Ölverbrauch Tuono 1100

Also 0,5 Liter auf 5000 km ist gerade mal 100 ml auf 1000 km, dass halte ich sogar für optimal. Wie schon geschrieben wurde, wenn der Ölverbrauch gar nicht vorhanden ist, könnte auch Benzin für einen leichen Ölverdünner sorgen, was man eher skeptisch betrachten sollte. ;)
 
Also 0,5 Liter auf 5000 km ist gerade mal 100 ml auf 1000 km, dass halte ich sogar für optimal. Wie schon geschrieben wurde, wenn der Ölverbrauch gar nicht vorhanden ist, könnte auch Benzin für einen leichen Ölverdünner sorgen, was man eher skeptisch betrachten sollte. ;)
was ich als ottonormalschrauber aber nicht feststellen kann?
 
Ölverdünnung ? Ist eher ein Thema der Kurzstrecken Dieselmotoren mit häufig abgebrochener Regeneration des Dieselpartikelfilters.

Bei einem Benzinmotor der nicht nur Kaltstart erlebt und ansonsten seine Öltemperatur erreicht ist das normal kein Thema.

Würde mir aber auch über bisher genannte Ölverbräuche keine Gedanken machen. Gerade im Schiebebetrieb.
 
Die Ölflasche, die ich mir mal zusammen mit meiner R6 gekauft habe, hab ich vor ein paar Wochen entsorgt. Stand 6 blöde in der Garage rum und war immernoch versiegelt. Die R6 habe ich mit 40.000km auf der Uhr für die RSV4 in Zahlung gegeben. Bei der RSV4 hab ich schon was nachfüllen müssen, aber nicht übermäßig viel.
 
Bei meiner 11er auch nach Südtirol kein Öl verbrannt aber:
- alle 1000km fehlt 50-100ml Frostschutz, laut Werkstatt wegen heisse hintere Zylinder ok/im Rahmen
- Kupplungsdichtung im hinteren Bereich schon wieder undicht, leider recht stark
- Öl Wanne Dichtung schwitzt, die tausch ich im Winter beim Öl Wechsel. Ist nur leicht, taugt mir aber nicht.

Bei mir wurden schon einige Dichtungen getauscht, jetzt schon wieder Kupplung sabbrig. Vielleicht Montagsmoped, Hab meinen Thunfisch lieb, aber das geht mir schon bisschen auf den Sack.
Auch wenn es getauscht wird ohne Probleme ist es trotzdem ärgerlich.

Schau mal ob dein Kupplungsdeckel verzogen ist..da genügt wenig, weil bei Hitze am Motor lupft es ihn dann noch mal minimal. Weil normal sind die Deckel dicht.
 
Über den Verbrauch auf die km kannst entspannt sein. Nur der V4 braucht ab und zu mal Feuer damit nix verkokt, also immer mal wieder das Motörchem ordentlich andrücken und nicht gleich bei 6.000 Touren schalten sondern erst bei > 10.000
 
Ölverdünnung ? Ist eher ein Thema der Kurzstrecken Dieselmotoren mit häufig abgebrochener Regeneration des Dieselpartikelfilters.

Bei einem Benzinmotor der nicht nur Kaltstart erlebt und ansonsten seine Öltemperatur erreicht ist das normal kein Thema.

Würde mir aber auch über bisher genannte Ölverbräuche keine Gedanken machen. Gerade im Schiebebetrieb.
Das kann ich so nicht bestätigen und stehen lassen!
Im nachfolgenden Artikel wird es nochmals treffend beschrieben.

Quelle: Motoroel-Test.com

ANLEITUNG ZU GERINGEM ÖLVERBRAUCH

In früheren Zeiten verbrauchten die ersten Autos fast genau so viel Öl wie Treibstoff. Doch durch innovative Entwicklungen in der Motorentechnik konnte der Verbrauch weitgehend verringert werden. Ende der 70er blieb jedoch diese Entwicklung stehen. Wie lässt sich dieser Ölverbrauch erklären? Ein bestimmter Teil des Öls gelangt über die Kolbenringe und Ventilführungen in den Brennraum und verbrennt dort. Die giftigen Abgase werden durch den Katalysator neutralisiert. Zu unterscheiden ist dieser Ölverbrauch von dem Begriff Ölverlust. Hierunter wird das Austropfen von Öl aus dem Motor ins Freie verstanden.

Während ein Ölverlust nicht auftreten darf, darf den Ingenieuren zufolge ein Motor in heutiger Zeit zwischen 600 Milliliter und 1 Liter je 1.000 Kilometer verbrauchen. In der Regel liegt der Verbrauch weit darunter. Viele Hersteller haben die Grenze bei einem Viertelliter je 1.000 Kilometer gelegt. Übrigens macht sich das verbrannte Öl als sogenannter Blaurauch am Auspuff bemerkbar.

Möglichkeiten zur Senkung des Ölverbrauchs zusätzlich noch senken?

Während der Einfahrzeit eines Neuwagens ist der Ölverbrauch etwas höher. Mit der Zeit kann sich dies aber legen und die angegebenen Herstellerwerte erreichen. Jedenfalls kommt es auch auf den Fahrstil während dieser Einfahrzeit an. Diejenigen, die mit Vollgas möglichst schnell ihren Motor einfahren, müssen in der Regel auch später mit einem höheren Ölverbrauch leben. Für einen optimalen Ölverbrauch sollte der Motor spätestens nach 7.000 Kilometern eingefahren sein. Letztlich ist der Verbrauch auch immer abhängig von der Bauart und Größe des Motors. Turbogeneratoren und aufgeladene Diesel benötigen etwas mehr Öl, weil bei ihnen das Öl durch eine Dichtung der Laderwelle gelangt.

Es gibt aber auch Fahrzeuge mit Turbo wie zum Beispiel den Smart, der auch nach 50.000 Kilometern noch keinen Tropfen Öl verloren hat. Dies liegt daran, dass ein Smart lediglich 3 Zylinder besitzt. Wesentlich mehr verbrauchen die 6-Zylinder- und die 12-Zylinder-Motoren. Je weniger Zylinder ein Motor also hat, desto geringer ist der Ölverbrauch.

Ein weiteres Merkmal für einen Ölverbrauch stellen die Kolbenringe dar. Sind die Kolbenringe recht stramm um den Zylinder gespannt und lassen wenig Öl hindurch, sorgt dies für eine höhere Reibung und führt zu einem erhöhten Benzinverbrauch. Sind die Kolben dagegen sehr leichtgängig, so wird der Motor mit geringerem Benzinverbrauch angetrieben, benötigt aber mehr Öl. Dies sind in erster Linie herstellerbedingte Probleme, bei denen die Konstrukteure einen Kompromiss finden müssen.

Konkrete Tipps zur Senkung des Ölverbrauchs

Wer seinen Ölverbrauch senken möchte, der

  • sollte den Motor nicht ständig bei Vollgas betreiben
  • und sich grundsätzlich an eine gemäßigte Einfahrzeit halten.
  • Mithilfe von hochwertigem Premium-Markenöl lässt sich der Ölverbrauch außerdem etwas senken.
  • Regelmäßige Ölstandskontrollen sind ein weiteres Kriterium und bieten mehr Sicherheit.
 
Ölverdünnung ? Ist eher ein Thema der Kurzstrecken Dieselmotoren mit häufig abgebrochener Regeneration des Dieselpartikelfilters.

Bei einem Benzinmotor der nicht nur Kaltstart erlebt und ansonsten seine Öltemperatur erreicht ist das normal kein Thema.

Würde mir aber auch über bisher genannte Ölverbräuche keine Gedanken machen. Gerade im Schiebebetrieb.
Das kann ich so nicht bestätigen und stehen lassen!
Im nachfolgenden Artikel wird es nochmals treffend beschrieben.

Quelle: Motoroel-Test.com

ANLEITUNG ZU GERINGEM ÖLVERBRAUCH

In früheren Zeiten verbrauchten die ersten Autos fast genau so viel Öl wie Treibstoff. Doch durch innovative Entwicklungen in der Motorentechnik konnte der Verbrauch weitgehend verringert werden. Ende der 70er blieb jedoch diese Entwicklung stehen. Wie lässt sich dieser Ölverbrauch erklären? Ein bestimmter Teil des Öls gelangt über die Kolbenringe und Ventilführungen in den Brennraum und verbrennt dort. Die giftigen Abgase werden durch den Katalysator neutralisiert. Zu unterscheiden ist dieser Ölverbrauch von dem Begriff Ölverlust. Hierunter wird das Austropfen von Öl aus dem Motor ins Freie verstanden.

Während ein Ölverlust nicht auftreten darf, darf den Ingenieuren zufolge ein Motor in heutiger Zeit zwischen 600 Milliliter und 1 Liter je 1.000 Kilometer verbrauchen. In der Regel liegt der Verbrauch weit darunter. Viele Hersteller haben die Grenze bei einem Viertelliter je 1.000 Kilometer gelegt. Übrigens macht sich das verbrannte Öl als sogenannter Blaurauch am Auspuff bemerkbar.

Möglichkeiten zur Senkung des Ölverbrauchs zusätzlich noch senken?

Während der Einfahrzeit eines Neuwagens ist der Ölverbrauch etwas höher. Mit der Zeit kann sich dies aber legen und die angegebenen Herstellerwerte erreichen. Jedenfalls kommt es auch auf den Fahrstil während dieser Einfahrzeit an. Diejenigen, die mit Vollgas möglichst schnell ihren Motor einfahren, müssen in der Regel auch später mit einem höheren Ölverbrauch leben. Für einen optimalen Ölverbrauch sollte der Motor spätestens nach 7.000 Kilometern eingefahren sein. Letztlich ist der Verbrauch auch immer abhängig von der Bauart und Größe des Motors. Turbogeneratoren und aufgeladene Diesel benötigen etwas mehr Öl, weil bei ihnen das Öl durch eine Dichtung der Laderwelle gelangt.

Es gibt aber auch Fahrzeuge mit Turbo wie zum Beispiel den Smart, der auch nach 50.000 Kilometern noch keinen Tropfen Öl verloren hat. Dies liegt daran, dass ein Smart lediglich 3 Zylinder besitzt. Wesentlich mehr verbrauchen die 6-Zylinder- und die 12-Zylinder-Motoren. Je weniger Zylinder ein Motor also hat, desto geringer ist der Ölverbrauch.

Ein weiteres Merkmal für einen Ölverbrauch stellen die Kolbenringe dar. Sind die Kolbenringe recht stramm um den Zylinder gespannt und lassen wenig Öl hindurch, sorgt dies für eine höhere Reibung und führt zu einem erhöhten Benzinverbrauch. Sind die Kolben dagegen sehr leichtgängig, so wird der Motor mit geringerem Benzinverbrauch angetrieben, benötigt aber mehr Öl. Dies sind in erster Linie herstellerbedingte Probleme, bei denen die Konstrukteure einen Kompromiss finden müssen.

Konkrete Tipps zur Senkung des Ölverbrauchs

Wer seinen Ölverbrauch senken möchte, der

  • sollte den Motor nicht ständig bei Vollgas betreiben
  • und sich grundsätzlich an eine gemäßigte Einfahrzeit halten.
  • Mithilfe von hochwertigem Premium-Markenöl lässt sich der Ölverbrauch außerdem etwas senken.
  • Regelmäßige Ölstandskontrollen sind ein weiteres Kriterium und bieten mehr Sicherheit.
Hallo Roland,

unabhängig davon, dass der Text nur an der Oberfläche kratzt und zum Teil fragwürdig ist...
wo genau steht da jetzt etwas zum Thema Ölverdünnung?o_O

Eine Quelle, die nicht auf wissenschaftlicher Basis arbeitet, sondern primär die Gewinnabsicht durch das Verlinken (affiliated links) zu entsprechenden Ölen hat, halte ich ferner ebenfalls für wenig geeignet zum argumentieren.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Affiliate-Marketing

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann Mo h nur wiederholen, an meiner V4r nach 25tkm kein Ölverbrauch und Wasser musste ich auch noch nie nachfüllen
 
Ich habe/hatte ähnlich hohe Verbräuche. Habe mein Moped mit 1100km gekauft und bis 4300km knapp 900ml eingefüllt.
Sind 300ml/1000km.
Wurde von meinem Händler an Aprilia gemeldet und vorerst als "unproblematisch" eingestuft.
Seltsamerweise ist der Verbrauch seitdem(1000km) deutlich zurückgegangen. Habe hierfür keine Erklärung.
Tip vom Händler: nicht bis auf MAX auffüllen → könnte sonst ggf. über die Kurbelgehäuseentlüftung enstorgt werden.
 
Bei meiner hält es sich auch in Grenzen mit dem Ölverbrauch, vom 1000er KD bis zum 10000er KD ca. 0,4 ltr.
 
Meine beiden V4 brauchen immer etwas Öl. Stört aber nicht weiter, weil beide Motoren schon viele tausende Kilometer problemlos laufen.
 
So dann will ich auch mal.
Tuono 17 Fac Euro4.
Am 27.04. vom Händler abgeholt und 10 Tage später 1000er KD.
Öl Motul V300 5-W40 wurde beim KD eingefüllt.
Danach ab in den Urlaub (Harz nach 4 Tagen Kilometerstand 2.000 und glücklicher Weise mal auf die Idee gekommen den Ölmesstab zu ziehen :eek:
Der war bis untenhin trocken! Laut den Abmessungen des Ölstabes ist das der richtige!
Eine Dose 5-W40 besorgt und 750ml nachgefüllt bis dann am Peilstab ungefähr mittig Öl erkennbar war.
Jetzt bei 7.000km sind in der 2. Dose noch 500ml drin.
Gesamtverbrauch auf den 6.000km seit dem KD also 1,5l
Was also im Endeffekt heisst auf den ersten 1000 nach dem KD 750ml Verbrauch.
Danach auf 1000km 150ml, wenn das so bleibt OK.
Hab die Werkstatt natürlich erstmal gefragt was da beim 1000 KD falsch gelaufen sein könnte (Leider keine Kontrolle gemacht)
Antwort, geht garnichts falsch zu machen da die Gebinde für den KD fix sind und was da steht kommt auch rein.

demnächst gilt für mich Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser :whistle:
 
Ich würde sagen die haben einfach einen Liter "vergessen"

Ölverbrauch von 1000-2000 km etwa 1 Liter (wenn man ganz vollmacht).

Ölverbrauch von 2000-7000 etwa 150 ml pro 1000km.

Das soll die Werkstatt mal schlüssig erklären! :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Ich glaube andere Werkstätten haben auch Kapazitäten.
 
Eine Dose 5-W40 besorgt und 750ml nachgefüllt bis dann am Peilstab ungefähr mittig Öl erkennbar war.

Wenn ich mich nicht täusche, kommen 4 Liter rein, das ist genau ein Kanister (4 Liter Gebinde).
Die werden wohl vergessen haben den Rest aufzufüllen und da sie es eh schon vergessen haben, haben sie natürlich auch nicht kontrolliert.:sleep: Gruß Andreas
 
Wenn ich mich nicht täusche, kommen 4 Liter rein, das ist genau ein Kanister (4 Liter Gebinde).
Die werden wohl vergessen haben den Rest aufzufüllen und da sie es eh schon vergessen haben, haben sie natürlich auch nicht kontrolliert.:sleep: Gruß Andreas
Meinst Du nicht dass Werkstätten Fässer mit Öl haben? Den Plastikmüll der bei jedem Ölwechsel mit Kanistern entsteht willste doch nicht haben.
 
Da muss ich dir natürlich Recht geben. (y)
Habe leider den Fehler gemacht und aus meiner Sicht gedacht, da ich ja immer den Plastikmüll kaufe, da sich für mich ein Fass nicht lohnt:(.
 
Die Aussage mit den 4l Gebinde kam ja auch von der Werkstatt und das es daher ausgeschlossen sein könnte das nicht korrekt befüllt wurde.
Naja, die hatten mir auch die Winkelventile zur linken Seite montiert :eek:
 
Motoplex
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