Umbaubericht RS 660 Extrema für "Road & Track"

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RaceDontPlay

hat wirklich was drauf...
Vorwort:

Hallo Leute,

ich möchte hier an dieser Stelle den Umbau meiner Aprilia dokumentieren und mich mit anderen Usern zu diesem Thema austauschen! Das Thema Motorrad beschäftigt mich bereits seit vielen Jahren, und nach dem Einstieg mit einer FZS 600 Fazer ging es über einige Supersportler vor etwa fünf Jahren in eine Pause, wobei es dieses Jahr wieder sehr in den Fingern juckte. Auch wenn ich früher mit einer YZF-R1 oder 1199S unterwegs war, so bin ich heute einfach auf den Geschmack gekommen, ein leichtes und handliches Motorrad mit knackigen Fahrwerk mir aufzubauen, was unheimlich viel Spaß bei der Landstraßenhatz bereitet, und gleichzeitig aber auch mal für den Einsatz auf der Rennstrecke bereit sein soll. Auch dort möchte ich einfach wieder Luft schnappen können, dass man mit um die 100PS spätestens auf der Geraden gnadenlos verhungert, das ist klar... auf der Landstraße aber ist die Leistung zweifelsfrei mehr als ausreichend!

Aus diesem Grund ist das Ziel einen guten Kompromiss zwischen "Road & Track" zu finden und ich hoffe, mein Projekt mitsamt Dokumentation wird euch gefallen!

Geplante Themen:

Ersteindruck, persönliche Meinung, Bestandsaufnahme und Potenzialeinschätzung​
Optimierung Fahrwerk (Umbau Gabel und Austausch Federbein)​
Umbau Gabelbrücke und Lenker​
Reduzierung Fahrzeuggewicht​
Optimierung Ansaugtrakt​
Optimierung Bremse​
Individuelle Anpassungen hinsichtlich Optik und Funktion​
Betrachtung, Gegenüberstellung, Einbau und Anwendung „Rapid Bike Racing“ und „UpMap“​
Vorbereitungen Rennstreckeneinsatz​

Natürlich ist die Reihenfolge nicht fest und es wird auch zwischendurch mal wieder ein anderer Themenbereich ins Auge gefasst! Dazu sollen auch die fortlaufenden Kosten, Verschleiß und Mängel, sowie natürlich auch die Auswirkung der Veränderungen festgehalten werden.

Ich möchte aber auch jetzt schon aufzeigen, dass nicht einfach nur zwei bis drei Komponenten am Motorrad getauscht werden sollen, und dass sei es dann gewesen. Der Thread soll seine Daseinsberechtigung haben, und das ist nur mit ausreichendem Tiefgang möglich. Es wird aber auch nicht binnen weniger Tage abgeschlossen sein, denn dafür fehlt mir als Familienvater die Zeit, und ich möchte eben alles auch ausreichend festhalten - in Wort und Bild.

Persönliche Meinung, Potenzialeinschätzung und Ersteindruck

Die RS 660 von Aprilia hat bei ihrer Ankündigung im Jahre 2018 für ordentlich Aufmerksamkeit gesorgt. Ein sportlicher Zweizylinder mit 660ccm und knapp hundert PS klang auf jeden Fall sehr vielversprechend! Vor allem, wenn man sich die Modelle der Konkurrenz im Vergleich dazu ansieht. Die Zweizylinder von Yamaha und Kawasaki sind in Sachen Leistung gut abgeschlagen, die Honda kommt dafür zwar mit einem quirligen Reihenvierer daher, ist aber beim Thema Gewicht deutlich im Nachteil.

Auch basieren die Konkurrentinnen meist auf Straßenmotoräder mit entsprechenden Konzepten, was sich bei der Fahrdynamik in den Punkten Fahrwerk, Rahmen und auch beim Motor durchaus negativ bemerkbar macht.

Vom Kern aus ist die RS660 deutlich mehr auf Sportlichkeit ausgelegt und tendiert in Richtung Supersport, wo viele ihrer Gene herrühren.

Mit dem Erscheinen und den ersten Erfahrungen in den vergangenen Jahren trat aber auch an manchen Punkten Ernüchterung auf, insbesondere beim Motor und dessen Charakteristik.

Im Vergleich zu vielen anderen Modellen ist das Drehmoment im unteren bis mittleren Drehzahlbereich gering. Dazu gibt es einige umfassende Analysen, welche den Schluss zulassen, dass man bei einer sehr wichtigen Komponente Geld einspart, was eben in der geringen Leistung im unteren Drehzahlbereich resultiert.

Gerne wird erwähnt, dass der Motor der RS660 dem der RSV 4 entspringt, was durchaus stimmt, aber primär den Kosten geschuldet ist, den auch hier liegt wohl die Ursache für die Problematik.

Der Motor der RS660 setzt beim Zylinderkopf etwa auf den bewegten Ventiltrieb der RSV4, wodurch eben diese Teile im Vergleich sehr schwer sind und eine hohe Federkraft entsteht. Die Teile sind ganz klar ausgelegt für den Betrieb in der RSV4 und deren maximale Drehzahl von 14.000rpm! Davon ist die RS 660 aber weit entfernt.

Auch der Zylinderkopf selbst ist eine Problemstelle, denn die Einlasskanäle sind riesig, sogar größer als bei der S1000RR, welche mit über 200PS daherkommt! Die Vermutung liegt nahe, dass auch hier einfach von der RSV4 „übernommen“ wurde, um mit geringen Aufwand Kosten zu sparen. Während die RSV4 und andere Motorräder mit variablen Ansaugtrichtern daherkommen, welche sich auf die Strömungsgeschwindigkeit des Frischgases auswirken, besitzt die RS660 diese nicht. Daraus resultiert eine langsame Geschwindigkeit des einströmenden Gases, was zu geringerer Füllung des Zylinders führt und folglich in geringere Leistung umgesetzt wird.

Die Problematik ist mir tatsächlich bereits bei der Probefahrt aufgefallen! Dazu muss man aber sagen, dass ich früher sehr viel mit Motorräder gearbeitet habe und entsprechend viele Erfahrungen mit unterschiedlichen Modellen und Typen habe! Dem regulären oder unerfahrenen Fahrer wird es sicherlich nicht unbedingt direkt deswegen am Popometer jucken, aber eben mir. Wer mehr dazu erfahren möchte, dem empfehle ich im Racing4Fun Forum unter Projekte mal den Thread über den Umbau einer SV650 zu lesen! Fing damals unspektakulär an, wandelte sich aber komplett binnen weniger Seiten und mittlerweile werden vom Autor auch Themen wie die Analyse unterschiedlicher Motoren der verschiedensten Modelle thematisiert. Unter anderem von der RS 660.

Die RS 660 aber hat dennoch sehr gutes Potenzial zum reinrassigen und spaßigen Supersportler umgebaut zu werden, wenn auch Schwächen wie das direkt angelenkte Federbein vorhanden sind.

Für den Einsatz auf dem Rundkurs hat Aprilia nämlich die RS 660 Trofeo ins Rennen geworfen, welche mit einigen Komponenten und ein paar wenigen Pferdchen mehr für die Rennstrecke ab Werk gewappnet ist.

Dazu gehören etwa eine andere Gabelbrücke und Stummellenker, andere Armaturen und andere Fahrwerkskomponenten. Aber auch in der Motorperipherie gibt es einige Optimierungen, welche mit Hinblick auf den Einsatz im Rahmen der STVZO aber nicht relevant sind.

Ferner besitzt die RS 660 gegenwärtig als einziges Motorrad in Ihrer Klasse die volle Ladung an Elektronik! Quickshifter, Traktionskontrolle, Wheeliekontrolle und ein schräglagenabhängiges ABS sind ab Werk mit an Bord. Anders als die R7 etwa besitz sie einen eigenständigen und steifen Rahmen in welchem der Motor als tragendes Element aufgenommen wird.

Die Gabel ist zumindest in der Zugstufe einstellbar, das Federbein leider ohne Umlenkung und nicht in Zug- oder Druckstufe verstellbar. Einstellbar in der Vorspannung sind beide Elemente.
Sehr schön ist die Bremsanlage, welche vorne mit Brembo M4.32 Bremssättel und 320er Scheiben aufmarschiert, hinten ein Brembo Zwei-Kolben-Sattel und 220er Scheiben. Sehr schöne und solide Basis für ein Motorrad in dieser Leistungsklasse!

Aprilia hat also eine sehr interessante Basis aufgestellt, welche an der ein oder anderen Stelle durchaus Schwächen hat, aber auf der anderen Seite gutes Potenzial für ein aufregendes Supersport Motorrad. Das belegen auch etwa die Videoreihe von "1000PS" oder "Obsession Engineering" auf Youtube und andere Dokumentationen.

Ich freue mich dabei auf den regen Austausch mit euch!

Die Ausgangsbasis:

Nachfolgend ein paar Bilder meiner Extrema, welche noch nahezu im Serienzustand ist. Bis auf die Scheibe der limitierten Stars&Stripes Edition, sowie dem Carbon Kennzeichenhalter, befindet sie sich noch im Serienzustand.
Die Tage wird Sie dann gewogen, einige Komponenten welche verbaut werden, habe ich bereits gewogen, und so möchte ich die Entwicklung des Gewichts festhalten. Bei meiner R1 damals waren es über 15kg, welche eingespart worden sind, wenn auch für die Rennstrecke. Das merkte man sehr deutlich, allen voran die erleichterten Felgen! Bei der RS 660 schätze ich, straßentauglich, etwa drei bis vier Kilogramm, die eingespart werden können mit humanem Aufwand. Der Rest wird sich zeigen.

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Damit nun einmal genug für den Eröffnungspost, die Tage werde ich ein weitere Themenbereiche schon einmal anreisen und abstecken, was geplant ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Optimierung Fahrwerk (Umbau Gabel und Austausch Federbein) - Teil I
Das Fahrwerk der RS 660 soll auf mein Gewicht angepasst werden, ebenso sollen Komponenten verbaut werden, welche die Einstellmöglichkeiten auf Zug- und Druckstufe erweitern. Beim Federbein fiel meine Wahl auf das Öhlins AP 660 Federbein, welches über eine ABE verfügt, die man sich vom Hersteller zukommen lassen kann. Es besitzt keinen hydraulischen Versteller für die Vorspannung, es kann aber auch mit solch einem gegen Aufpreis erworben werden. Diesen kann man aber auch nachträglich verbauen lassen. Wenn in meinem Fall daran Bedarf entsteht, wäre dies eine Option im Rahmen einer Revision nach einer vollen Saison, also Ende kommenden Jahres vielleicht.

Da das Federbein neu ist, wurde es lediglich über die Feder an mein Gewicht inkl. Bekleidung angepasst, weitere Maßnahmen sind aufgrund des Neuzustandes erst einmal nicht erforderlich. Wer sich für derartige Anpassungen mit guter Beratung interessiert, dem kann ich empfehlen über Instagram nach dem User "omc1984" zu suchen - das ist mein Fahrwerkspezl', welcher bereits bei meiner R1 die Fahrwerke revidiert und angepasst hat. Und die Arbeit war stets anstandslos!

Und wenn man beim Umbau ohnehin schon dabei ist, dann gibt es um der alten Zeiten willen auch noch Schrauben aus Titan.
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Die Gabel bekommt das Misano Cartride Kit von Andreani. Beim Bestellvorgang muss man bei diesem das Gewicht des Fahrers und den Einsatzzweck angeben. In meinem Fall werde ich die Extrema ein wenig fahren, und dann vielleicht zum 1000er-Service die Gabel demontieren und mitsamt Kit zur Überarbeitung einsenden. Damit wird das Fahrwerk dann auf das Niveau der Trofeo angehoben, wenn auch die Komponenten eben auf "Road & Track" ausgelegt sind!

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Sehr schöner Bericht von dir, den ich gerne weiter verfolgen werde, da ich ein ähnliches Projekt anstrebe, allerdings mit einem reinen Rennstreckenmotorrad.
Wenn ich das richtig verstehe, möchtest du dein Motorrad sowohl auf der Rennstrecke und auch StVZO-Konform auf der Straße fahren. Dabei musst du beachten, dass das Andreani-Cartridge keine Zulassung hat.
Gruß
Achim
 
Hallo Achim,

vielen Dank für dein Feedback! Freut mich sehr, dass noch wer in die Vollen geht mit seiner RS 660! Bin auf deine Berichte gespannt!

Ich habe das Projekt bereits mit "meinem" Prüfer des Vertrauens besprochen in den meisten Punkten. Beim Thema Cartridge ist die Aussage die selbe wie damals bei meiner R1, als diese mit angepasster originaler Gabel unterwegs war. Das Cartridge selbst etc. ist nicht eintragungspflichtig, lediglich die Feder. Und es gibt ja Federn mit Gutachten für die RS 660, es ist also grundsätzlich möglich.

Mehr möchte ich dazu nicht äußern, denn mein Prüfer ist wirklich sehr kompetent und hat sich über Jahre hinweg bei Motorräder und Autos für mich viel Zeit für mich genommen. Entsprechend ist etwa bei meinem Golf das was im Schein steht, niet- und nagelfest. Und diesen Kontakt möchte ich auf keinen Fall gefährden! Wer also Interesse an ähnlichen Umbauten hat, der sollte unbedingt vorab ebenfalls mit einem entsprechenden Sachverständigen Kontakt aufnehmen! Und nicht im Fall der Fälle hinterher auf "den einen Typ im Internet" verweisen, dessen Prüfer angeblich sagt es sei kein Problem...

Viele Grüße
 
Grundsätzlich ein schönes Projekt(y)
Zum Thema Leichtbau bietet die RS 660 eine schlechte Basis.
Gewicht was sich auf der einen Seite sparen lässt, mit z.B. einen leichten Antriebsstrang, büst man beim Federbeintausch mit Ausgleichsbehälter wieder ein. Eine CNC gefräste Brücke mit separaten Stummellenker bringt auch kaum was. Selbst der Org. Auspuff wird aufgrund seiner kurzen Ausführung nur unwesentlich schwerer sein als SC oder Akra mit Kat.
Die Andreani Cartridge fahre ich in der Streety, wirst freude damit haben :)
Wäre schön, wenn du weiterhin die Umbauschritte hier veröffentlichst.
VG
 
Du scheinst unser Projekt nicht zu kennen oder?
Doch klar! Ich warte ja nur darauf, dass ihr die Bremsleitung mit Zulassung für den Bremssattelhalter, sowie die Teile für den Umbau der Felgen im Shop gelistet werden. :p

Bandit, gemeint ist mit meiner Aussage zum Gewicht nicht, dass die RS am Ende trotz aller Umbauten geschätzt drei bis vier Kilo leichter sein wird, sondern eben im Vergleich, die Kilos eingespart haben wird. Und es ist natürlich nur eine Schätzung, was möglich sei.

Die RS hat dafür natürlich nicht mehr die Basis wie Motorräder um die Jahrtausendwende und Mitte der 2000er! Die Batterie ist bereits sehr leicht, der Kettenantrieb ebenfalls, und auch sonst war Aprilia fleißig. Potenzial ist aber dennoch vorhanden, gerade der Tankdeckel ist überraschend schwer und auch die Lenker etwa. Aber einfach mal schauen, was umsetzbar ist.
 
Zitat aus eurem Text zur Ankerplatte: "Eine Bremsleitung vom ABS Block zum Bremssattel wird es in kürze ebenfalls geben (ABS Aktiv)"

Und ich vermute mal das meint @RaceDontPlay wenn er schreibt er wartet da auf was. Klar Zulassung hat das ganze trotzdem nicht aber wenigstens bleibt für die Straße ABS nutzbar.
 
Ich hatte tatsächlich im Kopf, dass da was mit Zulassung und ABS kommen soll. Wobei das rein für ABS ausreicht, eingetragen bekommt man das! Meine 99er R1 steht auch mit M4 Bremssättel (geht in Verbindung mit einer Öhlins Gabel), Magura 195er Pumpe und individuellen Leitungen vorne und hinten da. Sind eingetragen, mittlerweile zwar nicht mehr relevant, da nur noch Rennstrecke, aber die stehen noch im Schein.

Der Prüfer mit dem ich mich da abspreche nimmt halt auch individuelle Umbauten bei Harleys ab.
 
Optimierung Fahrwerk (Umbau Gabel und Austausch Federbein) - Teil I
Das Fahrwerk der RS 660 soll auf mein Gewicht angepasst werden, ebenso sollen Komponenten verbaut werden, welche die Einstellmöglichkeiten auf Zug- und Druckstufe erweitern. Beim Federbein fiel meine Wahl auf das Öhlins AP 660 Federbein, welches über eine ABE verfügt, die man sich vom Hersteller zukommen lassen kann. Es besitzt keinen hydraulischen Versteller für die Vorspannung, es kann aber auch mit solch einem gegen Aufpreis erworben werden. Diesen kann man aber auch nachträglich verbauen lassen. Wenn in meinem Fall daran Bedarf entsteht, wäre dies eine Option im Rahmen einer Revision nach einer vollen Saison, also Ende kommenden Jahres vielleicht.

Da das Federbein neu ist, wurde es lediglich über die Feder an mein Gewicht inkl. Bekleidung angepasst, weitere Maßnahmen sind aufgrund des Neuzustandes erst einmal nicht erforderlich. Wer sich für derartige Anpassungen mit guter Beratung interessiert, dem kann ich empfehlen über Instagram nach dem User "omc1984" zu suchen - das ist mein Fahrwerkspezl', welcher bereits bei meiner R1 die Fahrwerke revidiert und angepasst hat. Und die Arbeit war stets anstandslos!

Und wenn man beim Umbau ohnehin schon dabei ist, dann gibt es um der alten Zeiten willen auch noch Schrauben aus Titan.
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Die Gabel bekommt das Misano Cartride Kit von Andreani. Beim Bestellvorgang muss man bei diesem das Gewicht des Fahrers und den Einsatzzweck angeben. In meinem Fall werde ich die Extrema ein wenig fahren, und dann vielleicht zum 1000er-Service die Gabel demontieren und mitsamt Kit zur Überarbeitung einsenden. Damit wird das Fahrwerk dann auf das Niveau der Trofeo angehoben, wenn auch die Komponenten eben auf "Road & Track" ausgelegt sind!

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Hallo! Ist der Kollege OMC1984 hier in BaWü angesiedelt? Die Überlegung wäre die Gabel vorbei zu bringet und über den Winter mit einem Cartridge zu bestücken.
Gruß HeLö
 
Respekt! Gleiche Zeit wie eine Duke 890 R - Quelle: PS Supertest. Die Streetfighter V4 war 2021 sogar 3 Zehntel langsamer. Die einzige getestete 600er war die ZX-6R mit 1.55,8. Die Hitze an dem Wochenende war sicher auch nicht optimal für bestmögliche Rundenzeiten.
 
Motoplex
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