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Bremsflüssigkeit sehr schnell dunkel

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GurkiHDx schrieb:
So habe alles neu gefettet. War ganz schön trocken der Krams. Habe das kettenrad gesäubert. Wenn ich das Rad jetzt richtig festziehe. Also 120nm dann knackt es an der Kette bin ich der Meinung. Wenn die Kette aufs Zahnrad geht. Ist das normal und gibt sich das oder ist da jetzt was verkehrt?

Wenn ich das Rad etwas lockere ist das weg... Aber das brauch doch 120nm?
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Des braucht 120 Nm, des is scho richtig. Könnte sein dass der Ruckdämofer knackt (@Munky kann da Romane drüber schreiben) oder die Kette fluchtet nicht richtig.

Mit geeignetem Werkzeug müsstest Du mal auf beiden Seiten den Abstand Schwingen- zu Hinterradachse messen. Dann kann es zumindest nicht mehr die Kette sein.
 
So, was ein gefummel...

Die Kette ist auch schon nach 6000km ungleich gelängt. Die habe ich jetzt gesäubert, gefettet und etwas eingestellt (geht gar nicht so perfekt, weil sich beim festziehen der Achse die Einstellung wieder verschiebt...).
Bei den ruckdämpfern habe ich etwas wd40 reingesprüht und versucht das ganze dann auch gerade auszurichten.
Das knacken scheint jetzt weg zu sein.

Keine Ahnung wie man freiwillig Zweiradmechaniker sein kann. Mir tut mein Rücken weh... 😂😂
 
businesskasper schrieb:
Da gibt es so Hubtische, Hebebühnen und andere Hilfen, mit denen man das auf Arbeitshöhe bringen kann. Klar, sowas hat leider nicht jeder in der Garage.
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Ja die ganze Zeit in der Hocke und Gebückt arbeiten ist für den Hintern.

Gibts einen Trick beim Kette einstellen, dass sich die Einstellung nicht wieder verstellt (strammer als eingestellt) wenn man die Achse wieder festzieht?
Und wie kann es sein, dass die Kette schon nach 6000km an der kürzesten Stelle ungefähr 3cm Spannung hat und an der Längsten 5-6cm...
Da ist doch dann sicher bald ein neuer Kettensatz fällig oder wie?
 
GurkiHDx schrieb:
Ja die ganze Zeit in der Hocke und Gebückt arbeiten ist für den Hintern.

Gibts einen Trick beim Kette einstellen, dass sich die Einstellung nicht wieder verstellt (strammer als eingestellt) wenn man die Achse wieder festzieht?
Und wie kann es sein, dass die Kette schon nach 6000km an der kürzesten Stelle ungefähr 3cm Spannung hat und an der Längsten 5-6cm...
Da ist doch dann sicher bald ein neuer Kettensatz fällig oder wie?
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Ich stell die immer leicht angezogen ein. Also du gibst ein paar wenige Nm auf die Achsmutter und suchst dann die richtige Einstellung über die Schrauben vom Spanner. Danach wird dann festgezogen. Funktioniert für mich ganz gut.
 
GurkiHDx schrieb:
Gibts einen Trick beim Kette einstellen, dass sich die Einstellung nicht wieder verstellt (strammer als eingestellt) wenn man die Achse wieder festzieht?
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Lightech Kettenspanner ist ein guter Trick.

Was auch gut funktioniert ist in Richtung Front, also gegen den Kettenspanner die Achse anzuziehen.

Die Regina Originalkette hat schon etliche enttäuscht was ungleichmäßige Längung angeht. Da bist Du nicht der erste.
 
Das Quietschen hinten ist übrigens trotz fetten nicht weg. Wenn das Motorrad über Nacht bzw. ein paar Tage stand quietscht nichts. Wenn ich nach einer Fahrt aber nach Hause komme, quietscht es hinten. Außerdem ist mir aufgefallen, dass der rechte Simmering minimal schief in der Felge steckt. Eventuell kann das auch vom Reifenwechseln kommen?!
Kann mich nicht entsinnen, dass der vorher schief war, aber eventuell hab ich es auch nicht genau gesehen beim letzten auseianderbauen. Schätze mal dass sich da wohl doch irgendwas verabschiedet.
 
Mal noch ne Frage zur Bremsflüssigkeit bzw dem schwarzen Gummi. Kann man den gegen einen nach Bj.2016 austauschen, passt das?
 
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