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Rennstreckenneuling, bitte um gute Tipps

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Marcy

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Hallo, und ein gesundes neues Jahr euch allen! :)

Ich habe alle seiten der Reifenrubrik durchsucht und auch einen link zu einem Rennstreckenneuling gefunden. Der war aber leider nicht mehr verfügbar :(
Und falls ich was übersehen habe seit mir bitte nicht böse.

Also...ich habe mich Mitte letzten Jahres dazu entschieden mein Moped auf Rennstrecke umzubauen. War dann im September in Oschersleben. Allerdings noch mit dem Supercorsa SP und ohne Reifenwärmer. Da ich vorher nur ein paar mal auf dem Spreewaldring war, was eher ein Handlingkurs ist war es mein erstes Mal „richtige“ Rennstrecke. Ich bin also auch noch ziemlich langsam unterwegs(OSL 1,54). Dieses Jahr ist nun schonmal durchgeplant mit Sachsenring, Groß Dölln, und Brünn.

Die SP‘s sind jetzt fertig und ich bin mir total unsicher welche Reifen ich jetzt nehmen soll da es so viele Mischungen, Hersteller und so weiter gibt😩 und ob überhaupt Slicks. Höre eigentlich von allen seiten Bridgestone, aber ich wollte trotzdem nochmal eine Meinung von euch haben :)
Achja und Reifenwärmer hab ich mittlerweile :)

Vielen Dank schonmal im Vorraus und einen entspannten Jahresanfang wünsche ich euch :)

Liebe Grüße
Marc
 
Bin der Meinung, bei 1,54 in OSL ist der Supercorsa SP in Ordnung.
Meine Der Bodo sagte mal, der Slick V02 ist was ab 1,42.
 
Okay dann weiß ich ja erstmal schonmal Bescheid vielen Dank euch allen. :)

Wie sieht es eigentlich mit dem Supercorsa SC aus? Gibt es da große Unterschiede zum SP, hat da jemand Erfahrungen?
 
Den bekommst du in 3 unterschiedlichen Mischungen, damit kann man sich den Asphalttemperaturen anpassen. Die Karkasse ist auch anders als beim SP
Deswegen ist er teurer als ein SP.

Aber für deinen Einsatzzweck reichen die o.g. Reifen schon.

Wenn du dich steigerst, würde ich so einen Reifentyp mal testen.
Mischung dann je nach Jahreszeit und zu erwartenden Asphalttemperaturen.
Auf den meisten Hersteller-Seiten kannst du die einzelnen Typen vergleichen.
Ansonsten ist es wie mit anderen Dingen auch, jeder hat seine Vorlieben.
 
Glückwunsch zum Start der Track-Karriere!


Schonmal ein guter Schritt in die exakt richtige Richtung.


Meine Abhängigkeit hat damals mit einem Metzeler Racetec RR K3 auf einer Ducati Hypermotard 821 begonnen. Ein verhältnismäßig günstiger und vertrauensvoller Reifen, der sich nicht viel zum Supercorsa SP nimmt. Der grippt, besonders für die Anfänge auf der Strecke wirklich gut.

Ab 1:41 in OSL auf meiner Naked RF musste ich mit der Front etwas aufpassen und habe dann auf Slicks gewechselt.

Aber davon bist du ja vielleicht noch ein paar Trainings entfernt.


Ich bin die Reifen von Anfang an übrigens nur mit Wärmern gefahren, kann also nicht viel zum normalen "Warmfahren" sagen. Auf der Landstraße fand ich die K3 auf der schwächeren Duc 821 nur im Sommer - 25°C+ richtig gut zu gebrauchen.
 
anonym schrieb:
Sprichst du von dem profilierten oder dem Slick?
Zum Vergrößern anklicken....

Im twin cup/r6 cup fahren se den profilierten... der profilendurance wurde von nem italienischen youtuber mal mit nem profi getestet und für ewige Performance und genügend grip gelobt ... daher wäre das meine wahl solange man nicht in der schnellsten gruppe ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
hey!

da ich auch vor einer "ähnlichen" problematik bin - auch wenn mein moped nicht nur rein für ring gedacht ist - kann ich vielleicht auch meinen senf dazu geben. :)
hab mir auch schon genug gedanken darüber gemacht und mich informiert.

ich glaube auf unserem niveau, also praktisch anfängerniveau, ist es am sinnvollsten, einfach beim supercorsa SP zu bleiben bzw. beim Metzeler K3 und passende reifenwärmer dazu zu kaufen (machen dann das aufwärmen überflüssig UND die reifen sollten damit länger halten!). die teile können alle mehr wie du und ich, vorallem bei den rundenzeiten, selbst bei sehr heißen temperaturen im hochsommer. meist gehen die turns ja nur 20 - 30 minuten, und auf diese dauer geh eher ich ein als der reifen ... ;-) wenns nicht allzu heiß ist tun es teilweise auch hypersport reifen wie der Bridgestone S21 oder der Metzeler M7RR ... da heißt es nur aufpassen, wenns wirklich heiß wird.

slicks sind wohl nicht sinnvoll.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass es mit den Slicks
Wenn Du unter 1.40 in OSL bist kannste es probieren.Ich bin mit Supersport Reifen bis 1.37 gefahren und bin nun mit Slick bei 1.32.aber dafür brauchste ein paar Jahre.
2 tens
und wenn Du schneller wirst mussDu am Fahrwerk und der Linie arbeiten weil sich alles verändert je schneller Du wirst.
Also schön üben
Gruß Rolf
 
Nur um auch nochmal in die gleiche Kerbe zu schlagen. Supercorsa SP ist bei 1:54 mehr als ausreichend. Reifenwärmer braucht es da auch nicht.

Gerüchten zu Folge sind Metzeler k3 und sc sp ohnehin identische reifen.
 
Killersemmel schrieb:
Nur um auch nochmal in die gleiche Kerbe zu schlagen. Supercorsa SP ist bei 1:54 mehr als ausreichend. Reifenwärmer braucht es da auch nicht.
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Wenn man erstmal 2-3 Turns die Reifen warm fahren muss, dann ist der Turn (inbesondere wenn man langsamer ist) schon fast wieder vorbei.
Für mich persönlich gibt es mir auch einfach ein sicheres Gefühl, wenn die Reifen gleich zu Beginn warm sind und nicht die ersten Kurven steif zu fahren sind.
 
Ist wie vieles sicherlich geschmackssache, aber einen Straßenreifen überhitzt man meiner Meinung nach dadurch eher zu schnell. Und eine Runde locker einrollen sollte man sich bei jedem Turn ruhig geben, in der zweiten Runde dann forcierter und ab Runde 3 Attacke, ist jetzt nicht so dramatisch, dass man dadurch nix mehr vom Turn hat.

Alternativ bei Rundezeiten knappp unter 2 Min. tut es sonst auch auch M7RR voll und ganz, da fährst du die erste Runde normal und ab Runde 2 kannste Feuer machen.
 
Spritfass schrieb:
Lass es mit den Slicks
Wenn Du unter 1.40 in OSL bist kannste es probieren.Ich bin mit Supersport Reifen bis 1.37 gefahren und bin nun mit Slick bei 1.32.aber dafür brauchste ein paar Jahre.
2 tens
und wenn Du schneller wirst mussDu am Fahrwerk und der Linie arbeiten weil sich alles verändert je schneller Du wirst.
Also schön üben
Gruß Rolf
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Mit welchem Supersport Reifen bist du die 1:37 gefahren?
 
Ich hab schon so viele gesehen die sich mit den Empfehlungen der Freunde lang gemacht haben. Die Straßenreifen funktionieren gut und sind für die ersten Erfahrungen sicher geeignet. Allerdings wirst du am Anfang auch schnell große Fortschritte machen und die Rundenzeiten steigern, und jetzt kommt das gemeine -> der Reifen der gerade noch super funktioniert hat wird innerhalb einer Runde so heiß das er dir ohne Ankündigung einfach wegschmiert.
Meine Meinung -> auf die Rennstrecke gehören Rennreifen, meine Empfehlung Bridgestone V02 in Soft oder Bridgestone R11 vorne soft hinten medium. Besorg dir ein zuätzlichen Satz Felgen, bei 3 Kringelterminen macht das schon Sinn. Penibelst den Heißdruck kontollieren und einstellen, zusätzlich/grundsätzlich eine für dich passende Fahrwerkseinstellung.
Damit hast du Spaß und das Sturzrisiko minimiert sich.
 
#55Ronald schrieb:
Ich hab schon so viele gesehen die sich mit den Empfehlungen der Freunde lang gemacht haben. Die Straßenreifen funktionieren gut und sind für die ersten Erfahrungen sicher geeignet. Allerdings wirst du am Anfang auch schnell große Fortschritte machen und die Rundenzeiten steigern, und jetzt kommt das gemeine -> der Reifen der gerade noch super funktioniert hat wird innerhalb einer Runde so heiß das er dir ohne Ankündigung einfach wegschmiert.
Meine Meinung -> auf die Rennstrecke gehören Rennreifen, meine Empfehlung Bridgestone V02 in Soft oder Bridgestone R11 vorne soft hinten medium. Besorg dir ein zuätzlichen Satz Felgen, bei 3 Kringelterminen macht das schon Sinn. Penibelst den Heißdruck kontollieren und einstellen, zusätzlich/grundsätzlich eine für dich passende Fahrwerkseinstellung.
Damit hast du Spaß und das Sturzrisiko minimiert sich.
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Naja, ob ein Bridgestone V02 für einen Einsteiger eine Empfehlung ist, wage ich zu bezweifeln, da er bei zu langsamen Runden auskühlt und dann auch kein Gripp mehr besitzt.
Meine Empfehlung für ambitionierte Einsteiger geht dann doch eher in Richtung Hypersportreifen wie z.B. Pirelli Supercorsa SP oder Metzeler K3 und wenn möglich, mit Reifenwärmer.
Beispiele Oschersleben 1:50 bis 2:10 Sportreifen ohne Reifenwärmer, 1:40 bis 1:50 Hypersportreifen mit Reifenwärmer und unter 1:42 können auch Slicks eingesetzt werden.
 
Eine Empfehlung für reine Rennreifen für einen Rennstreckenanfänger halte ich für übertrieben. Generell habe ich viel schlechte Erfahrung während meiner Zeit bei Hafeneger sammeln können, wenn Leute mit reinen Strassenreifen gekommen sind. Deshalb galt meine Empfehlung immer einem zugelassenen Hypersportreifen, der auch notfalls auf der Landstrasse aufgefahren werden konnte.
Es gibt/gab (ist ja bei mir schon ein paar Jahre her) ja zwei Arten von "schlecht". Zum Einen kann der Reifen überhitzen, da der Fahrer als Anfänger hohe Differenzgeschwindigkeiten in die Kurve und aus der Kurve fährt, also sehr hart brems, langsam durch die Kurve eiert, und dann hart rausbeschleunigt. Zum Zweiten kann man sich so wie vor beschrieben sehr stark steigern, und kommt aus dem Fenster raus wo der Reifen funktioniert. Häufig auch ein Kombination der beiden Punkte

Ich höre immer wieder, das sehr gute und erfahrene Fahrer offen mitteilen... der Reifen geht auch bei..... sek./Runde. Bitte bedenkt, ihr fahrt saubere Linie, bremst weicher und fahrt schneller durch die Kurven. Da ist die Belastung geringer als bei einem langsamen, hart fahrenden Rennstreckenneuling. Ich erinnere mich, als der BT 21 rauskam, alles schrieb, der geht auch super auf der Rennstrecke. Fest steht, er ging sehr oft nicht. Und das hat vielen Leuten sehr weh getan. Körperlich und der Seele. Denn diese Stürze und Kiesbettausflüge sind völlig unnötig.
Und deshalb geht aus der Erfahrung heraus die Empfehlung zur sicheren Seite, und das ist eben der sehr sehr guter Kompromiss zu dieser Art Reifen.
Ich selber bin immer den K3 gefahren. Und wie Philipp mir gezeigt hat, ist der gut für 1:33 in Oschersleben ;) Ich bin damit rund 1:40 gefahren und es hat ein paar Trainings gebraucht, bis ich da war.
Jesco ist mit einem Michelin PP auf einer 600er unter 1:40 in Osche gefahren, und stand dann feixend vor mir und rief: "geil, der rutscht in jeder Kurve über beide Räder," Es geht also alles, man muss es nur können. Ich kann es nicht! Deshalb überlegt euch gut, was ihr einem Anfänger empfehlt.
 
#55Ronald schrieb:
Ich hab schon so viele gesehen die sich mit den Empfehlungen der Freunde lang gemacht haben. Die Straßenreifen funktionieren gut und sind für die ersten Erfahrungen sicher geeignet. Allerdings wirst du am Anfang auch schnell große Fortschritte machen und die Rundenzeiten steigern, und jetzt kommt das gemeine -> der Reifen der gerade noch super funktioniert hat wird innerhalb einer Runde so heiß das er dir ohne Ankündigung einfach wegschmiert.
Meine Meinung -> auf die Rennstrecke gehören Rennreifen, meine Empfehlung Bridgestone V02 in Soft oder Bridgestone R11 vorne soft hinten medium. Besorg dir ein zuätzlichen Satz Felgen, bei 3 Kringelterminen macht das schon Sinn. Penibelst den Heißdruck kontollieren und einstellen, zusätzlich/grundsätzlich eine für dich passende Fahrwerkseinstellung.
Damit hast du Spaß und das Sturzrisiko minimiert sich.
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Ich kann mich hier Monty1 nur anschließen. Einem Anfänger einen Slick zu empfehlen ist ein Todesurteil. Den Hinterreifen können die meißten vielleicht noch warm halten aber vorne hörts auf. Ein Slick muss auf Temperatur sein/bleiben sonst schmiert er ohne Ankündigung weg. Das geht Vorne nur durch hartes Ankern und das will gelernt sein!
Die meißten die das Motorrad mit Straßenpellen wegwerfen fahren einen Michelin Pilot Power, Pilot Power 2CT oder Metzeler M3 weil sie schön günstig sind und vor 15 jahren einen guten Ruf hatten. Noch bevor der erste Turn losgeht bin ich mir sicher, dass diese Fahren noch am ersten Tag auf dem Schandkarren wieder an mir vorbei fahren. Alte Reifen die vor über 10 Jahren entwickelt worden sind oder gar Touring Reifen haben auf der Strecke nichts zu suchen. Ein super duper Hypersportreifen wie der Supercorsa muss es auch nicht sein. Der ist nämlich schnell wieder runtergefahren.
Meine Empfehlung für einen Anfänger geht Richtung M7 oder Rosso Corsa. Mit dem Rosso Corsa (da gibts sicher wieder eine neue Generation von) konnte ich auf dem Pan eine 2:13 fahren und hab mich noch wohl dabei gefühlt.

Edit: Reifenwärmer sind nie ein Nachteil. Bei Verwendung mit Staßenreifen darauf achten, dass 60/80°C einstellbar sind. 80°C sind zu viel für einen Straßenreifen. Die von Racefoxx sind sehr empfehlenswert. Habe ich schon seit 4 Jahren und funktioniern einwandfrei. Ohne Reifenwärmer verschenkt man jedesmal 2 Turns.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ralph schrieb:
Eine Empfehlung für reine Rennreifen für einen Rennstreckenanfänger halte ich für übertrieben. Generell habe ich viel schlechte Erfahrung während meiner Zeit bei Hafeneger sammeln können, wenn Leute mit reinen Strassenreifen gekommen sind. Deshalb galt meine Empfehlung immer einem zugelassenen Hypersportreifen, der auch notfalls auf der Landstrasse aufgefahren werden konnte.
Es gibt/gab (ist ja bei mir schon ein paar Jahre her) ja zwei Arten von "schlecht". Zum Einen kann der Reifen überhitzen, da der Fahrer als Anfänger hohe Differenzgeschwindigkeiten in die Kurve und aus der Kurve fährt, also sehr hart brems, langsam durch die Kurve eiert, und dann hart rausbeschleunigt. Zum Zweiten kann man sich so wie vor beschrieben sehr stark steigern, und kommt aus dem Fenster raus wo der Reifen funktioniert. Häufig auch ein Kombination der beiden Punkte

Ich höre immer wieder, das sehr gute und erfahrene Fahrer offen mitteilen... der Reifen geht auch bei..... sek./Runde. Bitte bedenkt, ihr fahrt saubere Linie, bremst weicher und fahrt schneller durch die Kurven. Da ist die Belastung geringer als bei einem langsamen, hart fahrenden Rennstreckenneuling. Ich erinnere mich, als der BT 21 rauskam, alles schrieb, der geht auch super auf der Rennstrecke. Fest steht, er ging sehr oft nicht. Und das hat vielen Leuten sehr weh getan. Körperlich und der Seele. Denn diese Stürze und Kiesbettausflüge sind völlig unnötig.
Und deshalb geht aus der Erfahrung heraus die Empfehlung zur sicheren Seite, und das ist eben der sehr sehr guter Kompromiss zu dieser Art Reifen.
Ich selber bin immer den K3 gefahren. Und wie Philipp mir gezeigt hat, ist der gut für 1:33 in Oschersleben ;) Ich bin damit rund 1:40 gefahren und es hat ein paar Trainings gebraucht, bis ich da war.
Jesco ist mit einem Michelin PP auf einer 600er unter 1:40 in Osche gefahren, und stand dann feixend vor mir und rief: "geil, der rutscht in jeder Kurve über beide Räder," Es geht also alles, man muss es nur können. Ich kann es nicht! Deshalb überlegt euch gut, was ihr einem Anfänger empfehlt.
Zum Vergrößern anklicken....



volle Zustimmung!
 
@Ralph, natürlich hast du auch Recht, aber eine grobe Richtung sollte man einem Anfänger schon vorgeben, nicht das der am Ende noch mit einem Michelin Pilot Power, schlimmer noch 2CT (Witwenmacher) aufschlägt.
Ja, mit einem Hypersportreifen ist man eigentlich als Einsteiger immer auf der Sicheren Seite. Natürlich muss man ihn gut zwei Runden warm fahren, wenn keine Reifenwärmer drauf waren.
Was viele auch falsch machen, sie drehen erstmal die Druckstufen weiter zu, was ich einem Anfänger nicht empfehlen würde. Nach dem Motto, ich bin jetzt ein Racer, jetzt brauche ich es hart. Erstmal sowie auf der Straße lassen und nach jedem Turn das Reifenbild anschauen und dann entscheiden. Betrifft auch den Luftdruck, viele Straßensportreifen vertragen die niedrigen Luftdrücke nicht, die da zum Teil empfohlen werden.
 
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