Ikarus hat seinen Höhenflug mit dem Leben bezahlt, ich meinen Höhenflug mit einer ordentlichen Rippenprellung und es war eher ein Tiefflug. Genauer gesagt die Linkskurve vor der Zuschauer-Terasse im LUK-Driving Center bei der Kurvenschule vom Motorrad Action-Team.
In der Früh war Sektionstraining mit Kreisel fahren, Slalom und alles rund um die Kurve im Programm und man hat viel gelernt.
Nach dem Mittagessen mit Wurstsemmeln war Runden fahren angesagt und da der Vanta4 seine Sache vormittags recht gut gemacht hatte und die Instruktoren sehr zufrieden mit ihm waren, durfte er bei der schnellsten Truppe mitfahren, was ihn auch ein wenig stolz machte. Dort konnte er auch gut mithalten, hat sich aber nach dem ersten Turn gesagt, mit dem Messer zwischen den Zähnen und auf der letzten Rille muß nicht sein und hat sich eine Gruppe weiter nach unten einsortiert, er wollte ja seine Bella, die sich schliesslich designtechnisch im Endstadium befand, auch wieder sicher nach Hause bringen. Die Truppe war perfekt und es hat Riesenspaß gemacht, das vormittags erlernte in die Tat umzusetzen, und so hat das Knie des Öfteren den Boden berührt, allerdings in meinem Fall nur das rechte Knie und das Linke nicht um`s Verrecken. Zwei Turns später hat dann doch noch das linke Knie den Boden berührt, allerdings anders als geplant.
Fazit:
1. Kurvenschule oder ähnliche Veranstaltungen sind unbedingt zu empfehlen, denn da wird einem aufgezeigt, was man seit Jahren falsch macht und wie man sicherer durch die Kurven dieser Welt kommt.
2. Trotz einer lädierten linken Verkleidungsseite mit gebrochenem Lenkerstummel, Kupplungshebel, Scheibe, beide Spiegel, linkes Heckteil, Sattel und späterer Diskussion mit Alpha-Weibchen war es eine klasse Veranstaltung.
Falls euch also in Zukunft eine zerflädderte RSV4 entgegenkommt, dann bin ich es!
Die Hand zum Gruß,
Vanta4
In der Früh war Sektionstraining mit Kreisel fahren, Slalom und alles rund um die Kurve im Programm und man hat viel gelernt.
Nach dem Mittagessen mit Wurstsemmeln war Runden fahren angesagt und da der Vanta4 seine Sache vormittags recht gut gemacht hatte und die Instruktoren sehr zufrieden mit ihm waren, durfte er bei der schnellsten Truppe mitfahren, was ihn auch ein wenig stolz machte. Dort konnte er auch gut mithalten, hat sich aber nach dem ersten Turn gesagt, mit dem Messer zwischen den Zähnen und auf der letzten Rille muß nicht sein und hat sich eine Gruppe weiter nach unten einsortiert, er wollte ja seine Bella, die sich schliesslich designtechnisch im Endstadium befand, auch wieder sicher nach Hause bringen. Die Truppe war perfekt und es hat Riesenspaß gemacht, das vormittags erlernte in die Tat umzusetzen, und so hat das Knie des Öfteren den Boden berührt, allerdings in meinem Fall nur das rechte Knie und das Linke nicht um`s Verrecken. Zwei Turns später hat dann doch noch das linke Knie den Boden berührt, allerdings anders als geplant.
Fazit:
1. Kurvenschule oder ähnliche Veranstaltungen sind unbedingt zu empfehlen, denn da wird einem aufgezeigt, was man seit Jahren falsch macht und wie man sicherer durch die Kurven dieser Welt kommt.
2. Trotz einer lädierten linken Verkleidungsseite mit gebrochenem Lenkerstummel, Kupplungshebel, Scheibe, beide Spiegel, linkes Heckteil, Sattel und späterer Diskussion mit Alpha-Weibchen war es eine klasse Veranstaltung.
Falls euch also in Zukunft eine zerflädderte RSV4 entgegenkommt, dann bin ich es!
Die Hand zum Gruß,
Vanta4