Geschichten von Selbstfahrerinnen und Sozias

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Da haben deine "Kumpels", wenn die schon Erfahrungen auf der Rennstrecke hatten aber einen miesen Job gemacht đŸ€”đŸ˜…

Die waren nach der Rennstrecke auch ExKumpels 😉... Nicht nur wegen der Sache...

Ach @SilverSurfer ich weiss wirklich nicht ob mĂ€nnliche oder weibliche Schutzengel bessere Nerven haben aber ich denke ich habe einige verschlissen 🙄... Ich glaube ein Schutzengel wĂ€re mit mir schwer ĂŒberfordert 😬

Bei meinem Rennstrecken Sturz ist mir Gott sei Dank nicht viel passiert..... Haette ich gewusst, dass man langaermelige UnterwĂ€sche unter der Lederkombi anzieht haette ich auch keinen verbrannten Arm gehabt đŸ€·... Aber bis auf nen krummen kleinen Finger (seitdem trage ich nur noch Held Titan Handschuhe wo der kleine Finger mit dem Finger davor zusammengenaeht ist)... habe ich dadurch keine Blessuren langfristig 👍... Passiert halt auf der Rennstrecke đŸ€·

Ich war ja auch nicht ganz unschuldig 😇...
Mit 18,5 Jahren habe ich Nachschulung gemacht, weil ich mit Papas Saab 900 Turbo ĂŒber die Strenge geschlagen habe đŸ€Ș...liegt ein bissl in den Genen 🙊
Und eigentlich gehe ich aus Selbstschutz nicht mehr auf die Rennstrecke... 🙈
 
Ich glaube, Schnegge ledert uns alle ab đŸ€”đŸ˜‰đŸ™„đŸ€Ł
 
Wir sind dereinst mal in einer grĂ¶ĂŸeren Gruppe - ich glaube wir waren 11 - durch die PyrenĂ€en und Picos bis Leon und zurĂŒck gefahren.
Mit dabei war Lotte (Name geĂ€ndert). Lotte war Anfang 60. Bloß hat ihr das keiner gesagt. Ich glaube sie selber wusste es auch nicht und hatte einen Spiegel, der die ganzen Falten weg gefiltert hat.
Lotte war eine eher zierliche Person. Als mein Kumpel sie am ersten Abend in der DĂ€mmerung von hinten in Bluse und Jeans gesehen hatte, fragte er mich, ob ich das "Schneggla" da drĂŒben auch schon erspĂ€ht hĂ€tte. Er war sichtlich enttĂ€uscht, als ich ihm eröffnete, dass es sich bei "Schneggla" um unsere Gruppenoma handelte.

Lotte fuhr eine altersgerechte Z1000. Also altersgerecht ihrem gefĂŒhltem Alter nach. Was sich ihre Schulkameradinnen an Werten um den Hals und an die Ohren hĂ€ngten, hĂ€ngte sie sich an die Kawa. Auspuff, Hebel, das volle Programm. Rizoma war gerade gut genug.

Was das Fahren betraf, konnte man wirklich kaum meckern. Gut, in Linkskurven fand sie meist eine andere, kĂŒrzere Linie, als die anderen, aber das hatte man ihr wohl auf der Rennstrecke so beigebracht. Und wenn man noch das GlĂŒck hatte vor ihr zu fahren, dann sah man nie, an welchen Stellen sie beschloss, dass nun kein Gegenverkehr beim Überholen kĂ€me. In diesem Verhalten erinnerte sie mich an meine eigene Oma. Die hielt auch immer den Stock raus und ĂŒberquerte die Straße ohne zu gucken. Weiter hatten die beiden gemeinsam, dass bei solchen Aktionen nie was passierte. Und beide waren schrecklich stur und konnten eigene Fehler nicht eingestehen. Altersstarrsinn?

Am ersten Tag von Frankreich aus startend, wurde Lotte schon nach 80km hektisch und wollte tanken. Sie verwies auf den kleinen Tank ihrer Z1000. Da dachte ich mir nichts dabei. Vielleicht hatte sie ja nicht voll gemacht daheim und wir hatten ja die Anreise per AnhÀnger gewÀhlt.
Weitere 120km spĂ€ter bei einer Pause erinnerte sie mich daran, dass sie bald tanken mĂŒsse. Meinen Einwand, dass das nicht sein könne aufgrund der bisherigen Distanz wollte sie nicht gelten lassen:
"Zwei Balken sind schon weg!"

Jetzt muss ich eingestehen, dass ich noch mit BenzinhÀhnen aufgewachsen bin und mir elektronische Balken als Anzeige des Benzinstandes bei einem dynamischen Fahrzeug, das stÀndig von links nach rechts und umgekehrt kippt, ohnehin stark suspekt sind.

"Ja und wieviel fehlt dir dann?"
"Das weiß ich nicht. Ich tanke dann immer voll!"
"Ja, aber du wirst doch wissen, wieviele Liter du dann tankst, oder?"
"Nein. Ich zahle einfach mit Karte und gut!"
"Und was passt in deinen Tank?"
"Keine Ahnung. Interessiert mich nicht. DafĂŒr hab ich ja die Balken."

Schwierige Konversation. Nach 140km fanden wir dann eine Tankstelle und ich schielte auf die ZapfsÀule und stellte fest, dass das ganze Theater wegen 8,5l gemacht worden war. Also ein Verbrauch von rund 6-7l.
Ich nahm mir fest vor, bei nĂ€chster Gelegenheit das Tankvolumen der Kawa in Erfahrung zu bringen. Erst bei der 2 Unterkunft 2 Tage spĂ€ter hatte es WLAN und ich fand heraus, dass wohl 15l in diesen Tank passen wĂŒrden.
Bis dahin war der Tankstellenterror weiter gegangen: "Bei mir blinkts schon!" Wir hatten dann zwar hin und wieder mal die Etappen bis auf 170km ausgedehnt, aber jedesmal erntete ich dann einen bösen Blick. Die Beteuerung, dass Ronny mit seiner Adventure bis zu 32l im Tank hÀtte, quittierte sie mit dem Ausbruch:
"Und wenn der dann vor mir fÀhrt und ich mutterseelenallein in der Pampa stehe?"

Aber jetzt wusste ich, dass die MĂŒhle garantierte 200km unter verschĂ€rften Bedingungen schaffen musste. Vermutlich sogar 250 bei entsprechender Fahrweise. Ich war das Theater so richtig satt!

Am nÀchsten Tag entdeckte ich bei KM-Stand 170 eine Tankstelle, schaltete noch mal 2 GÀnge runter und lud durch. "Heute gibt es eine Lektion!", dachte ich mir. Ihren Blinker zur Tanke hatte ich schon gesehen und beschloss einfach die nÀchste Tanke anzufahren.
Der ganze Pulk folgte mir. Auch Lotte.

Wir waren nun im spanischen Hinterland und fuhren in ein liebliches Tal. Schön kurvenreich. So nach 20km ging es noch ĂŒber einen kleinen Pass. Viele Serpentinen. So ganz hatte ich nicht im Blick, wann die nĂ€chste Tanke kommen sollte...
Bei KM-Stand 200 begann mich dann schon leicht das schlechte Gewissen zu plagen. Lotte war zurĂŒckgefallen und hatte wohl schon auf Spritsparmodus umgestellt. Aber Ronny mit seinem Tanklaster fuhr ja am Schluss. Das beruhigte ja dann doch ein wenig.

Kurz nachdem wir noch eine tolle Schlucht passiert hatten, kam eine Ortschaft und gleich am Ortseingang war eine Tankstelle, die ich gleich ansteuerte. Zwei Minuten spÀter erschien Ronny. "Lotte hat mich vorbeigewunken." Damit war mein Backup auch kaputt.

Einstweilen tankte ich mal, um dann die SÀule wieder frei zu geben, wenn die anderen kÀmen.
Als ich gerade anfing mir Sorgen zu machen, erschien Lotte mit Christian im Schlepptau als letzte. Wenigstens der war bei ihr geblieben. Also alles gut gegangen und hoffentlich die Lektion gelernt.

Zum Tanken nahm sie nicht mal den Helm ab, so aufgewĂŒhlt war sie. Nach 13l hörte sie auf zu Tanken. Langsam fahren schien echt was zu bringen bei der Kawa.
"So viel hab ich noch nie tanken mĂŒssen!" Ich verkniff mir, sie daran zu erinnern, dass sie ja eh keine Ahnung hĂ€tte, wieviel sie jemals getankt hĂ€tte, beging allerdings einen anderen Kardinalfehler: "Wenn du das Moped aufrichtest, dann geht bestimmt noch was rein..."
Wenn Blicke töten könnten.. Aber in meiner rustikalen Art hab ich das gar nicht gemerkt. TatsĂ€chlich ließ sich noch ein halber Liter reintröpfeln.

"Das macht es noch schlimmer! Dann hatte ich ja noch weniger!"

Wir wurden keine ziemlich beste Freunde mehr und Tankstops wurden im Anschluss etwas sorgsamer geplant. ;)
 
Gibt es ein oder zwei Geschichten zu Ducati mit der Schnegge
Das erste Mal.
Ihr erster Dolomitenurlaub, keinerlei Erfahrung, maximal hinterherfahren ist möglich ohne völlig die Übersicht zu verlieren. Alles Andere ist purer Wahnsinn. Mit anderen Worten, mehr oder weniger völlig ĂŒberfordert mit Alleinfahren.
Uns ĂŒberholt irgendwo auf einem engeren Pass ne Monster, so locker vom Hocker. Schnegge war der Meinung, das geht mal garnicht und ĂŒberholt erst mich, dann die Duc.... und dann kam ne Kurve, rechts rum. Die Kurve hatte Schnegge aber nicht auf dem Plan, oder zumindest in meinen Augen zu spĂ€t, sie bremst schön, im Helm kam ein lockeres: "Alles im Griff, passt schon," Von unten kam ein Cabrio, zwei MĂ€dels drin. Und auch die erkannten, die Kurve bekommt Schnegge nie und nimmer auf normalen weg. Schnegge fĂ€hrt auch schön in den Gegenverkehr Richtung Abhang, biegt rechts ab und fĂ€hrt links an dem entgegenkommenden Cabrio vorbei. Im Helm kam ein lockeres "siehste", "was regst du dich so auf?" und "wo ist die Duc, weiter gehts" Ich hab noch die beiden MĂ€dels im Cabrio vor Augen, völlig entsetzt, aufgelöst und am Schreien. !
Das zweite Mal:
letzten Herbst sind wir mit den Sumos kurzentschlossen fĂŒr 4 Tage in die Dolos, irgendwann auf dem RĂŒckweg zum Hotel kreuzt uns eine neue V4S und fĂ€hrt tatsĂ€chlich vor uns her von Canazei und biegt auch Richtung Latemar unten am Kreisverkehr ab. Bis dahin war das Schnegge ganz locker und entspannt, aber scheinbar geht es garnicht, eine Duc vor Schnegge an irgendeinen Pass. ;) Sie mit 74PS direkt hinterher und tatsĂ€chlich, mangels Fahrkönnen, oder vielleicht auch wegen schlechtem Fahrwerk ;) falschem Luftdruck oder so, ging bei dem garnichts, ausser am Kurvenausgang, >200PS gegen 74PS. Das Drama im Funk war göttlich. :D Aber den hat die tatsĂ€chlich in der Kurve ĂŒberholt, und man glaubt es kaum, nen Kumpel von dem aus der Gruppe mit einer MT09 hinterher. Der hatte sich dann oben am Pass bei Schnegge fĂŒrs geile vorfahren bedankt. War nur völlig fertig, als er sah, das es nur ein 1 Zylinder Gaul war. :D
So ein bissl Wahnsinnig ist sie schon :D
 
Wir sind dereinst mal in einer grĂ¶ĂŸeren Gruppe - ich glaube wir waren 11 - durch die PyrenĂ€en und Picos bis Leon und zurĂŒck gefahren.
Mit dabei war Lotte (Name geĂ€ndert). Lotte war Anfang 60. Bloß hat ihr das keiner gesagt. Ich glaube sie selber wusste es auch nicht und hatte einen Spiegel, der die ganzen Falten weg gefiltert hat.
Lotte war eine eher zierliche Person. Als mein Kumpel sie am ersten Abend in der DĂ€mmerung von hinten in Bluse und Jeans gesehen hatte, fragte er mich, ob ich das "Schneggla" da drĂŒben auch schon erspĂ€ht hĂ€tte. Er war sichtlich enttĂ€uscht, als ich ihm eröffnete, dass es sich bei "Schneggla" um unsere Gruppenoma handelte.

Lotte fuhr eine altersgerechte Z1000. Also altersgerecht ihrem gefĂŒhltem Alter nach. Was sich ihre Schulkameradinnen an Werten um den Hals und an die Ohren hĂ€ngten, hĂ€ngte sie sich an die Kawa. Auspuff, Hebel, das volle Programm. Rizoma war gerade gut genug.

Was das Fahren betraf, konnte man wirklich kaum meckern. Gut, in Linkskurven fand sie meist eine andere, kĂŒrzere Linie, als die anderen, aber das hatte man ihr wohl auf der Rennstrecke so beigebracht. Und wenn man noch das GlĂŒck hatte vor ihr zu fahren, dann sah man nie, an welchen Stellen sie beschloss, dass nun kein Gegenverkehr beim Überholen kĂ€me. In diesem Verhalten erinnerte sie mich an meine eigene Oma. Die hielt auch immer den Stock raus und ĂŒberquerte die Straße ohne zu gucken. Weiter hatten die beiden gemeinsam, dass bei solchen Aktionen nie was passierte. Und beide waren schrecklich stur und konnten eigene Fehler nicht eingestehen. Altersstarrsinn?

Am ersten Tag von Frankreich aus startend, wurde Lotte schon nach 80km hektisch und wollte tanken. Sie verwies auf den kleinen Tank ihrer Z1000. Da dachte ich mir nichts dabei. Vielleicht hatte sie ja nicht voll gemacht daheim und wir hatten ja die Anreise per AnhÀnger gewÀhlt.
Weitere 120km spĂ€ter bei einer Pause erinnerte sie mich daran, dass sie bald tanken mĂŒsse. Meinen Einwand, dass das nicht sein könne aufgrund der bisherigen Distanz wollte sie nicht gelten lassen:
"Zwei Balken sind schon weg!"

Jetzt muss ich eingestehen, dass ich noch mit BenzinhÀhnen aufgewachsen bin und mir elektronische Balken als Anzeige des Benzinstandes bei einem dynamischen Fahrzeug, das stÀndig von links nach rechts und umgekehrt kippt, ohnehin stark suspekt sind.

"Ja und wieviel fehlt dir dann?"
"Das weiß ich nicht. Ich tanke dann immer voll!"
"Ja, aber du wirst doch wissen, wieviele Liter du dann tankst, oder?"
"Nein. Ich zahle einfach mit Karte und gut!"
"Und was passt in deinen Tank?"
"Keine Ahnung. Interessiert mich nicht. DafĂŒr hab ich ja die Balken."

Schwierige Konversation. Nach 140km fanden wir dann eine Tankstelle und ich schielte auf die ZapfsÀule und stellte fest, dass das ganze Theater wegen 8,5l gemacht worden war. Also ein Verbrauch von rund 6-7l.
Ich nahm mir fest vor, bei nĂ€chster Gelegenheit das Tankvolumen der Kawa in Erfahrung zu bringen. Erst bei der 2 Unterkunft 2 Tage spĂ€ter hatte es WLAN und ich fand heraus, dass wohl 15l in diesen Tank passen wĂŒrden.
Bis dahin war der Tankstellenterror weiter gegangen: "Bei mir blinkts schon!" Wir hatten dann zwar hin und wieder mal die Etappen bis auf 170km ausgedehnt, aber jedesmal erntete ich dann einen bösen Blick. Die Beteuerung, dass Ronny mit seiner Adventure bis zu 32l im Tank hÀtte, quittierte sie mit dem Ausbruch:
"Und wenn der dann vor mir fÀhrt und ich mutterseelenallein in der Pampa stehe?"

Aber jetzt wusste ich, dass die MĂŒhle garantierte 200km unter verschĂ€rften Bedingungen schaffen musste. Vermutlich sogar 250 bei entsprechender Fahrweise. Ich war das Theater so richtig satt!

Am nÀchsten Tag entdeckte ich bei KM-Stand 170 eine Tankstelle, schaltete noch mal 2 GÀnge runter und lud durch. "Heute gibt es eine Lektion!", dachte ich mir. Ihren Blinker zur Tanke hatte ich schon gesehen und beschloss einfach die nÀchste Tanke anzufahren.
Der ganze Pulk folgte mir. Auch Lotte.

Wir waren nun im spanischen Hinterland und fuhren in ein liebliches Tal. Schön kurvenreich. So nach 20km ging es noch ĂŒber einen kleinen Pass. Viele Serpentinen. So ganz hatte ich nicht im Blick, wann die nĂ€chste Tanke kommen sollte...
Bei KM-Stand 200 begann mich dann schon leicht das schlechte Gewissen zu plagen. Lotte war zurĂŒckgefallen und hatte wohl schon auf Spritsparmodus umgestellt. Aber Ronny mit seinem Tanklaster fuhr ja am Schluss. Das beruhigte ja dann doch ein wenig.

Kurz nachdem wir noch eine tolle Schlucht passiert hatten, kam eine Ortschaft und gleich am Ortseingang war eine Tankstelle, die ich gleich ansteuerte. Zwei Minuten spÀter erschien Ronny. "Lotte hat mich vorbeigewunken." Damit war mein Backup auch kaputt.

Einstweilen tankte ich mal, um dann die SÀule wieder frei zu geben, wenn die anderen kÀmen.
Als ich gerade anfing mir Sorgen zu machen, erschien Lotte mit Christian im Schlepptau als letzte. Wenigstens der war bei ihr geblieben. Also alles gut gegangen und hoffentlich die Lektion gelernt.

Zum Tanken nahm sie nicht mal den Helm ab, so aufgewĂŒhlt war sie. Nach 13l hörte sie auf zu Tanken. Langsam fahren schien echt was zu bringen bei der Kawa.
"So viel hab ich noch nie tanken mĂŒssen!" Ich verkniff mir, sie daran zu erinnern, dass sie ja eh keine Ahnung hĂ€tte, wieviel sie jemals getankt hĂ€tte, beging allerdings einen anderen Kardinalfehler: "Wenn du das Moped aufrichtest, dann geht bestimmt noch was rein..."
Wenn Blicke töten könnten.. Aber in meiner rustikalen Art hab ich das gar nicht gemerkt. TatsĂ€chlich ließ sich noch ein halber Liter reintröpfeln.

"Das macht es noch schlimmer! Dann hatte ich ja noch weniger!"

Wir wurden keine ziemlich beste Freunde mehr und Tankstops wurden im Anschluss etwas sorgsamer geplant. ;)
Mir fehlt hier der passende Emoji. @nairolF, mit dem Thema Frauenversteher, da ist Luft nach oben. ;)
 
Im Durchschnitt fahren wir echt entspannt, ohne großes Hacken, immer schön rund. Zumindest solange ich vorfahre und keine Locals kommen. Aber da werde ich meistens von Schnegge zurĂŒckgepfiffen, und ich glaube auch, das ich nicht mehr so schnell fahren kann mangels Übung. Ist echt so, wir waren lange nicht mehr auf der Rennstrecke und die vielen Tickets aus dem vorigem Jahr tun auch ihr Übriges. Und in den Dolos fahr ich persönlich nicht so, wie frĂŒher allein oder mit Kumpels auf der Hausstrecke. Hilft beim Überleben.
 
Vor langer Zeit war ich jede Woche 1- 2 x im GelĂ€nde fĂŒr 1 - 4 Stunden und z. T. noch lĂ€nger unterwegs. Das hat sich definitiv positiv auf mein Fahrvermögen auf der Straße ausgewirkt, allein was die Routine betrifft. Das fehlt mir heute, so muß ich das doch feststellen. Ich habe das GefĂŒhl, wenn ich mal auf Tour gehe, daß ich deutlich lĂ€nger als frĂŒher brauche, um in Schwung zu kommen. Na ja, muß man halt im Hinterkopf haben.
 
hihi, bei schwerem GelÀnde bin ich irgendwie nach einer halben Stunde konditionell platt. Wie man allerdings zwei mal um eine Crossstrecke kommt, ohne erschöpft vom Bike zu fallen, ist mir immer noch ein RÀtsel. ;)
 
In den besten Zeiten sind wir z. B. auf dem ehemaligen TruppenĂŒbungsplatz bei JĂŒterbog an 3 Tagen hintereinander von morgens bis abends unterwegs gewesen. Höhepunkt war unsere Enduro - Tour ĂŒber 5 Tage von hier in Richtung Osten und wieder zurĂŒck nur auf Feld - und Waldwegen sowie GelĂ€nde und lediglich mit kurzen Etappen auf Straßen, um z. B. zu Tanken und das ohne Navi und GPS mit lediglich einer Orientierung nach Karten. War eine richtig gute Zeit, aber lang ist es her.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir fehlt hier der passende Emoji. @nairolF, mit dem Thema Frauenversteher, da ist Luft nach oben. ;)
Wenn schon Gleichberechtigung, dann aber bitte nicht mit 1000 Ausnahmen. ;)
Ich mache keinen Unterschied mehr zwischen MĂ€nnlein und Weiblein. Die wollen das ja so, oder?
Gleiche Rechte - Gleiche Pflichten!
Dieses "...aber ich bin doch ein MÀdchen..." wenn's gerade passt, lÀuft nicht mehr.
 
In den besten Zeiten sind wir z. B. auf dem ehemaligen TruppenĂŒbungsplatz bei JĂŒterburg an 3 Tagen hintereinander von morgens bis abends unterwegs gewesen. Höhepunkt war unsere Enduro - Tour ĂŒber 5 Tage von hier in Richtung Osten und wieder zurĂŒck nur auf Feld - und Waldwegen sowie GelĂ€nde und lediglich mit kurzen Etappen auf Straßen, um z. B. zu Tanken und das ohne Navi und GPS mit lediglich einer Orientierung nach Karten. War eine richtig gute Zeit, aber lang ist es her.
 
Wenn schon Gleichberechtigung, dann aber bitte nicht mit 1000 Ausnahmen. ;)
Ich mache keinen Unterschied mehr zwischen MĂ€nnlein und Weiblein. Die wollen das ja so, oder?
Gleiche Rechte - Gleiche Pflichten!
Dieses "...aber ich bin doch ein MÀdchen..." wenn's gerade passt, lÀuft nicht mehr.
Ach, @nairolF, ich bin auch in der Beziehung halt noch " oldschool ". ;)

Und ergĂ€nze: Liegt wohl auch an meiner nach wie vor vorhandenen Begeisterung fĂŒr Frauen. (y)
 
Motoplex
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