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kommt öfter vorbei...
Most – im wilden Osten ist immer was los
Teil1
Es begab sich, dass die Rennläufe 7 und 8 der Sportbike Masters Serie von Artmotor in Most anstanden.
Franky wollte mit seiner Panigale 899, Kampfname „Päm“ hier um Punkte und Pokale mitstreiten.
Super-Paul auf seinem japanischen Samurai R1 Schwert „die dicke“ konnte sich kurzfristig auch motivieren mitzufahren, um zumindest bei den freien Trainings mitzufahren. Im geheimen wollte er natürlich bei Bike Promotion auch bei den Sprintrennen mitfahren. Er wusste das nur selber noch nicht so genau bei der Abfahrt. J Wer uns nicht kennt, Franky ist seit 15 Jahren bei Artmotor schon dabei und hat schon weit über 100 Rennen gefahren und Paul ist quasi noch ein Rookie mit 2 Shortendurance Renneinsätzen und einem Abschlusssprintrennen in Rijeka.
Also Mittwochs Transporter und Hänger beladen, Donnerstags noch kurz ein paar Stunden auffe Arbeit und Zack um 12:30 Uhr auf dem Weg in den wilden Osten. Nach einer Komplikationslosen Fahrt kamen wir zeitig gegen ca. 19 Uhr im Fahrerlager an. So konnten wir noch im hellen aufbauen und uns sogar noch um Anmeldung und Abnahme kümmern. Dies würde dann den folgenden Tag stressfreier beginnen lassen.
Nach einem kurzen gemütlichen Teil des Abends und Begrüßung einiger Mitstreiter der ProThunder Allstars ging es dann schon bei Zeiten ins Bett.
Der Wetterbericht sagte für Freitags durchwachsenes Wetter und ein bisschen Regen aus, dafür sollte es Samstag und Sonntag bestes Rennwetter geben.
Nach einer gewohnt kurzweiligen Fahrerbesprechung durch Micha „hackfresse“ Dangriess, wurden wir dann auch zügig auf die Strecke gelassen. Der erste Turn in Gruppe A war für Franky sogar trocken und Paul konnte mit Slicks in Gruppe C bei leicht feuchter Strecke sich zumindest schon mal den Kurs anschauen und ein wenig rumrollen. Für Regenreifen war es einfach zu trocken. Frankies 2. Turn ging direkt nach der Gruppe C wieder los. Kurzes zurufen zu Paul:“ geht es mit Slicks?“ – „Ja, ist ok kannst nicht voll reinhalten, aber eigentlich ist es trocken“. Ok, soweit so gut,
Raus aus der Boxengasse, vorsichtiges herantasten, aber die Strecke sah wirklich ausreichend trocken aus. Es war auch nur leichter Niesel gewesen, der gerade so en Asphalt befeuchtet hatte. Trotzdem vorsichtig sein und die komplette Runde locker machen um nicht doch irgendwo eine Abschnitt zu erwischen, wo es evtl. doch stärker getropft hatte. Das sah aber alles gut aus. Vor mir war nur ein weitere Fahrer mit rausgefahren. Dieser fuhr aber nach der ersten Runde direkt wieder in der Box. Nicht 100ig bei der Sache schaute ich ihm beim Abbiegen in die Box so hinterher. Tja, das war dann auch der Fehler schon gewesen. Beim rumeiern bin ich dann auf den äußeren , weißen Markierungstreifen gekommen. Der war noch sehr feucht und glatt wie meine Gesichtshaut nach der letzten Peelingbehandlung. Ich hatte nur das Gas sanft angelegt und schon ging blitzartig der Hinterreifen weg. Kaum vom weißen Streifen runter fand er aber auch direkt wieder standesgemäßen sehr viel Grip und in einem formvollendeten Highsider flog ich dann über Päm. Sie suchte sich dann den Weg an mir vorbei und rutschte den Berg hinauf.
Mission Control: “We have an Black Hawn down, i repeat, We have an Black Hawk down!”
Autsch, Au, Aua, Ah. Nach dem dann wieder Luft in meinen Lungen war, sprang ich auf und lief, zumindest empfand ich es so, zu Päm rüber und machte sie aus. Mit dem Streckenposten hob ich sie hoch und wir schoben sie zur Streckenbegrenzung. Schmerztechnisch ging es. Also zu dem Zeitpunkt zumindest. (Adrenalin find ich ja ne geile Sache, schade des es nur so flüchtig ist.) Der Lumpensammler kam bei Zeiten lud uns auf und brachte uns zu unserem Standplatz vor dem Restaurant im Fahrerlager.
Paul´s Gesicht sprach Bände. Die Aktion war wirklich nur unnötig bescheuert im Quadrat hoch 18 gewesen. Aber es war nun halt passiert.
Die Bestandsaufnahme am Fahrermaterial:
Helm beschädigt, für die Tonne
Kombi beschädigt aber nutzbar
Stiefel keinen Schaden zu erkennen
Handschuhe geschliffen, aber verwendbar
Bestandsaufnahme Päm
Lenkerstummel links gebrochen
Schaltereinheut links zertrümmert
Kupplungshebel und Halterung inder Pumpe angebrochen.
Seitenverkleidung links und vorne beschädigt aber mit Tape zu richten
Kleinere Schleifkratzer an Tankhaube und Höcker.
Raste links um 25% gekürzt.
Bestandsaufnahme Frankie:
Schürfwunde linker Ellenbogen
Schwellung Ellenbogen und Unterarm links
Schmerzen im Brustbereich aber noch nicht schlimm
Leichter Schmerz im linken Fuß
Naja, das ging ja noch irgendwie alles. Also Teilekiste auf und mit der Instandsetzung und Reparatur begonnen. Also der Paul hat es gemacht, weil meine handwerklichen Fähigkeiten ja sehr überschaubar sind. Neue Raste dran, Verkleidung mit Tape geklebt, alles entspannt, mal unter die Wäsche geschaut, nichts auffälliges, neuer Stummel dran, Kupplungshebel und Pumpenaufnahme... verflixt, ich hatte doch so nen Dreckshebel, wo ist der denn jetzt? Alles auf den Kopf gestellt aber nicht gefunden. Also das Fahrerlager abklappern. Leider nichts passendes gefunden, weil die Aufnahme ja auch einen weg hatte. Mit Hebeln hätte man uns zu schmeißen können. Nun ja also ab zum Motorrad Stecki. „Hier guck mal hier, da, dort.“ „Ja klar kein Problem. Hier hab ich für Bremse und Kupplung als Zubehörware. Oh, oh schade, die haben mir zweimal Bremse eingepackt. Tut mir leid.“
Ach nö, WTF?!?! Wie ärgerlich. Also Ducati Cz anrufen, wo kann ich was bekommen. Whatts App Fotos versendet, direkt auch nach der Schaltereinheit gefragt. Nichts da. Ducati Drezin oder so ähnlich auch nix da. In Dresden angerufen. Nö. „Ruf doch mal den Unger am Sachsenring an!“ Ok, dann mach ich das.
Und siehe da: „Ja hab ich da, hab ich da, ja hab hier nen Vorführer, da schraub ich das ab. Von Most brauchst du knapp zwei Stunden das passt. Bis Gleich.“
„Hey Paul ich bin mal kurz zum Sachsenring, bin in ungefähr 4 Stunden wieder hier. Leg dich nicht hin, bis gleich.“ „Wie, watt, wo?- ja ok“. In neuer persönlicher Bestzeit die knapp 95km abgewickelt. Top freundlich empfangen worden und mit richtigem Herz für Racer bedient worden. Mit in die Werkstatt noch ein paar Tipps bekommen und dann in Summe neue Raste, Lenkerstummel mit Gummi, Kupplungshebel mit Halterung und neue, gebrauchte Schaltereinheit mitgenommen Kostenpunk knapp um die 200,-€ das Empfand ich als sehr fair. Also hier nochmal ein dickes Danke an das Motorrad Haus Unger am Sachsenring. Die führen übrigens Kawasaki, Aprilia und Ducati im Sortiment. Also wenn mal einer was braucht seid ihr dort gut aufgehoben und ihr werdet auch in Notsituation nicht ausgeraubt. Sehr ehrbarer Geschäftsmann. Danke nochmal!
Also zurück ins Auto und wieder zurück nach Most, unterwegs noch kurz was gegessen, es waren ja inzwischen schon 15 Uhr geworden, und dann nichts wie zurück. Meine Turns waren zu meiner Rückankunft um knapp halb 5 aber schon alle beendet. Also konnte die restliche Instandsetzung in Ruhe erledigt werden. Beim Aussteigen musste ich aber feststellen, dass sich meine körperliche Verfassung inzwischen etwas verschlechtert hatte. Die Schmerzen aus der Rippengegend waren permanent präsent (ca. 5-10% Schmerzreiz) und immer nur kurz unterbrochen von pulsierenden Schmerzschüben mit ca. 60%. (zur Einordnung, 100% Schmerzreiz ist, wenn man darum bittet bewusstlos geschlagen zu werden)
Da wir nur mit leichtem Handgepäck gereist sind, hatte ich meine Hausapotheke natürlich Zuhause gelassen. Glücklicherweise konnte ich mir im Fahrerlager von meinen lieben Kollegen einige Ibus usw. beschaffen um es erträglich zu schaffen. Der liebe Fritz, hat mich dann auch mal kurz untersucht.
Er hat zwar keine Röntgenhände, aber zumindest war alles da wo es hingehört und auch formstabil, so dass wir mal von einer tüchtigen Rippenprellung ausgehen. „Also wenn du dich fühlst kannste fahren, aber die Beweglichkeit wird schon eingeschränkt sein. Über treib es nicht und höre auch dein Baugefühl. Guck wie du über die Nacht kommst und dann entscheide Morgen spontan.“
Das klang nach einem Plan.
Teil1
Es begab sich, dass die Rennläufe 7 und 8 der Sportbike Masters Serie von Artmotor in Most anstanden.
Franky wollte mit seiner Panigale 899, Kampfname „Päm“ hier um Punkte und Pokale mitstreiten.
Super-Paul auf seinem japanischen Samurai R1 Schwert „die dicke“ konnte sich kurzfristig auch motivieren mitzufahren, um zumindest bei den freien Trainings mitzufahren. Im geheimen wollte er natürlich bei Bike Promotion auch bei den Sprintrennen mitfahren. Er wusste das nur selber noch nicht so genau bei der Abfahrt. J Wer uns nicht kennt, Franky ist seit 15 Jahren bei Artmotor schon dabei und hat schon weit über 100 Rennen gefahren und Paul ist quasi noch ein Rookie mit 2 Shortendurance Renneinsätzen und einem Abschlusssprintrennen in Rijeka.
Also Mittwochs Transporter und Hänger beladen, Donnerstags noch kurz ein paar Stunden auffe Arbeit und Zack um 12:30 Uhr auf dem Weg in den wilden Osten. Nach einer Komplikationslosen Fahrt kamen wir zeitig gegen ca. 19 Uhr im Fahrerlager an. So konnten wir noch im hellen aufbauen und uns sogar noch um Anmeldung und Abnahme kümmern. Dies würde dann den folgenden Tag stressfreier beginnen lassen.
Nach einem kurzen gemütlichen Teil des Abends und Begrüßung einiger Mitstreiter der ProThunder Allstars ging es dann schon bei Zeiten ins Bett.
Der Wetterbericht sagte für Freitags durchwachsenes Wetter und ein bisschen Regen aus, dafür sollte es Samstag und Sonntag bestes Rennwetter geben.
Nach einer gewohnt kurzweiligen Fahrerbesprechung durch Micha „hackfresse“ Dangriess, wurden wir dann auch zügig auf die Strecke gelassen. Der erste Turn in Gruppe A war für Franky sogar trocken und Paul konnte mit Slicks in Gruppe C bei leicht feuchter Strecke sich zumindest schon mal den Kurs anschauen und ein wenig rumrollen. Für Regenreifen war es einfach zu trocken. Frankies 2. Turn ging direkt nach der Gruppe C wieder los. Kurzes zurufen zu Paul:“ geht es mit Slicks?“ – „Ja, ist ok kannst nicht voll reinhalten, aber eigentlich ist es trocken“. Ok, soweit so gut,
Raus aus der Boxengasse, vorsichtiges herantasten, aber die Strecke sah wirklich ausreichend trocken aus. Es war auch nur leichter Niesel gewesen, der gerade so en Asphalt befeuchtet hatte. Trotzdem vorsichtig sein und die komplette Runde locker machen um nicht doch irgendwo eine Abschnitt zu erwischen, wo es evtl. doch stärker getropft hatte. Das sah aber alles gut aus. Vor mir war nur ein weitere Fahrer mit rausgefahren. Dieser fuhr aber nach der ersten Runde direkt wieder in der Box. Nicht 100ig bei der Sache schaute ich ihm beim Abbiegen in die Box so hinterher. Tja, das war dann auch der Fehler schon gewesen. Beim rumeiern bin ich dann auf den äußeren , weißen Markierungstreifen gekommen. Der war noch sehr feucht und glatt wie meine Gesichtshaut nach der letzten Peelingbehandlung. Ich hatte nur das Gas sanft angelegt und schon ging blitzartig der Hinterreifen weg. Kaum vom weißen Streifen runter fand er aber auch direkt wieder standesgemäßen sehr viel Grip und in einem formvollendeten Highsider flog ich dann über Päm. Sie suchte sich dann den Weg an mir vorbei und rutschte den Berg hinauf.
Mission Control: “We have an Black Hawn down, i repeat, We have an Black Hawk down!”
Autsch, Au, Aua, Ah. Nach dem dann wieder Luft in meinen Lungen war, sprang ich auf und lief, zumindest empfand ich es so, zu Päm rüber und machte sie aus. Mit dem Streckenposten hob ich sie hoch und wir schoben sie zur Streckenbegrenzung. Schmerztechnisch ging es. Also zu dem Zeitpunkt zumindest. (Adrenalin find ich ja ne geile Sache, schade des es nur so flüchtig ist.) Der Lumpensammler kam bei Zeiten lud uns auf und brachte uns zu unserem Standplatz vor dem Restaurant im Fahrerlager.
Paul´s Gesicht sprach Bände. Die Aktion war wirklich nur unnötig bescheuert im Quadrat hoch 18 gewesen. Aber es war nun halt passiert.
Die Bestandsaufnahme am Fahrermaterial:
Helm beschädigt, für die Tonne
Kombi beschädigt aber nutzbar
Stiefel keinen Schaden zu erkennen
Handschuhe geschliffen, aber verwendbar
Bestandsaufnahme Päm
Lenkerstummel links gebrochen
Schaltereinheut links zertrümmert
Kupplungshebel und Halterung inder Pumpe angebrochen.
Seitenverkleidung links und vorne beschädigt aber mit Tape zu richten
Kleinere Schleifkratzer an Tankhaube und Höcker.
Raste links um 25% gekürzt.
Bestandsaufnahme Frankie:
Schürfwunde linker Ellenbogen
Schwellung Ellenbogen und Unterarm links
Schmerzen im Brustbereich aber noch nicht schlimm
Leichter Schmerz im linken Fuß
Naja, das ging ja noch irgendwie alles. Also Teilekiste auf und mit der Instandsetzung und Reparatur begonnen. Also der Paul hat es gemacht, weil meine handwerklichen Fähigkeiten ja sehr überschaubar sind. Neue Raste dran, Verkleidung mit Tape geklebt, alles entspannt, mal unter die Wäsche geschaut, nichts auffälliges, neuer Stummel dran, Kupplungshebel und Pumpenaufnahme... verflixt, ich hatte doch so nen Dreckshebel, wo ist der denn jetzt? Alles auf den Kopf gestellt aber nicht gefunden. Also das Fahrerlager abklappern. Leider nichts passendes gefunden, weil die Aufnahme ja auch einen weg hatte. Mit Hebeln hätte man uns zu schmeißen können. Nun ja also ab zum Motorrad Stecki. „Hier guck mal hier, da, dort.“ „Ja klar kein Problem. Hier hab ich für Bremse und Kupplung als Zubehörware. Oh, oh schade, die haben mir zweimal Bremse eingepackt. Tut mir leid.“
Ach nö, WTF?!?! Wie ärgerlich. Also Ducati Cz anrufen, wo kann ich was bekommen. Whatts App Fotos versendet, direkt auch nach der Schaltereinheit gefragt. Nichts da. Ducati Drezin oder so ähnlich auch nix da. In Dresden angerufen. Nö. „Ruf doch mal den Unger am Sachsenring an!“ Ok, dann mach ich das.
Und siehe da: „Ja hab ich da, hab ich da, ja hab hier nen Vorführer, da schraub ich das ab. Von Most brauchst du knapp zwei Stunden das passt. Bis Gleich.“
„Hey Paul ich bin mal kurz zum Sachsenring, bin in ungefähr 4 Stunden wieder hier. Leg dich nicht hin, bis gleich.“ „Wie, watt, wo?- ja ok“. In neuer persönlicher Bestzeit die knapp 95km abgewickelt. Top freundlich empfangen worden und mit richtigem Herz für Racer bedient worden. Mit in die Werkstatt noch ein paar Tipps bekommen und dann in Summe neue Raste, Lenkerstummel mit Gummi, Kupplungshebel mit Halterung und neue, gebrauchte Schaltereinheit mitgenommen Kostenpunk knapp um die 200,-€ das Empfand ich als sehr fair. Also hier nochmal ein dickes Danke an das Motorrad Haus Unger am Sachsenring. Die führen übrigens Kawasaki, Aprilia und Ducati im Sortiment. Also wenn mal einer was braucht seid ihr dort gut aufgehoben und ihr werdet auch in Notsituation nicht ausgeraubt. Sehr ehrbarer Geschäftsmann. Danke nochmal!
Also zurück ins Auto und wieder zurück nach Most, unterwegs noch kurz was gegessen, es waren ja inzwischen schon 15 Uhr geworden, und dann nichts wie zurück. Meine Turns waren zu meiner Rückankunft um knapp halb 5 aber schon alle beendet. Also konnte die restliche Instandsetzung in Ruhe erledigt werden. Beim Aussteigen musste ich aber feststellen, dass sich meine körperliche Verfassung inzwischen etwas verschlechtert hatte. Die Schmerzen aus der Rippengegend waren permanent präsent (ca. 5-10% Schmerzreiz) und immer nur kurz unterbrochen von pulsierenden Schmerzschüben mit ca. 60%. (zur Einordnung, 100% Schmerzreiz ist, wenn man darum bittet bewusstlos geschlagen zu werden)
Da wir nur mit leichtem Handgepäck gereist sind, hatte ich meine Hausapotheke natürlich Zuhause gelassen. Glücklicherweise konnte ich mir im Fahrerlager von meinen lieben Kollegen einige Ibus usw. beschaffen um es erträglich zu schaffen. Der liebe Fritz, hat mich dann auch mal kurz untersucht.
Er hat zwar keine Röntgenhände, aber zumindest war alles da wo es hingehört und auch formstabil, so dass wir mal von einer tüchtigen Rippenprellung ausgehen. „Also wenn du dich fühlst kannste fahren, aber die Beweglichkeit wird schon eingeschränkt sein. Über treib es nicht und höre auch dein Baugefühl. Guck wie du über die Nacht kommst und dann entscheide Morgen spontan.“
Das klang nach einem Plan.