Nervöse Front

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kleine Zusatzerklärung ;) Die Feder unterstützt das Fahrwerk und trägt dich mit deinem Gewicht. Je härter die Feder im Verhältnis zu dem Fahrergewicht, desto mehr "Gefühl" erhält man insbesondere an der Front, also das sogenannte Feedback. Allerdings überträgt eine härtere Feder auch mehr Last auf den Reifen. Also Mehr Last=weniger Grip) weniger Last auf den Reifen, mehr Grip.
Somit ist es eine "Gefühlssache" ob man eher mehr oder weniger harte Federn fährt. Diese Unterstützung gilt für alle Bereiche der Kurve, also Bremszone, Scheitelpunkt und Beschleunigungsphase. Dashalb sollte je nach eigenem Gewicht, Haltung und Fahrweise auch die Federrate für Vorne und Hinten weitestgehend zueinander passen.
Der Radius den das Motorrad in Kurven im Verhältnis zum Lenkeinschlag fährt, der wird über die Geometrie bestimmt, also wie hoch das Heck oder die Gabel steht. Es ist natürlich recht einfach das über die Federvorspannung mal auszuprobieren (was die meisten Fahrer indirekt auch machen) , aber letztendlich sollte dies über das Durchstecken der Gabel und der Länge des Federbeins eingestellt werden.

Der Negativfederweg ist alleinig dafür da, dass in Schräglage Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können und hat eher wenig mi dem Fahrverhalten zu tun. Je unebener meine bevorzugten Strassen, desto höher sollte der Negativfederweg im entsprechenden Rahmen sein.
Ist natürlich aber einfach darüber mal schnell eine etwas andere Geometrie auszuprobieren.
Beispiel von mir mti rundlicherem Körper ohne hintere härtere Feder. Am Kurveneingang ist alles in Ordnung, Höhe vorne und hinten schön eingestellt, Einlenkpunkt sitmmt, Scheitelpunkt auch. Jeztzt gehe ich ans Gas und in dem Moment schafft die Feder hinten es nicht mehr mich zu halten und sackt weiter ein, als die Gabel, eben weil ich langes Dickerchen lässig auf dem Moped weit hinten, aufrecht hocke und viel Last aufs Hinterrad bringe. Schwerkpunkt hinten, 186cm auch noch weit oben. Jetzt geht das Moped ab dem Leistungseinsatz weit, weil ich es brutal hinten zusammendrücke. Im ersten Moment kann ich das mti der Druckstufe korrigieren, aber je länger ich Gas anliegen habe, destomehr brauch ich die Trageunterstützung der Feder und nicht Druckstufe.
Das gilt auch umgekehrt für den Kurveneingang.
Jetzt ändere ich meine Sitzposition, fahre tief gebeugt, sehr aktiv, und ich meine wirklich aktiv ;) gehe vielleicht in den Hang off, dann ist die Last weiter vorne und das Motorrad verhält sich ganz anders. Diesen Unterschied merken kleinere Fahrer deutlich weniger, als große, schwere Fahrer. Ist eben eine Schwerpunktsache.
Jetzt könnte ich für die lässige Fahrweise mir mit meinen jetztigen 5kg mehr nach dem Winter einfach eine 105er Feder hinten einbauen, und alles wäre gut. Aber ich liebe die Qualität vom Fahrwerk der Tuono am meisten wenn ich auf Vollattacke gehe, und da fahr ich aktiv und möchte das dann so haben udn eine härtere Feder wäre falsch in dem Moment.
Deshalb können Empfehlungen hier für Fahrwerkseinstellungen nur Empfehlungen sein, aber diese Grundsätzliichkeiten muss jeder für sich selber feststellen und erfahren. Letztendlich sollte sich jeder auf dem Moped wohlfühlen und der Mensch hat einfach die Eigenschaft sich auch an Dinge zu adaptieren, und wenn ich mich mit meinem Teil wohlfühle, dann ist das einfach so und ich lass das so. Und nur wenn ich Spass habe und Neugierig bin, dann ändere ich was. Wenn es dann besser geht, ist gut, wenn nicht, stelle ich zurück:.
Ich hoffe, dass ich hier einigen Schreibern die Problematik etwas deutlicher machen konnte.


@Kurvenguide sorry, dass ich mich hier eingemischt habe, aber dieses unbedingte nachjustieren der Fahrwerke über das, was andere so schreiben führt mir zusehr ins Nirvana. Fein wäre es, wenn die meisten erstmal ihr Grundsetup finden würden. Ist doch immer das Gleiche, ne mein Fahrwerk passt, nee alles gut, aber mach mal, und dann kommt oft ein Ohh, da ging ja noch mehr, deutlich mehr. Und gerade die Prille hat ein fast unendliches Potential zum perfekten Moped.


Du hast es wunderschön ausgedrückt!
Er gibt anscheinend auch andere, die viel schreiben können!

Jemand wie du, weiß was er will und woran es liegt.

Meine Tipps waren ja auch nur als "Grundsetting" gedacht.


Es gibt dabei aber auch Grundsätze:

-Die Durchhänge ....sollten in einem normalen Bereich sein, nicht mit extremen Einstellungen anfangen. Im Zweifel, etwas mehr.

- Zugstufe....nur so viel wie nötig, so wenig wie möglich.

- Druckstufe.....lieber etwas mehr, als zu wenig.

- hat man ein Federbein, mit interner TopOut-Feder (TTX und manch andere), ist darauf zu achten, das der statische Durchhang immer mind. 10mm hat. Sonst kann die TopOutfeder nicht richtig arbeiten.

- Große Durchhänge (relativ) machen das Fahrverhalten im Grenzbereich, auf unebenen Strecken, ruhig, verlässlich, weniger zickig und andersrum.

- härtere Federraten, fühlen sich im Fahrbetrieb nicht immer härter an.
Denn was die Feder nicht halten, tragen, unterstützen kann, wird schlussendlich versucht mit Dämpfung wieder einzufangen. Das macht unsensibel und unkomfortabel.

- fährt man gerne straff gedämpfte FW, kann man die Durchhänge durchaus etwas kleiner wählen.
Fährt man gerne relativ softe FW, sollten die Durchhänge etwas größer sein. Um bei den "gewollten" Bewegungen, immer genug Ausfederweg zu haben.

- wenn man keine Ahnung hat, fragen, lesen oder Finger weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schön das man sich über diese Themen hier austauschen kann und es ist wichtig das es auch unterschiedliche Meinungen gibt.
Ich denke Zu einem gewissen Teil ist es wichtig ein passendes Grundsetting zu haben der Rest ist dann Wirklich individuell.
Doch gerade dieses Grundsetting zu finden ist für Anfänger die zb keine Rennstrecke fahren oder das Motorrad gewechselt haben nicht so einfach . Es ist immer von Vorteil Orientierungspunkte von erfahren Leute zu habe .
Ich habe die Tuono Ende 22 gekauft dementsprechend nur 2023 gekauft. Mir viel auf das die Tuono beim Beschleunigen zu tief einsackt also die Feder getauscht. Positiv.
Das einstellen der Federvorspannung kenn ich bereits, die Funktion auch. Aber diese Eckdaten der empfohlen Werte hätte ich gerne im Handbuch gehabt .
Ich werde am Wochenende die Vorspannung der Gabel erhöhen um von 42 mm auf 40 oder 38 mm zu kommen hinten bin ich mit 30 mm zu frieden.
Bei SAS stecken abziehen und dann passende Nuss ?
 
Ich habe jetzt hier schon 2x gelesen dass das Motorrad beim Beschleunigen einfedert. Wenn die Vorspannung halbwegs richtig eingstellt ist, sprich das Niveau des Fahrzeugs passt, dann federt das Fahrzeug beim Beschleunigen aus bzw,. die Zugkraft der Kette und der dadurch entstehende "Anti-Dive-Effekt" kompensiert die dynamische Radlastverlagerung.
Kann auch hier nachgelesen werden

Gruß
Ingo
 
nicht vollständig, und nur, wenn der Fahrer Mustermaße und -Masse hat
 
@Ralph : Der angegebene Durchhang für das Heck der 2012-2018 Tuono von 18 – 22 mm erscheint mir auch deutlich zu gering. Ich habe an meiner Tuono RR mit Sachs-Federbein (Original-Feder) einen Durchhang (mit 65 kg Fahrer) von 31 mm eingestellt. Vorne bin ich bei 38 mm, knapp außerhalb des von Aprilia angegebenen Soll-Bereichs (32-37 mm). Das kann aber an der Messungenauigkeit sein.

PS. was ich interessant finde ist, dass die RSV4 praktisch dieselben Einstellungen verwendet, wie die Tuono.
 
Grundsätzlich ist es so wie schon gesagt alles sehr individuell
schwerer leichter, Sitzposition, persönliches empfinden wo bin ich unterwegs usw.
Aber ich denke die Vorspannung sollte sich in der vom Hersteller angegebenen range befinden damit die grundsätzliche Geometrie so steht wie die Ingenieure sich das mal gedacht haben .
Alles andere ist dann eingenes Gefühl und muss ertestet und ausprobiert werden.Und dafür kommt man nicht drumherum sich a bissle mit der Fahrphysik auseinander zu setzen .
Ich finde es sehr interessant und lerne gern dazu.
Finde es immer beeindruckend wie zb.leute vom Kringel vom Bock steigen und direkt sagen können "das und das passt so nicht ,wir müssen jetzt hier nenn klick mehr und da 2 weniger machen "
Man selber muss überlegen wie man das empfundene am besten Beschreibt ,geschweige kommt man direkt drauf was dagegen zu unternehmen ist 🥴.
Das sind halt alles Erfahrungen und die bekommt man nur wen man sich damit auseinander setzt.

Ich hatte mein Fahrwerk meiner Fireblade sc57 2 Jahre bevor ich sie verkauft habe bei franz racing überarbeiten lassen ,alles wiederbekommen eingestellt wie es in der Rechnung stand ,und das war das letzte Mal das ich da was angefasst habe, funktionierte seit dem mega für mich.
Ich habe mich dann nur geärgert das ich das nicht schon ein paar Jahre früher gemacht habe .

Also vielen lieben Dank an euch das ihr mich an eurem Erfahrungsschatz teilhaben lasst,wirklich top hier👌

Gruß Torsten
 
Was ich für mich nicht immer ganz nachvollziehen kann...
Wenn man unsicher ist oder Zuwenig Fachkenntnisse : der Gang zum Spezie zur Bestimmung der Federhärte, Negativfederwege (SAG) und eines Grundsetting kostet ca 70€.

Ich verstehe offen gesagt nicht immer warum man ein 20k€ Moped kauft und dann nicht die Stunde Zeit (OK plus Anfahrt) hat um da mal n Profi drüber schauen zu lassen.

Zumal es ja, wenn das Setting wirklich nicht gut ist, auch auf der LS deutlich Vorteile, auch im Komfort bringt.



Grüße TOM
 
....,. die Zugkraft der Kette und der dadurch entstehende "Anti-Dive-Effekt" kompensiert die dynamische Radlastverlagerung.
....
Gruß
Ingo


Stimmt nur fast!

"Anti-Dive" war an der Gabel, die Vorrichtungen oder elektronische Regelung, um das Eintauchen der Gabel beim Bremsen zu verhindern.

Hinten heißt der Effekt "Anti-Squat", der beim Beschleunigen und entgegen der entsprechenden dynamischer Gewichtsverlagerung nach hinten, das Einfedern des Hecks verhindert oder dämpft.

Und es wird vor allem vom Schwingenwinkel, also der Geraden durch Schwing-Achse und HR-Achse, bestimmt.

Die Kette versucht die Schwinge nach innen zu ziehen, möchte das Heck einfedern.

Steht die Schwinge, nach unten, ist sie weit genug ausgefedert. Wirkt der Höhen-Abstand, HR-Achshöhe zu Schwingen-Achshöhe, wie ein Hebel.
Dieser wirkt, wenn das HR anschiebt und möchte so die Schwinge ausfedern, die Schwinge "unten rum, nach vorne klappen".

Mehr Schub --> mehr Ausfeder-Moment (Anti-Squat). Umso steiler die Schwinge nach hinten runterhängt, desto größer die oben beschriebene Hebelwirkung.
Die Schwinge sollte dafür zwischen 11 & 13 Grad nach unten hängend stehen. Es gibt nähmlich auch ein "Zuviel".
Die Winkel-Gradzahlen, sind aber sehr abhängig davon, wie/wann man diesen Winkel misst.


Wer, es nicht glaubt!!??
Stell einen Crosser vor die Wand (VR gegen die Wand), ohne Fahrer, Schwinge steht steil nach unten.
Motor an, 1 Gang....und Kupplung kommen lassen.....das Heck wird nach oben kommen!
Auch noch wenn ein leichter Fahrer draufsitzt.

Ein zu Schwerer setzt sich drauf oder zu Zweit, so das die Schwinge flach wird oder gar nach oben zeigt.....1 Gang, Kupplung kommen lassen......das Heck wird sich nach unten ziehen!

Kettenzug wird bei beiden Versuchen gleich sein.
Nur der Schwingenwinkel ist anders.
 
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Stimmt nur fast!

"Anti-Dive" war an der Gabel, die Vorrichtungen oder elektronische Regelung, um das Eintauchen der Gabel beim Bremsen zu verhindern.
Ich habe nur den von mir verlinkten Artikel zitiert. Wie man das Ganze bezeichnet ist ja auch vollkommen egal, denn Deine Beschreibung folgt ja auch exakt dem was der Artikel beschreibt.
 
Hallo guten Morgen,
Ich habe letzte Woche mein ttx Federbein ausgebaut, und die 100 Feder gegen eine 105 getauscht.
Die 105 Feder passt gut das Heck taucht nicht mehr so stark ein .
Dann habe ich die Federvorspannung eingestellt Vorne 40mm Hinten 30mm.
Der Höhere Schwerpunkt macht die Tuono beweglicher in Wechselkurven und in Spitzkehren.
Aber ich bilde mir ein das die Tuono in schnellen Kurven ein wenig weit geht, weshalb ich überlege die Gabel vorne von 2 Ringe auf 3 Ringe zu durch zu stecken ?
 
Am kurvenein oder Ausgang?
 
Druckstufe hinten leicht erhöhen, Front evtl etwas weniger. Bei dir senkt sich das Heck weiter ein sobald du Gas anlegst. Wäre Lösung erster versuch. Evtl zugstufe vom Dämpfer etwas öffnen
 
Druckstufe hinten leicht erhöhen, Front evtl etwas weniger. Bei dir senkt sich das Heck weiter ein sobald du Gas anlegst. Wäre Lösung erster versuch. Evtl zugstufe vom Dämpfer etwas öffnen
Danke ich probiere das aus
 
Dies ist ein Versuch das Verhalten der Gabel und von dem Dämpfer anzugleichen. Genauso kannst du testen, ob das Motorrad weniger nach außen drängt, wenn du beim Beschleunigen bewusst mal deinen Oberkörper weiter nach vorne legst.
 
Hallo guten Morgen,
Ich habe letzte Woche mein ttx Federbein ausgebaut, und die 100 Feder gegen eine 105 getauscht.
Die 105 Feder passt gut das Heck taucht nicht mehr so stark ein .
Dann habe ich die Federvorspannung eingestellt Vorne 40mm Hinten 30mm.
Der Höhere Schwerpunkt macht die Tuono beweglicher in Wechselkurven und in Spitzkehren.
Aber ich bilde mir ein das die Tuono in schnellen Kurven ein wenig weit geht, weshalb ich überlege die Gabel vorne von 2 Ringe auf 3 Ringe zu durch zu stecken ?

Das mit der Absenkung der Front, 2 auf 3 Ringe, hilft beim Problem "Moped geht beim Kurvenausgang weit" nur bedingt.

Dein Problem liegt am Heck, dies senkt sich beim Beschleunigen zu weit ab.
Es gibt dafür eine "Regel".....Kurveneingang ist im Verhältnis 3:1 die Front.....Kurvenausgang MIT BESCHLEUNIGUNG, im Verhältnis 3:1 das Heck.
Das heißt hab ich im Kurveneingang ein Problem, ist eine Anpassung an der Front 3x so effektiv, wie wenn ich es am Heck versuche.....und andersrum!


Gegen "läuft weit im Kurvenausgang beim harten Beschleunigen", hilft am effektivsten:
- Druckstufe am FB erhöhen, wenn es noch nicht "zu hart" ist. Auch wie bereits oben beschrieben.
- Zugstufe reduzieren, vor allem wenn das Heck eine zähen Eindruck, beim Drücken, beim Ausfedern macht.
- Fährt man im A-Mode.....hinten +2-3 Dämpfung härter machen.
- Federvorspannung erhöhen, wenn noch genug Durchhang vorhanden ist. Statischer Durchhang sollte beim TTX mind. 10mm sein.
- was aber ganz direkt und stark dabei hilft, FB verlängern, um mindestens 1 Umd am unteren Öhlins-Federbeinende. 1 Umd. das man etwas merkt, aber nicht mehr als 2!
 
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Das mit der Absenkung der Front, 2 auf 3 Ringe, hilft beim Problem "Moped geht beim Kurvenausgang weit" nur bedingt.

Dein Problem liegt am Heck, dies senkt sich beim Beschleunigen zu weit ab.
Es gibt dafür eine "Regel".....Kurveneingang ist im Verhältnis 3:1 die Front.....Kurvenausgang MIT BESCHLEUNIGUNG, im Verhältnis 3:1 das Heck.
Das heißt hab ich im Kurveneingang ein Problem, ist eine Anpassung an der Front 3x so effektiv, wie wenn ich es am Heck versuche.....und andersrum!


Gegen "läuft weit im Kurvenausgang beim harten Beschleunigen", hilft am effektivsten:
- Druckstufe am FB erhöhen, wenn es noch nicht "zu hart" ist. Auch wie bereits oben beschrieben.
- Zugstufe reduzieren, vor allem wenn das Heck eine zähen Eindruck, beim Drücken, beim Ausfedern macht.
- Fährt man im A-Mode.....hinten +2-3 Dämpfung härter machen.
- Federvorspannung erhöhen, wenn noch genug Durchhang vorhanden ist. Statischer Durchhang sollte beim TTX mind. 10mm sein.
- was aber ganz direkt und stark dabei hilft, FB verlängern, um mindestens 1 Umd am unteren Öhlins-Federbeinende. 1 Umd. das man etwas merkt, aber nicht mehr als 2!
OK . Das das Problem hinten liegt macht jetzt irgendwie Sinn .
Tatsächlich fahre ich in A2 Modus
Federung Vorderrad 3
Federung Hinterrad 3
Bremsunterstützung 3
 
Motoplex
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