hier mal die Übersetzung
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Aprilia erwartet Intermot und stellt die neue Tuono V4 1100 Factory vor, die nun serienmäßig mit einer semi-aktiven elektronischen Federung ausgestattet ist. Diese Suspensionen werden von Öhlins entwickelt und in Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von Aprilia entwickelt.
Die Technologie des semi-aktiven Federungssystems Smart EC 2.0 ermöglicht die Kalibrierung und auch die Anpassung der Gabel und des Stoßdämpfers mit zwei Interventionsmodi: <stark>halbaktivem Modus und manuellem Modus, die beide über die Tasten am Lenker ausgewählt werden können. Es gibt 3 vom Benutzer wählbare Fahrmodi: Track, Sport und Straße. Im semi-aktiven Modus wird das Federungsverhalten vom Smart EC 2.0-System verwaltet, das dank eines Algorithmus, der die vom Fahrzeug an das dedizierte Steuergerät übertragenen Daten in Echtzeit verarbeitet, aktiv in den Betrieb eingreift. Auf diese Weise passt die Federung des Tuono V4 1100 Factory seine hydraulische Kalibrierung Moment für Moment an die Art der Strecke und die Fahrweise an.
Im manuellen Modus hingegen bieten die 3 Fahrmodi beliebig viele vordefinierte Kalibrierarten ohne semi-aktive Unterstützung (sie verhalten sich daher wie herkömmliche Aufhängungen). Sowohl im semi-aktiven als auch im manuellen Modus hat der Benutzer die Möglichkeit, die Einstellung des Fahrwerks an seinen Geschmack und seine Fahrweise anzupassen. Am Lenker befinden sich Tasten zum Kalibrieren der Aufhängungen.
Der Lenkungsdämpfer wird nun auch elektronisch über das Smart EC 2.0-System gesteuert und ist vollständig anpassbar. Die OBTi (Objective Based Tuning Interface) Schnittstelle ist auf dem 4,3" Farb-TFT-Dashboard sichtbar.
An der Aprilia Tuono V4 wurden keine weiteren technischen Änderungen vorgenommen, so dass die Eigenschaften der Vorgängerversion unverändert bleiben
Die Serie Aprilia Tuono V4 1100 2019 umfasst zwei Modelle, die sich durch eine unterschiedliche technische Ausstattung und unterschiedliche Farbvarianten auszeichnen: den Tuono V4 1100 RR, erhältlich in zwei neuen Farben, Sachsenring rot und Magny-Cours grau, und den Tuono V4 1100 Factory, erhältlich in einer in schwarz und rot überarbeiteten Superpole-Lackierung. Die "Factory" hebt sich von der Basis durch ihr semi-aktives elektronisches Fahrwerk ab Öhlins, den RSV4 zugelassenen zweisitzigen Heck und die sportlicheren Reifen (Pirelli Diablo Supercorsa), wobei der Heckabschnitt auf 200/55 erhöht wurde (die "base" hat 190/55 und Pirelli Diablo Rosso III Reifen).
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