Kurze Fragen zwischendurch

WSC-Neuss Shop
Welches Oel würde eingefüllt?

das hab ich ihn jetzt tatsächlich nicht gefragt, aber nachdem der händler aprilia vertragshändler ist, und die maschine seit anfang an betreut, gehe ich mal davon aus, dass er weiß was er da einfüllt ... 5w40 von motul/eni/liqui moly, müsste doch immer passen. filter ist jedenfalls der originale, das hab ich als erstes nachgeschaut. werde beobachten im frühling.
 
bitte um kurze hilfe, ich bin zu doof!

wollte gwrade mal den kennzeichenhalter abbauen. die zwei unteren schrauben sind kein problem, aber die obere scheint irgendwie unter dem rücklicht zu sein?? ok, dachte ich mir bauste halt ab, zuerst die heckverkleidung li u re und dann das licht.
leider bekomm ich die verkleidungsteile nicht ab! hab eigentlich alle schrauben schon gelöst, was muss ich da machen??

und überhaupt, muss ich da wirklich das halbe heck zerlegen um an die schraube zu kommen??
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    504,4 KB · Aufrufe: 78
  • image.jpg
    image.jpg
    476,1 KB · Aufrufe: 76
Ja, und das Heck muss dafür nicht zerlegt werden. Und mach da oben mal bisschen Platz, die Kabel und Stecker bisschen raus, zur Seite.
 
Von unten im Kennzeichenhalter ist ein Bliindstopfen, den entfernen.

also muss ich das geraffel gar nicht abbauen?
hmm muss ich gleich mal schauen, das problem ist die dritte schraube ist noch drin, und blöderweise sind das auch noch kreuzschlitzschrauben .... die will ich nicht vernudeln, bei den anderen beiden hab ich innen mit dem maulschlüssel gegengehalten
 
Die Verkleidung ist noch mit einer Plastikniete verbunden. Am anderen Ende.
 
sowohl danke habs hinbekommen, da ist beim oberen gottseidank innen eh ein fixes gewinde, mit dem akkuschrauber hab ichs aufbekommen 👍🏻

jetzt ist die frage, wie in einem anderen thread gelesen, hier bei den zwei anderen schrauben solche blindnietschrauben zu verbauen. ich hab die teile sogar schon gekauft 😅 aber wie ich das jetzt anstellen soll ist mir nicht ganz klar. die gehen ja nicht durch durch das loch, außerdem ist das material da viel zu dünn für die dinger
 
wieder mal eine frage von mir, an die fahrwerksgurus 🤪

habe jetzt mal das fahrwerk nach werksangabe eingestellt, alles top soweit.
bei der zugstufe der gabel, also am kleinen sechskant in der mitte, ist mir aber aufgefallen, dass sie in ZU richtung keinen „festen“ anschlag hat. sprich, ich kann ganz normal leicht mit den klicks zu drehen, und irgendwo kommt dann der punkt, wo es viel härter geht. man braucht keine gewalt, aber immerhin. man kann noch weiterdrehen! habe testweise noch 3 klicks weitergedreht, und gleich wieder zurück. fühlt sich definitiv schon als „zu viel“ an. gehe mal davon aus, dass dieser punkt der „komplett zu“-punkt ist. hab das also als 0punkt angenommen.
ist das aber normal? oder werd ich um einen baldigen service nicht drumrumkommen? ist übrigens auf beiden seiten so!
 
Hi - hab eine Frage bezüglich dem Blipper:

Bei der Übergabe wurde mir gesagt, dass beim Runterschalten das Gas zu sein muss - im Handbuch steht dass man unabhängig von der Stellung des Gasgriffs schalten kann. Ich gehe mal davon aus, dass die Angabe im Handbuch stimmt?

Zudem steht folgendes im Handbuch:

"Der Betrieb während dem Herunterschalten ist möglich, vorausgesetzt dass alle er-
forderlichen Bedingungen geprüft wurden, darunter eine Drehzahl niedriger als der
maximale Schwellwert, der je nach Gang variiert."

Angabe über diesen "Schwellwert, der je nach Gang variiert" finde ich allerdings nicht 🤔
 
Runterschslten mit stehendem Gas geht, den Schwellenwert musst du selber Testen.
 
Naja, genau spezifizieren wirst das net können. Aber klar sollt auch sein, dass man ab 10k nicht mehr runterschalten sollte per Blipper, sonst rennst im nächst niedrigeren Gang ja in/über den Begrenzer.

Greets
 
Alles klar, danke für die Bestätigung, also eh so wie ich es mir dachte - super schnelles Feedback hier, bin beeindruckt 👍
 
wieder mal eine frage von mir, an die fahrwerksgurus 🤪

habe jetzt mal das fahrwerk nach werksangabe eingestellt, alles top soweit.
bei der zugstufe der gabel, also am kleinen sechskant in der mitte, ist mir aber aufgefallen, dass sie in ZU richtung keinen „festen“ anschlag hat. sprich, ich kann ganz normal leicht mit den klicks zu drehen, und irgendwo kommt dann der punkt, wo es viel härter geht. man braucht keine gewalt, aber immerhin. man kann noch weiterdrehen! habe testweise noch 3 klicks weitergedreht, und gleich wieder zurück. fühlt sich definitiv schon als „zu viel“ an. gehe mal davon aus, dass dieser punkt der „komplett zu“-punkt ist. hab das also als 0punkt angenommen.
ist das aber normal? oder werd ich um einen baldigen service nicht drumrumkommen? ist übrigens auf beiden seiten so!

Da stimmt was nicht, Wir haben solche sachen erlebt an Gabeln die Falsch zusammen gebaut worden sind, Da ist entwider der Mutter an der Kolbenstange , wo mann gegen der Kappe kontert, Falsch rum eingebaut damit die relation zwischen stange und kappe nicht stimmt , daher bekommst du die klicks nicht richtig , oder die kontermutter sitzt zu hoch auf die kolbenstange . ist kein arbeit die du ohne spezial Werkzeug machen kannst .
 
Da stimmt was nicht, Wir haben solche sachen erlebt an Gabeln die Falsch zusammen gebaut worden sind, Da ist entwider der Mutter an der Kolbenstange , wo mann gegen der Kappe kontert, Falsch rum eingebaut damit die relation zwischen stange und kappe nicht stimmt , daher bekommst du die klicks nicht richtig , oder die kontermutter sitzt zu hoch auf die kolbenstange . ist kein arbeit die du ohne spezial Werkzeug machen kannst .

Kenne jetzt noch nicht die Öhlins Gabel von innen, aber bestimmt nicht die Position der Mutter den maximalen Einstellbereich in Richtung auf? Nach zu müsste doch der "Anschlag" die Nadel sein, die dann quasi schießt. Ich hätte gesagt, das sobald es schwerer geht bloß nicht weiter drehen. Gefahr von Beschädigung des Zugstufenventils.
Oder hab ich einen Denkfehler? Oder ist das bei der Öhlins Gabel anders?
Kenne das so von meiner Showa SC57 Gabel.
Die Mutter hatte da keine Richtung, diente nur zum Kontern der Kappe auf der Kolbenstange.
 
Kenne jetzt noch nicht die Öhlins Gabel von innen, aber bestimmt nicht die Position der Mutter den maximalen Einstellbereich in Richtung auf? Nach zu müsste doch der "Anschlag" die Nadel sein, die dann quasi schießt. Ich hätte gesagt, das sobald es schwerer geht bloß nicht weiter drehen. Gefahr von Beschädigung des Zugstufenventils.
Oder hab ich einen Denkfehler? Oder ist das bei der Öhlins Gabel anders?
Kenne das so von meiner Showa SC57 Gabel.
Die Mutter hatte da keine Richtung, diente nur zum Kontern der Kappe auf der Kolbenstange.

Mein kommentar bezog sich auf der Sachs Gabel, ( hab gerade gesehen das der Frage stellende anscheint ein Factory fährt ) Wir hatten letzte woche so ein fall in der Werkstatt, Die kontermutter ist vom eine seite gestuft, und wenn mann es um 180 grad dreht, kommt die kappe nicht weit genung drauf auf die kolben stange damit der obere kappe weit genug drauf ist, mann kann in dem fall die Einsteller rein drehen aber irgindwann sind die klicks weg und man kann noch weiter drehen
 
Mein kommentar bezog sich auf der Sachs Gabel, ( hab gerade gesehen das der Frage stellende anscheint ein Factory fährt ) Wir hatten letzte woche so ein fall in der Werkstatt, Die kontermutter ist vom eine seite gestuft, und wenn mann es um 180 grad dreht, kommt die kappe nicht weit genung drauf auf die kolben stange damit der obere kappe weit genug drauf ist, mann kann in dem fall die Einsteller rein drehen aber irgindwann sind die klicks weg und man kann noch weiter drehen
OK, ja bei ihm hat es noch geklickt und interessant wäre, ob da schon mal jemand an der Gabel dran war.
Ich würde dennoch in jedem Fall nicht weiter drehen, sobald es schwerer geht.
 
Motoplex
Oben Unten