So, heute bin ich mal dazu gekommen zu gucken, wie sich das Teil in der theoretischen Praxis verhalten würde . Ich wiege zw. 74 und 78 kg, je nach Jahreszeit . Drücke um die 200kg auf der Beinpresse (aber keine 12-16 Wiederholungen und schon gar nicht im dritten Satz ).
Ich bin vom schlechtesten Fall ausgegangen.
Das heißt: längster Hebelarm zw. der Fußraste wo der Fuß drauf steht und der Verschraubung am Rahmen. Die originale Rastenlänge (Verschraubung der originalen Fußraste zur Fußraste) habe ich mit 85mm angenommen + die Xmm zur Verschraubung am Rahmen. Fußrastenlänge ist 80mm angenommen. Auch habe ich keine Flächenlast zu Grunde gelegt sondern den härteren Fall der Punktlast am äußersten Ende der Fußraste genommen. Kraft auf die Fußraste wurde mit 2500 N sehr sehr großzügig gewählt. Realistisch sind wir vielleicht bei nicht mal 100kg was ca. 1000 N wären. Zudem stehen wir ja nicht zu 100% senkrecht auf den Rasten (zumindest nicht bei der Fahrt). Bedingt durch die Sitzposition geht viel Gewicht nach vorne, gerade beim harten Anbremsen. Die anfallende Kraft, die man auf die Rasten beim Beschleunigen und Bremsen bringt, ist wesentlich kleiner als die von mir angenommen 2500N. Was das Auf - und Absteigen vom Moped betrifft ist ja maximal das Körpergewicht kurzfristig auf einer Raste (ich weiß nicht ob so einer auf und absteigt - habs aber mal so angenomme). Weiß nicht, ob auch 200kg Menschen RSV4 fahren?!
Ergebnis der FEM- Analyse: so in der abgewandelten Version (ohne Radien und fasen und mit einer schematisch dargestellten Fußraste) wären an einer Stelle zu viel Belastung. Ich werde mir jetzt überlegen ob ich noch was ändere (dickere Platte, oder konstruktiv) oder ob ich es alles so lasse weil der Fall so wie ich Ihn angenommen habe auf mich nie zutreffen wird.
Es ist auch eine Adapterplatte für mich und bei mir kann ich ziemlich genau sagen was ich wiege, wie ich auf- und absteige usw. Trotzdem denke, sollte das für die Allgemeint der Mopedfahrer auch zutreffen (auch wenn das nicht meine Ambitionen dabei waren - aber da ich nun Mal ein stino-standart Durchschnittsbürger bin sind bestimmt viele dabei die sich mit meinen Daten ungefähr identifizieren können).
Ich bin vom schlechtesten Fall ausgegangen.
Das heißt: längster Hebelarm zw. der Fußraste wo der Fuß drauf steht und der Verschraubung am Rahmen. Die originale Rastenlänge (Verschraubung der originalen Fußraste zur Fußraste) habe ich mit 85mm angenommen + die Xmm zur Verschraubung am Rahmen. Fußrastenlänge ist 80mm angenommen. Auch habe ich keine Flächenlast zu Grunde gelegt sondern den härteren Fall der Punktlast am äußersten Ende der Fußraste genommen. Kraft auf die Fußraste wurde mit 2500 N sehr sehr großzügig gewählt. Realistisch sind wir vielleicht bei nicht mal 100kg was ca. 1000 N wären. Zudem stehen wir ja nicht zu 100% senkrecht auf den Rasten (zumindest nicht bei der Fahrt). Bedingt durch die Sitzposition geht viel Gewicht nach vorne, gerade beim harten Anbremsen. Die anfallende Kraft, die man auf die Rasten beim Beschleunigen und Bremsen bringt, ist wesentlich kleiner als die von mir angenommen 2500N. Was das Auf - und Absteigen vom Moped betrifft ist ja maximal das Körpergewicht kurzfristig auf einer Raste (ich weiß nicht ob so einer auf und absteigt - habs aber mal so angenomme). Weiß nicht, ob auch 200kg Menschen RSV4 fahren?!
Ergebnis der FEM- Analyse: so in der abgewandelten Version (ohne Radien und fasen und mit einer schematisch dargestellten Fußraste) wären an einer Stelle zu viel Belastung. Ich werde mir jetzt überlegen ob ich noch was ändere (dickere Platte, oder konstruktiv) oder ob ich es alles so lasse weil der Fall so wie ich Ihn angenommen habe auf mich nie zutreffen wird.
Es ist auch eine Adapterplatte für mich und bei mir kann ich ziemlich genau sagen was ich wiege, wie ich auf- und absteige usw. Trotzdem denke, sollte das für die Allgemeint der Mopedfahrer auch zutreffen (auch wenn das nicht meine Ambitionen dabei waren - aber da ich nun Mal ein stino-standart Durchschnittsbürger bin sind bestimmt viele dabei die sich mit meinen Daten ungefähr identifizieren können).
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