Und jetzt die Realität:
Tochter macht Karate jetzt online, Skifahren wird durch Rodeln an der nächsten Böschung ersetzt, sie trifft ich mit Ihrer besten Freundin, Spielplatz ist das Iglu auf der Wiese, Papa nervt, weil er die Tochter zum Mitkochen zwingt, Online-Schule klappt unter den gegebenen Umständen gut. Abgesehen davon ist unsere Tochter in den letzten Monaten viel selbstständiger geworden und genießt die freie Zeiteinteilung.
Ich hoffe, dass Du nicht aus Erfahrung mit Deinen eigenen Kindern sprichst, sondern das nur so Hören-Sagen ist. Wir können unseren Kindern vorleben, wie man wie am lautesten jammert oder wie man das Beste aus einer Scheißsituation macht.
Hallo Roku wir unterscheiden uns wahrscheinlich in gewisse Sachen aber nicht in negativen Sinne sondern einfach so wie das Leben ist einer mag das der andere das Andere der eine erzieht sein Kind so der andere anders..
In erste Linie hast du bestimmt eine tolle Tochter ich einen tollen 13 Jährige pubertierende Junge
Zuerst ich lebe meinem Sohn nur zwei Sachen vor Respekt und Aufrichtigkeit gegenüber andere Menschen und Tieren.
Zusätzlich dazu sind absichtliche kaputt machen der Sachen die einem nicht gehört Tabu.
Bei alles andere hat er freie Hand und ich unterstütze ihm überall aber siehe oben Respekt und Aufrichtigkeit.
Er ist ein durchschnittlich Junge sehr selbstbewusst (manchmal ist das schwer für uns

) geht in Bayern in der siebter Klasse auf Gymnasium hat neun sehr sehr gute Freunde wie Jungs und Mädels sehr sehr viele Hobbys in manche ist er sehr erfolgreich ;
BMX Racing Top 10 Europa bei U16
Downhill MTB Top 40 Europa bei U16
Motocross sehr oft in Schaafheim
Zweimal die Woche Fußballtraining + Spiel
jeder Sonntag Boxtrainig da mein Bruder Boxtrainer und Schachverrein
jetzt hat er sich auch noch in Trampolinturnen angemeldet.
Und überall muss er chauffiert werden

.
Wie du sieht war sein Alltag früher nach der Schule und Hausaufgaben voll mit Abwechslung all das ist jetzt seit Monaten weg gefallen.
Jetzt sieht sein Alltag so aus:
8-13 Uhr oder mehr vor ein Bildschirm sitzen und versuchen still zu bleiben.
Dann vielleicht ein Freund besuchen oder mit ihm was unternehmen .
Ich versuche mit Ihm täglich etwas zu unternehmen MTB fahren, Fußball spielen ein Film schauen oder einfach nur faulenzen
Playstation ist jetzt auch ein guter Freund geworden .
All diese Sachen können aber ihre Freiheit das zu tuen wann sie möchten und mit wem sie möchten nicht ersetzen.
leider belastet es den Kinder sehr diese Eingrenzung in ihren Jungen Kopf sind ja alle Rebellen und das ist gut so sie sollen das Kinderleben leben nicht das Erwachsenerlebe dafür haben sie noch genug Zeit.
Auf das Onlineschule zu kommen.
Meine Schwester hat drei Kinder 9 ,11 und 12 glaube mir du möchtest nicht in Ihre Haut stecken und sie kann sich das finanziell leisten zuhause zu bleiben aber die meisten Menschen können das nicht.
Also mein Sohn ist total unglücklich mit diese Situation möchte auswandern

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