Vorstart in der Boxengasse. Wieder sehe ich den freundlichen Funker, ich freu mich auf den 2. Anlauf, will losfahren…. Und lass den Motor absterben. Das kann doch alles gar nicht wahr sein! Mit hochrotem Kopf fahre ich auf die Strecke, versuche die Peinlichkeit zu verdrängen und mich aufs Fahren zu konzentrieren. Aber irgendwie will nichts so richtig gelingen. Soll das dieses Übermopped sein, von dem alle Redakteure so schwärmen? Stark, zielgenau und mit federleichtem Handling? Diese präzise Waffe im Kampf gegen die Rundenzeiten? Bei mir passt einfach nichts. Ich treffe keine Linie so wie ich es mir vorstelle, der Lenker neigt beim Rausbeschleunigen zum Auskeilen und entweder ich jubele den Motor viel zu früh vorm Bremspunkt in den Begrenzer oder ich fahre einen Gang zu niedrig. Auch scheint mir der Motor nicht so bärig, wie die 180 PS auf dem Papier versprechen. Und ich fühle mich zu groß für das Motorrad. Meine Beine scheinen für die Sitzposition zu lang zu sein, ich kann nicht richtig auf dem Motorrad turnen und der Windschutz scheint mir auch eher dürftig. Nach zehn Minuten ist der Turn zu Ende und der Spaß vorbei.
Enttäuscht rolle ich zurück an die Box. Wieder suche ich den Leerlauf und zu meiner Überraschung leuchtet mir diesmal umgehend das Leerlauf N entgegen. Ich lasse die Kupplung schnalzen… und würge den Motor ab. Doch wieder raus gesprungen. Meine Stimmung erreicht den Tiefpunkt. Irgendwie hatte ich mir das alles anders vorgestellt.
Andererseits, wie will man sich nach nur 4 oder 5 brauchbaren Runden ein vernünftiges Urteil bilden? So konnte ich auf keinen Fall nach Hause fahren. Also wieder hin zum Chef, fragen, ob auch noch ein weiterer Turn pro Fahrer drin ist. Mittlerweile waren alle Sessions mit der Factory bis in den späten Nachmittag ausgebucht. Aber die R-Version war noch für einen Test am Vormittag frei! Gut dachte ich mir, dann bin ich wenigstens beide gefahren. Nun hieß es allerdings eine Stunde zu warten. Zwischendurch waren beider Motorräder immer wieder mal für kurze Zeit gleichzeitig an der Box und so nutzte ich die Gelegenheit für einen direkten Vergleich der beiden Modelle. Die auffälligsten Unterschiede der teureren Factory zur R sind wohl das Öhlins-Fahrwerk, die Carbonteile sowie die Motordeckel aus Magnesium. Bei genauerem Hinsehen fallen aber noch einige andere feine Änderungen auf. So gibt es zwar beide Modelle variable Aufhängungspunkte für die Motorhalterung, bei der Factory lassen sich aber zusätzlich noch die Aufnahme der Schwinge, als auch das Lenkkopflager in ihrer Position variieren. Wie bei einem reinrassigen Rennmotorrad. Auch die ohnehin schon leichten Felgen der R-Version wurden bei der Factory durch noch filigranere Pendants ersetzt. Eine weiteres Gimmick, welches beide Varianten wieder gemeinsam haben, sind die per Exztenter einstellbaren Schalt- beziehunsgweise Fussbremshebel. Eine nette Detaillösung, die mir (Schuhgröße 46) besonders gut gefallen hat. Apropos Fußrasten. Die im Vergleich zu meiner Gilles-Anlage doch kürzen Rastenkörper bieten enorm viel Halt, was beim ersten Blick nicht unbedingt zu erwarten ist. Ebenfalls bei beiden Modellen findet sich der riesige Kühler. Vor wenigen Jahren wäre das Ding noch als Kit-Kühler für ein reines Rennstreckenmotorrad durchgegangen.


Und plötzlich passts wie angegossen...

So, genug der grauen Theorie. Die Stunde ist um und endlich kann ich den zweiten Test in Angriff nehmen. Diesmal ist die weiße „R“ an der Reihe. Da ich den ersten Durchgang ja mit dem Sportmapping unterwegs war, lasse ich mir diesmal den Modus „Track“ einstellen. Aufsteigen, Motor an und los gehts. Aber Moment mal… Ist das das gleiche Motorrad? Schon der Griff zum Lenker fühlte sich diesmal besser an. Ist der Kupplungshebel etwas näher am Lenker? Und was ist mit dem Motor los? Jede kleinste Bewegung des Handgelenks schickt Kraftstoff durch die Einspritzdüsen. Diesmal droht also kein Abwürgen.
Ich passiere die Ampel und ab geht es auf dir Strecke. Ich lasse es schon in der Einführungsrunde etwas beherzter angehen und siehe da, plötzlich funktioniert alles so, wie es funktionieren soll. Ich passiere Start/Ziel, zweite Runde, ab jetzt gilts. Schneller Rechtsknick, Ameisenkurve und ab gehts in die Parabolika. Ich falte mich zusammen und spanne den Hahn. Von Vollgas bin ich zwar noch ein gutes Stück entfernt, aber schon jetzt spürt man das geänderte Mapping der Einspritzanlage. Der Motor geht sehr direkt an Gas und schiebt ab 8.000 Touren bärenstark voran. Die vermeintlich groben Lastwechselreaktionen fallen mir nicht weiter auf. Versteckt man sich richtig hinter der kleinen Scheibe, ist auch der Windschutz auf einmal nicht mehr so schlecht. Erst ab 230 zerrt der heranbrausende Orkan spürbar am Helm. So macht das doch richtig Freude! Runde für Runde fühle ich mich wohler. Jetzt passen auch die Schaltpunkte. Ist die „R“ etwa länger übersetzt?
Mittlerweile fühle ich mich so gut, dass ich fast vergesse, dass ich nicht auf dem eigenen Mopped sitze. Und ich vergesse, dass ich mit konventionellem Schaltschema unterwegs bin. Es kommt wie es kommen musste. Ich fliege auf die Kurve vor der Mercedestribüne zu und schalte 2 Gänge hoch statt runter. Kurzes Einkuppeln, wieder den Hebel gezogen und 4 Gänge runter gehauen. Alles geht so schnell, dass ich die Kurve doch noch im richtigen Gang nehme. Faszinierend, wie perfekt ein Getriebe zu schalten sein kann. Aber nicht nur Motor und Getriebe überzeugen plötzlich auf ganzer Linie, auch das Fahrwerk ist eine Wucht.
Ist die Ideallinie am Bremspunkt besetzt? Einfach später Bremsen, spitz in die Kurve rein, Aufrichten und hart ans Gas. Mit der „R“ alles kein Problem. Die ab Werk montierten Racetec Interact bieten den nötigen Grip und der nicht einstellbare Lenkungsdämpfer der R-Version erfüllt seine Aufgabe unauffällig aber gut. Kein Kickback stört hier den Vorwärtsdrang.
Richtig angepackt, absolviert die Factory dank ihrer leichteren Felgen und dem besseren Fahrwerk diese Übung vermutlich noch spielerischer. Für Nasenbohrer wie mich ist sie aber nach so kurzer Fahrzeit vielleicht doch einen Tick zu handlich. Aber egal, die „R“ hat alles richtig gemacht und mir damit geniale zwanzig Minuten beschert. Zufrieden fahre ich zurück an die Box. Sogar den Leerlauf finde ich dieses Mal auf Anhieb. Der Tag ist gerettet.

Alles in allem hat Aprilia hier ein perfektes Renngerät mit Straßenzulassung auf die Gummis gestellt. Vor allem die Factory wartet mit feinen Komponenten und vielen Lösungen direkt aus der Rennabteilung auf. Diese Auslegung hat jedoch auch ihre Nachteile. Im Vergleich mit den meisten Supersportlern aus Nippon, fordert die Aprilia im gediegenen Fahrbetrieb auf Landstraße und erst recht im Stadtverkehr in puncto Komfort noch mehr Nehmerqualität von ihrem Besitzer.
Wer diesen Punkt verschmerzen kann, wird dafür bei beiden Modellen mit gediegener Verarbeitung und einem genialen, rauen V4-Sound belohnt.

So, ich hoffe das war jetzt nicht zu ausführlich.


Viele Grüße
 
hi,

aus Erfahrung, kann ich sagen, dass Schmiedefelgen gegenüber Alu -Felgen merklich handlicher ist!

Aber irgendwann wird der Unterschied wieder etwas normales.

Was mich persönlich am Fahrwerk R stört und vermisse ist der einstellbare Lenkungsdämpfer!!!

aber das Problem kostet keine ca. 5 Riesen.

ciao
Thomas
 
Grüß Dich,
Ich würde die Factory nehmen. Frag deinen Händler ob er nicht von einem anderen Händler eine Gebrauchte oder Vorführer organisieren kann.
Das "A und O" ist ein guter Aprilia-Dealer!
 
@vanta4:

Warum ist der Aprilia Händler so wichtig? Gibt es doch mehrere Problemchen mit der RSv4? Oder wie meinst du das...??

Der obige Text ist auch super geschrieben, nur richtig in meiner Entscheidung helfen??? Eher das gegenteil... -feddish-

Warum lief die Factory im Test (wie oben beschrieben) nicht sauber und auf der RSV4-R war der Tester super zufrieden? Lag es an der allgemeinen Einstellungsdetails des Fahrwerks, was nicht 100%ig auf ihn eingestellt war? -wc-

Komisch, komisch,..

....macht aber trotzdem schon Spass darüber zu diskutieren.... -huch-
 
....der Lenker neigt beim Rausbeschleunigen zum Auskeilen....
alleine schon durch diesen Satz hat sich der " Tester " disqualifiziert.Was soll man einem Lenkerklammerer glauben über die Fahrbarkeit eines Motorrades ?
Alleine schon der Krampf über ausgeprägte Lastwechselreaktionen im T Modus.Wer hat ihm das erzählt ? Sind das Erfahrungen seiner Oma auf ihrem Hollandrad ?
Vergiss einfach das Geschreibsel.Hier im Forum wurden schon zur Genüge Tests der RSV Modelle eingestellt, musst nur suchen.Kevin Schwantz war restlos begeistert von der RSV.Komischerweise hatte der kein Lenkerschlagen.Möglicherweise sitzt der auch nicht wie ein Klammeraffe auf dem Bike, sondern kann fahren.
 
Nicht mal ich mit einer Segelstange habe ein Problem mit dem Lenker! Ich hab eher das klitzekleine Problemchen dass ich das Vorderrad auf den Boden krieg! Vorne 1 Zahn kürzer und ne Segelstange, das neigt extrem zu nem leichten Vorderrad- Problem? Keine...
Das liegt wie auf schienen!
Ich hab vorhin ein CBR 1000RR SC59 gehabt! Das Fahrwerk ist um Welten was anders- ohne das Wort besser zu gebrauchen-!
Ich denke für den Otto-Strassenfreak (auch der Zügigere wie mich mit 1-3 Rennstreckenfahrten pro Jahr) reicht das Fahrwerk von der R längstens aus! Die Hobby- oder sogar lizenzierten Fahrer sollten sich überlegen das andere Fahrwerk zu nehmen- aber nicht unsereins...

Gruezz
 
@thomson:
Ein guter Händler hat die entsprechenden Schulungen und das richtige Spezialwerkzeug.
Ein guter Händler informiert dich über neue Mappings und spielt dir diese auch kostenlos drauf.
Ein guter Händler klärt Garantiefälle für dich ab.
Ein guter Händler macht deine Kundendienste und andere Schraubereien vernünftig.
Ein guter Händler will dich als Kunden nicht verlieren und dich weiter mit gutem Service an sich binden.
Ein guter Händler trickst auch mal zu deinen Gunsten.

Lieber etwas mehr bezahlt und ohne Ärger und unnötige Standzeiten durch die eh schon zu kurze Saison kommen!
 
Bin auch beide auf der Rennstrecke gefahren, hab einen ganzen Tag dort verbracht und immer wieder getauscht und ausprobiert, der größte Unterschied ist das Mapping und das Fahrwerk, wenn die Einstellung passt, sind es zweierlei Mopeds. Wo kommst Du her? Mein Händler hat noch eine factory als Vorführer da, diese hat ca. 1500km drauf.
 
Vanta4 schrieb:
@thomson:
Ein guter Händler hat die entsprechenden Schulungen und das richtige Spezialwerkzeug.
Ein guter Händler informiert dich über neue Mappings und spielt dir diese auch kostenlos drauf.
Ein guter Händler klärt Garantiefälle für dich ab.
Ein guter Händler macht deine Kundendienste und andere Schraubereien vernünftig.
Ein guter Händler will dich als Kunden nicht verlieren und dich weiter mit gutem Service an sich binden.
Ein guter Händler trickst auch mal zu deinen Gunsten.

Lieber etwas mehr bezahlt und ohne Ärger und unnötige Standzeiten durch die eh schon zu kurze Saison kommen!


Ein guter Vertragshändler ist aber auch kein Sklave, auch wenn mancher Kunde es so gerne hätte!
 
AP Thomas schrieb:
Vanta4 schrieb:
@thomson:
Ein guter Händler hat die entsprechenden Schulungen und das richtige Spezialwerkzeug.
Ein guter Händler informiert dich über neue Mappings und spielt dir diese auch kostenlos drauf.
Ein guter Händler klärt Garantiefälle für dich ab.
Ein guter Händler macht deine Kundendienste und andere Schraubereien vernünftig.
Ein guter Händler will dich als Kunden nicht verlieren und dich weiter mit gutem Service an sich binden.
Ein guter Händler trickst auch mal zu deinen Gunsten.

Lieber etwas mehr bezahlt und ohne Ärger und unnötige Standzeiten durch die eh schon zu kurze Saison kommen!


Ein guter Vertragshändler ist aber auch kein Sklave, auch wenn mancher Kunde es so gerne hätte!


Ist heut zu tage leider gang und gebe das die Menschen respektlos mit einander umgehen . Ich hab solche Personen bei mir hin und wieder auch, allerdings mit dem Unterschied, das sich meine "Kunden" dann recht warm anziehen sollten und nen seriösen und richtig guten Anwalt brauchen, ansonsten wirds halt extrem dunkel !
Die gute Kinderstube lässt zu wünschen übrig !!
 
bei uns wurde von mir die Parole ausgegeben: wir müssen mit jedem Kunden klar kommen, egal was Er der Sie für Arschlöcher sind. Lieber eine Faust in der Tasche als in der Fresse. Jeder kann mal einen schlechten Tag haben, auch wir..... -huch-
 
VANTA 4 hat völlig recht !!!!!!Ich vertrete die gleiche Meinung .Händler Sklave ?Bullshit ein guter Händler muss einen Kunden so zufrieden stellen das beide was davon haben und nicht nur Profit bzw. verarschen will.Das ist meine Parole!!!!!Gruss an alle Freundlichen :stink:
 
FRANK77 schrieb:
VANTA 4 hat völlig recht !!!!!!Ich vertrete die gleiche Meinung .Händler Sklave ?Bullshit ein guter Händler muss einen Kunden so zufrieden stellen das beide was davon haben und nicht nur Profit bzw. verarschen will.Das ist meine Parole!!!!!Gruss an alle Freundlichen :stink:

ich denke das du da was nicht richtig verstanden hast, oder willst hier nur Stunk machen.
 
Hey Jungs,

hier nicht zancken! Möchte schliesslich auch eine RSV4 und werde diese zu 90% beim Händler neu kaufen... ist mir schon die Sicherheit wert!

....schliesslich hat Aprilia mit dem Bike was ganz tolles rausgebracht.....

... Honda hat es schliesslich nicht gewollt... den V4 neu auleben zu lassen....

das Forum ist absolut super... also bitte kein Gezancke.... -feddish-
 
Motoplex
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