Neues von Aprilia 2021- elektro Roller

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Was für ein armseliger Versuch von Q-Aprilia, damit vom Seitenständer-Gate der RS660 abzulenken. Und die Lügen-Presse verbreitet es natürlich sofort über ihre Mainstream-Medien.
Und Ihr Schlafschafe fallt auch noch schön drauf rein. Widerstand!!! Widerstand!!!
 
Aprilia eSR1: Piaggio-Tochter bringt elektrischen Kickscooter für 659 Euro
Der Aprilia eSR1 ist ein elektrischer Tretroller.
Mit dem Aprilia eSR1 bringt die italienische Motorrad-Marke aus dem Piaggio-Konzern völlig überraschend einen elektrischen Tretroller auf den Markt, der schon ab Januar 2021 erhältlich sein soll.
Die Tochter des Piaggio-Konzerns, der mit den Marken Vespa und Aprilia zwei heiße Eisen im Feuer der weltweiten Zweirad-Fangemeinde hat, bringt mit dem Aprilia eSR1 einen strombetriebenen Kickscooter auf den Markt und enttäuscht damit die internationale Motor-Presse.


Motor-Presse enttäuscht: eSR1 nur ein Kickscooter
Sie hatte nämlich Anfang Dezember Wind davon bekommen, dass sich Piaggio das Kürzel eSR1 als Marke hatte schützen lassen und war davon ausgegangen, dass nun die Einführung eines elektrischen Motorrollers unmittelbar bevorstünde. Das bereits verfügbare Modell SR165, ein sportlicher Roller als Widerpart zu den doch recht klassischen Vespa-Rollern, war schnell zum Objekt der elektrifizierten Begierde avanciert.
Nun zeigt sich – alles falsch. Der eSR1 ist ein elektrischer Tretroller und – noch erstaunlicher – soll schon ab Januar 2021 im Handel erhältlich sein. Für vergleichsweise günstige 659 Euro bringt Aprilia einen Kickscooter auf den Markt, der robust und langlebig wirkt. Die technischen Daten lassen auf eine überzeugende Darbietung hoffen.
Schauen wir aber zunächst auf das Design. Denn das orientiert sich klar am Aprilia-Design ansonsten und setzt auf rote und schwarze Akzentuierungen sowie eine sportliche Grundausrichtung. Die schlauchlosen Reifen versprechen mit ihren zehn Zoll auch rauhere Untergründe ohne latente Gehirnerschütterungen befahrbar zu machen. Das gesamte Gestell besteht aus Aluminium und wirkt stabil. Die gummierte Trittfläche macht einen sicheren Eindruck.
Den 350-Watt-Motor hat Aprilia im Vorderrad untergebracht. Ein entnehmbarer Akku im Trittbrett soll den eSR1 mit einem Energieinhalt von 280 Wattstunden bis zu 30 Kilometer weit tragen. Das Vorderrad bremst der eSR1 elektrisch. Hinten muss eine Scheibenbremse reichen. Über eine Steuerungseinheit mit 3,5-Zoll-Display am Lenker lässt sich unter anderem die in den Rahmen integrierte LED-Beleuchtung schalten.
Den eSR1 hat Aprilia zusammen mit den italienischen Micromobility-Experten von MT Distribution entwickelt, die auch schon elektrische Lösungen für Ducati und Lamborghini entwickelt haben und mit Argento E-Mobility eigene Produkte vertreiben. Sollte euch der eSR1 zusagen, braucht ihr nicht mehr lange ohne ihn das Dasein fristen. Schon ab Ende Januar 2021 soll er im Handel erhältlich sein.
 
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