Moin aus Hamburg

RotlichtKalle

fühlt sich wohl hier...
Moin!

Bin Timo, 34 und auf dem Sprung mir meine erste V4 anzuschaffen.
Fahre aktuell eine 790 Duke und würde gern "den nächsten Schritt" gehen, erwachsenere Maschine.

Letztes Jahr mal die 2015er Tuono probegefahren, das war eigtl. Liebe auf den ersten Blick.
Allerdings gibt es die ja nicht umsonst & der Hauskauf hatte dann erstmal vorrang.

Trotzdem lässt sie mich nicht los, daher mal im Forum angemeldet um schon mal die ersten Eindrücke zu sammeln.

Aktuell versuche ich herauszufinden ob die 1000er es auch schon tut, oder ich doch auf die 1100er zurückgreifen sollte.
(Zuverlässigkeit, Elektronik, Motor, Komponenten)


Sobald der Bock dann mal angeschafft ist, folgt natürlich 'n Foto. ;)

So far,
Timo
 
Ein Servus aus dem Süden von Deutschland.
Optisch macht die Maske ab ´15 schon mehr her. War damals auch in die ersten V4 Tuonos verliebt...wo dann die 15er kam...wusste ich was es werden soll ;)

Gruß

Jürgen
 
Moin Peter,

recht hast Du. :))
Allerdings kommt auch ein wenig das finanzielle hinzu.

Elektronisch unterscheiden sich die 1000er und die '15er 1100er ja nicht großartig, oder?
 
Die 1.000er reicht völlig, und auch mit meiner 2011er habe ich bisher nur gute Erfahrungen (bei etwas über 20t km) gesammelt. Die Frage wäre, ob dir ABS wichtig ist? Dann solltest du auf jeden Fall zum späteren Model der 1.000er greifen, und dann ist der Schritt zur 1.100er wohl auch nicht mehr groß.

Optisch gefällt mir persönlich die Ur-V4 Tuono immer noch am besten 💪

Gruß aus HL nach HH
 

Anhänge

  • IMG_4281.JPG
    IMG_4281.JPG
    639,7 KB · Aufrufe: 19
Willkommen!
Geiler User-Name. 😋
Wenn es etwas mehr sein darf, von allem, dann die 1100er. - Wenn viel gefahren wird, wohl auch. Einfach, weil die Bikes im Schnitt weniger KM drauf haben und so eine Ventilspielkontrolle schon mal kosten kann.
 
Ich würde mindestens auf eine E3 16er zurückgreifen. ABS war mir wichtig. Wenn sie mehr als 20.000km runter hat, achte drauf, dass die 20.000er Inspektion dann schon gemacht wurde. Die ist relativ kostspielig. Ab einer 17er hast Du dann das TFT-Display und einen Blipper. Weiß nicht ob Dir das wichtig ist.

Und nenn sie unbedingt Zementa :LOL:
 
Moin Timo, herzlich willkommen hier. Ich hatte eine 2014er ABS und aktuell eine 2018 Factory und bin und war mit beiden zufrieden. Letztendlich kommt es auf deinen Geldbeutel und den Zustand des Mopeds an.
Da du aus Hamburg kommst, klingt dein Username etwas zweideutig.😜
 
Moin Mädels,

danke euch. :)
Hatte mal jemand die Chance die RR / Factory "gleichzeitig" probezufahren?
Die RR wäre ja schon ein gutes Stück günstiger, aber "kann" das Sachs Fahrwerk auch was?
 
Moin Timo,

übriges, ich bin der Jürgen...nicht der Peter(#3) ;)
Ich fahre die RR und bezweifle das ich einen Unterschied bemerken würde. Kommt halt auf deinen Fahrstil an. Die Männer die hier auf der Rennstrecke und auf der Straße sich rein hängen, können bestimmt was dazu sagen.
Mein Fahrstil ist flott, zügig und Gas gebe ich auch mal, aber ausreitzen tue ich die Bella nicht.
 
Moin Timo,

übriges, ich bin der Jürgen...nicht der Peter(#3) ;)
Ich fahre die RR und bezweifle das ich einen Unterschied bemerken würde. Kommt halt auf deinen Fahrstil an. Die Männer die hier auf der Rennstrecke und auf der Straße sich rein hängen, können bestimmt was dazu sagen.
Mein Fahrstil ist flott, zügig und Gas gebe ich auch mal, aber ausreitzen tue ich die Bella nicht.

Bitte entschuldige vielmals!
Wie kam ich auf Peter? ;)

Moin Jürgen. ;)
Klar, davon uuunbedingt einen Unterschied erfahren zu können, davon bin ich auch weit weg.A
Allerdings sind 3, 4 Rennstreckenbesuche im Jahr schon drin.

Von der 790 Duke kommend, mit einem Serienfahrwerk welches halt einfach "Müll" ist, bin ich da auf komplett Öhlins gewechselt.
Da spürt man den Unterschied schon extrem. Dazu kommt, dass ich mit knapp 1,90m und fahrfertig 110kg nicht der "perfekte" Ottonormalfahrer bin. ;)



Kurz und knapp. ;) Danke Dir!
 
Ein gemachtes Sachs steht einem OEM Öhlins kaum nach. -- Je nach dem, wen man fragt, ist es sogar viel besser (oder zumindest gleichwertig). Wenn Du die Grenze dessen erreicht hast, weißt Du ziemlich genau, welches Catrigde Du fahren willst und die Frage jetzt scheint obsolet. ;)
 
Ein gemachtes Sachs steht einem OEM Öhlins kaum nach. -- Je nach dem, wen man fragt, ist es sogar viel besser (oder zumindest gleichwertig). Wenn Du die Grenze dessen erreicht hast, weißt Du ziemlich genau, welches Catrigde Du fahren willst und die Frage jetzt scheint obsolet. ;)

Die wenigsten, mich eingeschlossen, können "mehr als das Bike, respektive Fahrwerk".
Und mit Öl und evtl. anderen Federn kann man ja auch aushelfen.

Meine OEM Erfahrungen sind halt einfach nicht so dolle & das Öhlins vermittelt (auf der 790) halt ein viel (!) besseres Fahrgefühl.
Hätten hier jetzt die Leute geschrieben "Bleib fern vom Sachs", dann wäre das ja auch schon eine Info gewesen.

Jetzt weiß ich aber; Gut, auch das Sachs kann was & muss erst einmal "ausgefahren" werden.

Bevor ich das selbst beurteilen könnte ist die Katze ja schon in den Sack gefallen.


Das bei Fahrwerken, Bremsen, Herstellern etc. die Meinungen auseinander gehen ist klar - und überall / in jedem Forum so. Ging halt erstmal um den Ersteindruck. <3
 
Das Sachs Fahrwerk in der Tuono ist auch um Längen besser, als das WP in der KTM.😉 Ich für meinen Teil, war mit der 2014 Tuono (mit Sachs) in Oschersleben genauso schnell oder langsam, wie mit der 2018 Tuono Factory. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass sich hier schon mal jemand über das Sachsfahrwerk beklagt hätte.
 
Das Sachs Serienfahrwerk funktioniert allgemein sehr gut egal ob auf der Straße oder auf dem Ring... wenn es auf dich eingestellt ist oder sogar noch überarbeitet ist steht es einem Standard Öhlins Fahrwerk in nix nach.

natürlich gibt es immer auch Unterschiede es gibt Gabeln für 10.000€ etc. mit entsprechender Competition/verstellmöglichkeiten/Features
aber darüber brauchen wir hier nicht sprechen, das ist Wettkampfniveau der Elite die braucht hier unter Vorbehalt niemand.

viel wichtiger ist der Fahrer also weniger Geld erstmal in Hardware sondern in Kurven Trainings etc. Das macht schneller!
 
Bitte entschuldige vielmals!
Wie kam ich auf Peter? ;)

Moin Jürgen. ;)
Klar, davon uuunbedingt einen Unterschied erfahren zu können, davon bin ich auch weit weg.A
Allerdings sind 3, 4 Rennstreckenbesuche im Jahr schon drin.

Von der 790 Duke kommend, mit einem Serienfahrwerk welches halt einfach "Müll" ist, bin ich da auf komplett Öhlins gewechselt.
Da spürt man den Unterschied schon extrem. Dazu kommt, dass ich mit knapp 1,90m und fahrfertig 110kg nicht der "perfekte" Ottonormalfahrer bin. ;)




Kurz und knapp. ;) Danke Dir!
Von der Größe her würde ich mir keine Sorgen machen. Bin 1,95 m und habe auch ca. 110 kg rum und ich bin mit der Sitzposition sehr zufrieden. Kniewinkel, Sitzhöhe und Lenkerhöhe finde ich sehr angenehm. (y)
 
aber ausreitzen tue ich die Bella nicht.
Das ist auf der Straße (zumindest in Deutschland) auch nicht wirklich möglich.

@RotlichtKalle:
Dein Budget entscheidet vorrangig.
Ich habe keine Erfahrung mit dem Sachs Fahrwerk, aber viele Stimmen sagen es wäre auf der Straße sogar ausgewogener, als das Öhlins.
Dazu kommt, wenn du selber nicht in der Lage bist dein Fahrwerk ständig (zumindest grob) auf deine jeweiligen Bedürfnisse (Reifen, Belastung, Fahrstil etc.) einzustellen/anzupassen dann ist das Öhlins wohl eher überflüssig. Für einmal einstellen und dann so lassen ist das Sachs auf jeden Fall ausreichend. Die meisten von uns sind keine Fahrwerksprofis, aber wenn ein gewisses Grundverständnis vorhanden ist, kann man nur dazulernen. Wenn du zu dieser Gruppe gehörst, wirst du die Unterschiede vielleicht auch er"fahren" können.
Eine RR kannst du auch auf das Factory/RSV4 Heck umbauen, wenn dir das besser zusagt.

Grüße aus HH.
 
Das ist auf der Straße (zumindest in Deutschland) auch nicht wirklich möglich.

@RotlichtKalle:
Dein Budget entscheidet vorrangig.
Ich habe keine Erfahrung mit dem Sachs Fahrwerk, aber viele Stimmen sagen es wäre auf der Straße sogar ausgewogener, als das Öhlins.
Dazu kommt, wenn du selber nicht in der Lage bist dein Fahrwerk ständig (zumindest grob) auf deine jeweiligen Bedürfnisse (Reifen, Belastung, Fahrstil etc.) einzustellen/anzupassen dann ist das Öhlins wohl eher überflüssig. Für einmal einstellen und dann so lassen ist das Sachs auf jeden Fall ausreichend. Die meisten von uns sind keine Fahrwerksprofis, aber wenn ein gewisses Grundverständnis vorhanden ist, kann man nur dazulernen. Wenn du zu dieser Gruppe gehörst, wirst du die Unterschiede vielleicht auch er"fahren" können.
Eine RR kannst du auch auf das Factory/RSV4 Heck umbauen, wenn dir das besser zusagt.

Grüße aus HH.

Klar, der Grund zur RR zu greifen ist natürlich das Budget.
Für mich war nur interessant zu wissen, wie groß die Differenz (objektiv / subjektiv) zwischen den beiden Fahrwerken ist - und ob jene Differenz eben die Mehrkosten "rechtfertigt".

Das mit dem Heckumbau habe ich schon gesehen, danke Dir für die Info. Wird im Zweifel "natürlich" auch gemacht.

Grüße zurück, Nachbar.
 
Hallo Kalle und willkommen hier!


Kann auch nur meinen Vorrednern beipflichten, das Hauptargument zur Factory ist das "haben wollen", weniger das müssen. Selbst bei ambitionierter Fahrweise und gelegentlichen Abstechern auf der RS.
Heck kann man recht günstig umbauen, dann ist die RR optisch auch ne Augenweide.

Rein technisch unterscheiden sich die E3 und E4 Modelle eher marginal (Blipper, TFT Display, das wars dann auch im großen und ganzen) Ab 2019 gibts dann SAS, also elektronisches Fahrwerk, aber denke das ist dann außerhalb des Budgets. Also auch mit ner E3 (15-16) machst du nichts falsch, auch wenn insbesondere der Blipper wirklich ein Traum ist.
E3 haben dagegen den Vorteil, dass sowohl der Serien, als auch der Akrapovic Auspuff, kleiner und eindeutig schöner ist. Und wenn man auf analoge Drehzahlmesser steht, tröstet auch das über den Blipper hinweg.

20.000er Inspektionen (hauptsächlich wegen Ventilspielkontrolle), gehen richtig ins Geld (800-1000€ keine Seltenheit), also gucken dass sich das entweder im Kaufpreis widerspiegelt, oder eben nicht mit ner ungünstigen Laufleistung kaufen (beispielsweise mit 18.500km, da kannste beim Kauf direkt nen Termin vereinbaren..)

Evtl. lohnt sich auch der Gang zu einem guten AP Händler, solltest du nicht vorhaben die Wartungen selbst auszuführen. Da kann man unter Umständen dann Inspektionen etc. beim Kauf direkt mitverhandeln und hast dann auch einen guten Ansprechpartner falls mal was ist.
Argument für eine E4 wäre unter Umständen die Garantie: Eine spät zugelassene 2018er kann noch gut und gerne 2-3 Jahre Werksgarantie haben (4 Jahre insgesamt mit Garantieverlängerung ab Zulassungsdatum, bei Zulassung Ende 2019 wäre das Garantie bis Ende 2023)

Sorry ich neige dazu zu viel zu texten ;)
Unterm Strich kannst du mit einer korrekten V4 Tuono nicht viel falsch machen.
Wünsch dir viel Erfolg bei der Suche!
 
Heck kann man recht günstig umbauen, dann ist die RR optisch auch ne Augenweide
Hallo Patster,

vielen Dank für deinen Input. Ich hab mich auch ganz frisch für eine gebrauchte E4 RR entschieden und bin noch ganz neu hier.

Ich habe leider noch keine Möglichkeit gefunden "günstig" das Heck umzubauen, aktuell sehe ich nur die Option das Kit für ca. 600 Tacken neu zu kaufen. Der Gebrauchtmarkt gibt aktuell nichts brauchbares her (oder ich bin zu blöd etwas zu finden :D)

Also entweder hast du eine andere Auffassung über günstig als ich :D (falls du das Kit für ca. 600€ meinst), oder hast du vielleicht einen Tipp für mich "günstig" an ein Factory Heck zu kommen? Herzlichen Dank schon mal im Voraus.

Grüße der Kriss
 
Motoplex
Zurück
Oben