Mein letzter Kommentar zu dem Thema:
Im deutschen Bildungsplan ist das Lehren von Akzeptanz und Toleranz von Vielfalt fest verankert.
Dies zeigt, dass es vollumfängliche Präsenz erreicht.
Nur weil Schnegge als Frau sich nicht wie ein Mannsweib darstellt und sich mit den Gepflogenheiten hier wohlfühlen, heißt es nicht, dass es für alle Frauen gelten muss und grundsätzlich richtig ist.
Im Fußball gibt es mehr schwule Fußballprofies, die sich nicht trauen sich zu outen, weil es „eben ein männerdominierter Sport ist“ und es nicht hierher gehört. Angst vor dem Karriereende kommt dazu.
Nach dieser Haltung müsse man also auch die männlichen Gepflogenheiten beim Motorradfahren hinnehmen?
Kommentare wie: „Meld dich hier ab“ sind rassistisch. Nur weil man Themen hier anspricht die man hier nicht diskutieren möchte. Abgesehen davon, dass das der falsche Thread ist.
Ich bleibe dabei: Ich betreibe Motorsport und das als eine Person, die „schwul“ als Beleidigung ansieht und Machogehabe nicht leiden kann.
Ob das Motorradfahren als Männerdominiert gilt oder nicht; es darf aus meiner Sicht keine Entschuldigung sein, Machogehabe dulden zu müssen.
Wenn ich in einem Meer schwimme, wissentlich dass es von Haien wimmelt und dann gebissen werde und mich dann beklage, habt ihr recht. Was wird sich denn hier aufgeregt. Man weiß von der Gefahr.
Aber bei Hobbies sehe ich das anders. Der wird von hoffentlich zivilisierten Menschen ausgeübt.