Klagen über österreichische Mistfahrwerke

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Es ist echt zum Heulen, dass die Japaner diesen Sektor quasi komplett aufgegeben haben.
Zumindest in Europa. Im Rest der Welt werden noch die XRs, KLRs und DRs verkauft und hierzulande soll man mit einem 200+kg Eimer fahren. Oder halt KTM.
Ganz ehrlich... ich versteh es nicht. Die Chinesen schaffen es eine Zulassung für einen mit einer Einspritzanlage umgerüsteten XR Motor zu bekommen und von den großen in Japan kommt genau nichts.
 
Es ist echt zum Heulen, dass die Japaner diesen Sektor quasi komplett aufgegeben haben.
Zumindest in Europa. Im Rest der Welt werden noch die XRs, KLRs und DRs verkauft und hierzulande soll man mit einem 200+kg Eimer fahren. Oder halt KTM.
Ganz ehrlich... ich versteh es nicht. Die Chinesen schaffen es eine Zulassung für einen mit einer Einspritzanlage umgerüsteten XR Motor zu bekommen und von den großen in Japan kommt genau nichts.
Dabei wäre sowas für 2400 EUR doch ganz lustig, kann sogar mit Ethanol fahren, falls man noch die Jägermeister-Reste sinnvoll verwerten will:
Bei uns würden die aber wahrscheinlich gleich mal 1000 EUR auf den Preis drauflegen.
 
Es ist echt zum Heulen, dass die Japaner diesen Sektor quasi komplett aufgegeben haben.
Zumindest in Europa. Im Rest der Welt werden noch die XRs, KLRs und DRs verkauft und hierzulande soll man mit einem 200+kg Eimer fahren. Oder halt KTM.
Ganz ehrlich... ich versteh es nicht. Die Chinesen schaffen es eine Zulassung für einen mit einer Einspritzanlage umgerüsteten XR Motor zu bekommen und von den großen in Japan kommt genau nichts.

Da empfinde ich momentan die Yamaha Tenere 700 so verlockend.....man macht ein Akra-Auspuff dran.....hat dann geilen Sound, mit leicht über 200kg.
70+ PS in einer echten, fast klassischen Enduro mit wenig Firlefanz.....und einer mörder Zuladung.

Lustigerweise fährt das Teil, mit straßenaffinen Reifen, auf der Straße besser wie eine MT07(gleicher Motor).....wo das FW von originalen Reifen über Federbein und Gabel eine Katastrophe ist.
 
Da empfinde ich momentan die Yamaha Tenere 700 so verlockend.....man macht ein Akra-Auspuff dran.....hat dann geilen Sound, mit leicht über 200kg.
70+ PS in einer echten, fast klassischen Enduro mit wenig Firlefanz.....und einer mörder Zuladung.

Lustigerweise fährt das Teil, mit straßenaffinen Reifen, auf der Straße besser wie eine MT07(gleicher Motor).....wo das FW von originalen Reifen über Federbein und Gabel eine Katastrophe ist.
Kann ich nach knapp 6.000 km dieses Jahr nur bestätigen. Macht richtig viel Spaß das Teil.
 
Da empfinde ich momentan die Yamaha Tenere 700 so verlockend.....
Ist ja nicht so, als sei ich da nicht auch schon ein paar mal drumrum geschlichen.
Aber: Die hat immer noch 40kg mehr als die 690er, welche mit ihren rund 160kg plus Gepäck beim "Endurowandern" auch schon ganz schön anstrengend werden kann.
Und genau das ist der Grund, weshalb ich bis heute vor einer Probefahrt mit der Tenere zurückgeschreckt bin.
 
Es ist echt zum Heulen, dass die Japaner diesen Sektor quasi komplett aufgegeben haben.
Zumindest in Europa. Im Rest der Welt werden noch die XRs, KLRs und DRs verkauft und hierzulande soll man mit einem 200+kg Eimer fahren. Oder halt KTM.
Ganz ehrlich... ich versteh es nicht. Die Chinesen schaffen es eine Zulassung für einen mit einer Einspritzanlage umgerüsteten XR Motor zu bekommen und von den großen in Japan kommt genau nichts.
Was ist denn z.B. mit der Fantic XEF 250 Trial?
Lt. motorrad-magazin.at ist das eine Yamaha im Fantic-Kleid.
 
Was ist denn z.B. mit der Fantic XEF 250 Trial?
Lt. motorrad-magazin.at ist das eine Yamaha im Fantic-Kleid.
Hm... vielleicht sollten wir vorher erst mal klären, was eine Enduro eigentlich ist und was es hier für unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse gibt:
Eigentlich geht es um "offroad" taugliche Zweiräder, begonnen bei einer leichten Trial mit 80kg bis zu einer voll ausgestatteten GS Adventure mit 270kg.

Das man letztere nicht 5x am Tag aufheben möchte, dürfte auf der Hand liegen. Und dass man mit ersterer keine 300km auf allen Arten von Straßen fahren möchte auch.

Oberhalb der Trials gibt es die sogenannten Sportenduros. Die haben je nach Konfiguration so um die 120-130kg, funktionieren auf Asphalt eher mäßig und will man die legal mit Kennzeichen fahren, müssen die auf rund 20PS gedrosselt sein. Zudem sind die Wartungsintervalle nicht nach km sondern nach Betriebsstunden angegeben. Also spätestens alle 1000km einen Ölwechsel, Kolbenwechsel und Dinge, die man bei einem "normalen" Motorrad nie auf dem Plan hat, stehen da auch auf der Liste.

Aprilia hatte da mal eine Zweizylinder im Programm: Rund 70PS, 130-140kg, ging wie Hölle. Hölle war allerdings auch die Wartung. Alle 2-5tkm den Motor revidieren. Kostet Zeit und Geld.

Nach diesen Sportenduros kommen die Rallyes. Können wir dann die Tage bei der Dakar betrachten. Die werden schon ihren Grund haben, warum sie auf der Dakar nicht mit Sportenduros fahren. Die Kisten haben 450ccm, wiegen rund 160kg und kosten ein Vermögen. Da hätte ich mal besser in der Schule aufpassen müssen. Da kommt es dann auf die Wartung auch nicht mehr an.

Und dann kommen die Dual-Sport. Früher mal mit einem großen Angebot wie XR, DR, XT... da hatte jeder Hersteller was im Angebot. Mit leichten Modifikationen fernreisetauglich. In der Gewichtsklasse zwischen 140 und 180kg. Leistungen zwischen 17 und 50PS. Mit den Kisten hatte man nichts auf der Cross Strecke verloren. Da waren auch die Fahrwerke ungeeignet dafür. Aber mittelschwere Passagen waren schon machbar. Und das bei akzeptablen Kosten-Nutzen Verhältnis. Man hatte akzeptable Reichweiten, konnte auf der Straße und im Gelände fahren.
Heute gibt es in der Liga noch 690/701 bzw. CRF300. Und sonst nichts.

Darüber kommen die Mittelklasse Enduros, um die 200kg, repräsentiert von 790 ADV und Tenere 700. Wer es kann, kommt mit den Dingern erstaunlich weit. Für "Normalos" wie mich wäre dann allerdings schon ein normaler Feldweg das höchste der Gefühle.

Und dann kommen die Reiseenduros vom Schlage einer GS, Africa Twin, etc. Im Prinzip der SUV unter den Motorrädern. Klar können die noch Gelände. Aber verlangen auch nach einem Fahrer, der das wirklich kann. Und ich könnte damit auch wirklich 3 Meter Feldweg fahren. Unter 220kg geht da nichts, aber man kann bequem aufrecht über Asphalt fahren. Auch gern zu zweit.

Für mich der beste Kompromiss aus Gewicht, Langstreckentauglichkeit und Geländefähigkeit ist hier die Dual Sport. Man kann Gepäck mitnehmen, hat ausreichend Reichweite (Sportenduro teilweise nur 120km), kann auch mal einen Tag über die Autobahn auf Achse anreisen (mit Sportenduro undenkbar).
Das aktuelle Angebot: siehe oben
 
@nairolF : Wie lange sind denn die Wartungsintervalle beim 690er Motor? 10k, oder muss das Ventilspiel öfter eingestellt werden?
Und geht das ohne großen Aufwand über Kipphebel? Messen, Schräubchen drehen und fertig?
Der 701 in der Husqvarna ist identisch, oder haben die an der Abstimmung was gemacht?

Wie bist du allgemein mit der 690er zufrieden?
 
@nairolF : Wie lange sind denn die Wartungsintervalle beim 690er Motor? 10k, oder muss das Ventilspiel öfter eingestellt werden?
Und geht das ohne großen Aufwand über Kipphebel? Messen, Schräubchen drehen und fertig?
Der 701 in der Husqvarna ist identisch, oder haben die an der Abstimmung was gemacht?

Wie bist du allgemein mit der 690er zufrieden?
Die Wartungsintervalle liegen bei 10tkm. Ventilspiel jedesmal und es sind auch Kipphebel verbaut. Das ist gar nicht so aufwendig, aber KD beim KTM Händler kostet einen halben Tausender.
Schwachpunkte an diesem Modell: Kipphebel, Steuerkettenspanner, Kupplungsnehmerzylinder, Spritpumpe und jetzt wohl auch Antriebswelle.
Ab Euro4 hat es einen anderen Zylinderkopf, da ist das mit den Kipphebeln Geschichte (angeblich)

Gekauft habe ich sie erster Hand mit Händlergarantie mit knapp 10tkm. Auf die Garantie gingen dann auch Kipphebel und Steuerkettenspanner ca. 700km später.
Ansonsten hatte ich bis jetzt (28tkm) nichts außer einem gerissenen Kühler und defekter Hupe.

Vom Fahren her... ab dem Modell mit Doppelzündung kann man auch langsam damit fahren ohne dramatisches Kettenschlagen. Das Fahrwerk funktioniert allerdings besser, wenn man etwas mutiger unterwegs ist. Wie der Motor oberhalb von 6tUmin funktioniert weiß ich nicht recht, weil auf dem Feldweg brauche ich es nicht und auf der Straße wird mir das Ganze dann zu "schwammig". Die Leistung von 67PS (meine ist eine 2014er) brauche ich also nicht. Man muss sich allerdings daran gewöhnen, dass der Motor kaputt klingt. Macht eine frühzeitige Fehlererkennung quasi unmöglich. Das Ding klappert, als hätten sich im Innenleben drei Schrauben verabschiedet.
Eigentlich liebe ich Charaktermotoren. Wie den V4, oder den XBR Motor. Der LC4 gehört definitiv nicht dazu. Der hat irgendwie keinen. Geht dafür wie Sau (wer es braucht).
Aber wie oben geschrieben: Es ist quasi alternativlos.

Dank zusätzlicher Ausrüstung (teuer) ist sie jetzt eine Leichtgewichtadventure. Dabei habe ich eigentlich nur eine bequeme Sitzbank (SeatConcepts), Kofferträger (erforderlich als Abstandshalter weil der Auspuff sonst die Taschen schmelzen lässt) und einen Motorschutz (RallyRaid). Dazu noch Klapphebel und einen Fußbremshebel, der zwar nicht legal, dafür aber auch nicht aus Butter ist. Der originale verbiegt sich jedes Mal wenn das Mopped umfällt. Die originalen Handprotektoren habe ich auch durch welche mit Alubügel ersetzt, die Spiegel sind klappbar und mir schweben noch breitere Fußrasten und sicherheitshalber ein haltbarer KNZ vor.

Und wenn Honda oder Yamaha etwas mit 160kg und rund 50PS auf den Markt werfen würde, würde ich mich um einen Käufer, der seine Auswahl nach Quartettinformationen trifft, für meine bemühen.
 
Das meiste gilt auch für die EURO4 Motoren. Allerdings ist die Kipphebelproblematik behoben, weil es keine Rollenkipphebel mehr sind. Die Motorcharakteristik ist jedoch ganz anders. Das Ding ist 'ne Drehorgel. Läuft zwar in jeder Drehzahl kultiviert, seidenweich und ohne komische Geräusche, ist aber nix, um da im unteren Drehzahldrittel durch den Wald zu tuckern. Lieber Eier einpacken und Drehzahl geben. Das ist nicht so einfach wie es klingt, weil der Bock halt schwer ist und du ihn deswegen nicht einfach so um die Bäume zirkeln kannst. Wenn du deswegen zu langsam wirst, fehlt dir halt Leistung um mit dem Heck zu lenken. Hinzu kommt, dass sie eher weitere Linien bevorzugt. Technisch anspruchsvolles Fahren mit viel Präzision, geht mit anderen Bikes besser.
Das Fahrwerk ist wegen seinem schlechten Ansprechverhalten auch eher für höhere Geschwindigkeiten geeignet. Bei der Serienabstimmung verliert das Hinterrad gern mal den Bodenkontakt und damit Traktion. Wenn du dann keinen Schwung hast, stehst du halt irgendwann am Hang. Die 4CS-Gabel ist irgendwie Ok, aber hat auch Luft nach oben.
Das Getriebe ist einfach scheiße. Zwischengänge, rauspringende Gänge etc.
Bremse find ich übrigens klasse. Sehr gut dosierbar und kann definitiv mehr, als ein handelsüblicher Reifen gewillt ist, zu übertragen.

Kupplungsnehmerzylinder ist für vertretbares Geld von Oberon oder Sigutech zu haben, die sollen halten. Alternativ sind die inzwischen auch werksseitig überarbeitet worden.

Ansonsten war bei mir mal der ABS-Taster kaputt, den gab es auf Garantie neu, ansonsten keine technischen Probleme, die nicht schon ab Werk dabei wären.

Für den Offroadeinsatz tut es übrigens auch locker die halbe Leistung. 75PS auf'm Acker ist absoluter Quatsch, im 3. Gang stehen da auch schon schnell 3-stellige Geschwindigkeiten auf der Uhr. Schön für den Asphalt, auf Schotter, Schlamm und Sand einfach völlig drüber.
 
Vielleicht noch angemerkt..
wer die V4 gewöhnt ist, kommt mit dem Lenkeinschlag vielleicht klar. Alle anderen bemängeln und verfluchen ihn auf engen Feldwegen.
 
Der KNZ ist bei den neueren Modell von einem Rückruf betroffen. Gem. unserem Husky Schrauber hat er damit keine Probleme. Öl braucht die E4 wenn man sauber eingefahren hat auch keins. Fahrwerk haben wir überarbeiten lassen, andere Shims, anderes Öl, andere Federn alles poliert, läuft super. Rausspringende Gänge keine, nur zwischen 4 und 5 wenn man nicht mit Nachdruck drauf rumtrampelt ist man schnell im Leerlauf. Ja, die E4 ist lässt sich am Besten bei höheren Drehzahlen fahren. Auf der Straße mit der SMC kein Problem, im Gelände würde ich deutlich kürzer übersetzen.
 
Der KNZ ist bei den neueren Modell von einem Rückruf betroffen. Gem. unserem Husky Schrauber hat er damit keine Probleme. Öl braucht die E4 wenn man sauber eingefahren hat auch keins. Fahrwerk haben wir überarbeiten lassen, andere Shims, anderes Öl, andere Federn alles poliert, läuft super. Rausspringende Gänge keine, nur zwischen 4 und 5 wenn man nicht mit Nachdruck drauf rumtrampelt ist man schnell im Leerlauf. Ja, die E4 ist lässt sich am Besten bei höheren Drehzahlen fahren. Auf der Straße mit der SMC kein Problem, im Gelände würde ich deutlich kürzer übersetzen.
Ja, nächste Saison eh mein Plan. Vorne ein Zahn weniger, und dann mal schauen, ob ich das Kettenblatt Serie lasse. Dann dürfte sich die Drehorgel fahren wie ein Zweitakter. Ist geil, muss man aber wollen.
 
Hmm, also gibt es die Eierlegende Wollmilchsau, max. 150 kg vollgetankt >60 PS und sonst keine Probleme leider (noch) nicht.
Aber irgendwas ist ja immer :sneaky:
 
Hmm, also gibt es die Eierlegende Wollmilchsau, max. 150 kg vollgetankt >60 PS und sonst keine Probleme leider (noch) nicht.
Aber irgendwas ist ja immer :sneaky:
XT660R, Fahrwerk komplett machen, alles raus, was keine Miete zahlt. Bringt dich auf vielleicht 175kg, ist dafür absolut einfach zu fahren und praktisch unkaputtbar und auf Straße wie Offroad zu Hause.

Vor dem Fahrwerk schrecke ich noch zurück. Würden etwa 4000EUR werden und damit den Restwert der Karre übersteigen, Dekra-Segen außerdem ungewiss. Solange man es nicht eilig hat, bringt einen der Trecker auch so überall hin.
 
Hmm, also gibt es die Eierlegende Wollmilchsau, max. 150 kg vollgetankt >60 PS und sonst keine Probleme leider (noch) nicht.
Aber irgendwas ist ja immer :sneaky:

kommt drauf an, im Gelände braucht keiner mehr als 50 ps, auf der Strasse.... muss man selber wissen. Aber wir hatten bisher mit den 690er keine Probleme. Freunde von uns mit der Duke 690 auch nicht. Und die sind schon ganz schön viel Kilometer damit gefahren. Man muss das Ganze versuchen objektiv zu sehen und darf die Probleme zb. der 790 nicht auf andere Modelle übertragen.
Ich bin bestimmt kein KTM Freund, eher Gegner wegen deren Verhalten in Garantiefällen. Ich denke aber, das die 1290 und 690 recht problemlose Mopeds sind.
Wenn man sich die Schreiber im KTM Forum in den Katastrofenthreads anschaut, sind es oft die selben Leute, die eine Katastrofe hoch halten. Ich sehe das gerade in dem Forum recht skeptisch. Einen neutralen Eindruck kann man sich da echt nicht schaffen.
 
Hmm, also gibt es die Eierlegende Wollmilchsau, max. 150 kg vollgetankt >60 PS und sonst keine Probleme leider (noch) nicht.
Aber irgendwas ist ja immer :sneaky:
Die Leistung ist auch ziemlich Quatsch. Normalsterbliche, deren Nachname nicht auf Tarres oder Birch enden, brauchen das auch nicht.
Zum Thema Gewicht gab es die CCM 450 und die stand mit dem BMW Einzylinder und 45PS hinreichend gut im Futter.
Leider scheiterte das dann letztlich an den Abgasvorschriften. Damit tun sich Einzylinder (und die sind halt die leichtesten) im Allgemeinen recht schwer.
 
Ich durfte übrigens mal so'n 80ccm Kindercrosser von Kawa fahren. Angeblich 23PS aus 2 Takten. Äh, Heilandsack. Sobald die richitge Drehzahl anlag, war das mehr als ausreichend und du bist mit dem Hochschalten kaum noch hinterher gekommen.
 
Motoplex
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