Vielleicht noch ein paar Worte:
Sicherlich hat das auch Nachteile. Um Schäden an dem Micro USB durch Vibration zu vermeiden, verwende ich Magnet Ladekabel. Die sind bisher alle unterirdischer Qualität gewesen. Irgendwann läd es halt nicht mehr und läuft auf Akku.
Parkt man eine halbe Stunde in der Sonne, ist das Gerät der Ansicht, der Akku sei überhitzt.
Falls es regnet, braucht man eine Touch Sperre, da ansonsten die Tropfen beginnen, das Gerät zu "steuern".
Bedienung mit Handschuhen ist nicht so prall. Mit manchen kann man noch zoomen, aber das Ergebnis ist in aller Regel unbefriedigend.
Und da mein Gerät bereits 6 Jahre alt ist, habe ich demnächst wohl das Update Problem, da ich Android 5 habe.
Ja, zugegeben, das schnellste ist es auch nicht mehr. Dafür hat es damals knapp über 100€ gekostet, die Halterung ist selber gebastelt mit RamMount und einer Hülle und hat 25tkm auf Touren, davon min. 30% Offroad auf dem Balkan, Italien und Spanien hinter sich.
Tourenübertragung funktioniert via Mail oder WhatsApp, Tourenplanung mit jeder beliebiger Software. Man kann BaseCamp verwenden, ich bevorzuge für Straße allerdings
www.RouteConverter.com. Eigentlich egal, Hauptsache es kommt ein gpx raus. Ich verwandle dann eine Route noch in einen Track, fülle es mit Punkten auf und lasse es mir als Overlay anzeigen. Falls gewünscht, kann dieses Overlay dann auch geroutet werden.
Die Software ist dann Geschmacksache. Ich hab halt Osmand, wegen der Offroad Navigation, man kann aber auch Kurviger oder Calimoto verwenden. Was es halt so gibt.
Ein Garmin oder TomTom werde ich mir jedenfalls nicht mehr kaufen.
Bei der V4 ist diese Lösung allerdings zu unförmig. Da hab ich mir ein Outdoor China Handy besorgt und mache ansonsten das gleiche.