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Da lehnst du dich aber sehr sehr sehr weit aus dem Fenster.An sich hast du recht. Aber bei der lipo Batterie ist ein bms ( Batterie Management System) drin was alles regelt. Du brauchst nur eine Spannung anlegen und etwas Strom fließen lassen, den Rest macht das bms.
Theoretisch kannst du ein Netzteil was 13,8v hat, und mindestens 1amp schafft, einfach mit plus minus anschließen und gut. In der Theorie!
Wie gesagt, der Unterschied ist, das die lipo/ lifepo4 ein integriert bms haben was sowohl den Eingang als auch den Ausgang überwacht, wie auch jede einzelne Zelle.
Daher auch der Irrglaube man kann sie nicht tiefen entladen. Doch, das geht genauso. Das bms schaltet je nach Zell Typ ab 3,5-3,3v ab. Einige bms sagen dann ich bin kaputt.
Andere bms gehen nach erreichen einer mindest Spannung dann wieder an.
Aber, schaltet das bms ab (ist wie eine Notabschsltung) kann sich die Zelle dennoch weiter entladen, durch die Selbstentladung (langsam aber es wird sich entladen)
Achtung das zählt nicht bei den Blei/ Säure Dingern!
CS Batteries hat je nach Modell nur ein BMS, komplette Sicherheitssbeschaltung oder nichts. Die bewerben es auch entsprechend.Das ist mir für ein in Europa verkauftes Produkt völlig neu. Hast du da Beispiele oder Bilder für mich? Oder einen link?
was ist ein passiver balancer?
Bzw. Was ein aktiver?
Ein balancer passt die Zellspannung durch entladen an. Daher idr erst beim laden und dann auch erst zum Ende der Ladekurve. Ist das aktiv oder passiv? Kenne das nur so, was gibt es da noch?
Ich gehe fast vollständig mit aber das Thema Überspannung sollte man schon beachten. Gerade alte Maschinen mit wirklich schlechten Reglern können schon mal Spannungen bis 15 Volt ausgeben (je nach RPM) und da wird es dann auf Dauer schon unschön. Auch manch einfacher Lader hat ein Desulfatierungsprogramm was in die Richtung geht. Ein LiFePO4 verträgt das kurz mal aber wenn es länger passiert kann auch der kaputt gehen.Für 1-3x Laden im Jahr genügt ein normaler Pb-Lader mit Spannungsabschaltung völlig (gibt es für 30€ beim Discounter). Die Ladeschlussspannungen unterscheiden sich zwar, spielen hier aber keine Rolle, denn:
Der Strom und die Spannung für die Batterie wird fast ausschließlich im Motorrad über die Lichtmaschine erzeugt, der es völlig egal ist, was für ein Akku verbaut wurde.
Einzig der verbaute 08/15 Spannungsregler hat einen Einfluss darauf, welche Spannung an die Batterie abgegeben wird, der arbeitet allerdings relativ rudimentär.
Will man dem Akku etwas Gutes tun, dann verbaut man nachträglich einen hochwertigen MOSFET-Spannungsregler, der für LiPO geeignet ist. Das bringt mehr, als ein ach so tolles Li(Fe)PO geeignetes Ladegerät.
Im Übrigen tut es, wenn man es will auch jeder LiFePo geeignete Modellbauregler. Die gibt es auch günstig gebraucht und man ist für alle möglichen Anwendungsbereiche gewappnet.
Wobei diese Programme fast immer nur über den Refresh-/Wintermode aktiviert werden. Da sollte man natürlich drauf achten.Auch manch einfacher Lader hat ein Desulfatierungsprogramm was in die Richtung geht. Ein LiFePO4 verträgt das kurz mal aber wenn es länger passiert kann auch der kaputt gehen.
Über den Winter klemme ich daher immer den Minuspol ab, dann passiert da auch nichts.Auch Unterspannung ist ein gerne falsch verstandenes Thema bei LiFePO4. Ja das Ding hat sehr wenig Selbstentladung aber es hat bei gleichem Kurzschlussstrom auch viel weniger Kapazität als ein Bleiakku. Dadurch kann es nach ein paar Startversuchen und dann langem abstellen eben doch zu Tiefentladung kommen und das mögen die auch nicht wirklich. Und da die Entladekurve viel flacher ist, sprich der Akku auch bei niedrigem Ladezustand noch relativ hohe Spannungen hält, merkt man das als Laie nicht so schnell.
Aus meiner Erfahrung sind das die beiden häufigsten Gründe für kaputte LiFePO4 Akkus.
- zu hohe Ladespannung weil schlechter Regler am Moped oder Desulfatierung über den Winter.
- mit zu wenig Restkapazität abgestellt und dann über den Winter Tiefentladen. (auch gerne mit einem kleinen Verbraucher der den Akku schleichend leert aka. Spannungsanzeige oder USB Ladebuchse).
Wenn man das beachtet sind gerade LiFePO4 Zellen quasi unkaputtbar. Ich hab da im Labor schon wilde Versuche gemacht.
Ne, musst du normalerweise nicht.Wie muss ich das jetzt verstehen eine LiFePo4 Akku ..soll man über den Winter nit mal kurz an das geeignete Ladegerät hängen wenn Akkubei Überwinterung voll isch
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12,2 V ist schon eher wenig aber gut wenn es klappt. Leerlaufspannung bei vollem Akku sollten so 13,6 Volt sein.LiFePo4 Akkus musste ich bisher noch nie Laden (nicht mal bei der E5, und da soll ja angeblich…), hab den Akku auch nie ausgebaut oder abgeklemmt, vor Saison mal die Spannung gemessen (mit nem billigen Ladegerät) und wenn die zwischen über 12,2 - 12,3 V lag einfach gefahren und gut ist.
Nein.Mit Motor an (meinst du damit Leerlaufspannung ?) hatte ich immer weit über 13 V (so um die 13,7 - 13,8 V), egal ob davor am Akku 12,2 oder 12,8 V gemessen wurden.
Nein, weil der eingebaute Spannungswandler von 12V auf 5V (USB) immer von der direkt angeschlossenen Batterie unter Saft steht und deshalb aktiv ist also permanent auf 5V herunterregelt, auch ohne Last.An meiner RS660 hat in den letzten 6-8 Wochen die nachgerüstete Quadlock-Handy-Halterung die LiFePo leer gezogen. Dachte nicht, dass auf Einstellung "Auto" dennoch weiterhin Strom fließt - irgendeinen Unterschied zwischen On und Off sollte es ja eigentlich geben :-/
Oder kommst einfach vorbei und nimmst mein Ladegerät.@Eumel und @Zillo da ihr euch auskennt frag ich hier mal nach ...
ich hab gerade ne Shido und ne Bosch ltz10 was weiss ich - Batterie hier liegen und wollte die, da beide nur noch 1 LED anzeigen mal -um dem ggf Masseproblem am geneigten KFZ auf den Grund zu gehen und auch zu fahren wenns wieder wärmer wird - etwas päppeln -damit die nicht unter Lagerspannung gehen.
Ich hab nen 6S Modellbau Lader mit Balancer Anschluss und den üblichen Ladeprogrammen(KLIpo, Nicd, Nimh; PB) - was nehm ich da jetzt
a) Lipo 4s(sind wahrscheinlich drin weil max 15V Ladspannung) und 2-3A oder
b) soll ich auf PB und 14 Schlusspannung gehen oder
c) das Teil aufmachen und den Balance Anschluss suchen?
Danke für eine kurze Info
Gruss der W
Die LiFePo Motorradakkus haben normalerweise bereits einen Balancer integriert. Auf den Balancer am Lader kannst du also verzichten.@Eumel und @Zillo da ihr euch auskennt frag ich hier mal nach ...
ich hab gerade ne Shido und ne Bosch ltz10 was weiss ich - Batterie hier liegen und wollte die, da beide nur noch 1 LED anzeigen mal -um dem ggf Masseproblem am geneigten KFZ auf den Grund zu gehen und auch zu fahren wenns wieder wärmer wird - etwas päppeln -damit die nicht unter Lagerspannung gehen.
Ich hab nen 6S Modellbau Lader mit Balancer Anschluss und den üblichen Ladeprogrammen(KLIpo, Nicd, Nimh; PB) - was nehm ich da jetzt
a) Lipo 4s(sind wahrscheinlich drin weil max 15V Ladspannung) und 2-3A oder
b) soll ich auf PB und 14 Schlusspannung gehen oder
c) das Teil aufmachen und den Balance Anschluss suchen?
Danke für eine kurze Info
Gruss der W