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Ich kenne das von meiner auch. Die Ursache hatte sogar die Werkstatt nicht gefunden. Klang so, als käme es vom Ritzellager oder so. Die Kette sah auch gut aus. Tatsächlich war es nach der Reinigung und neuem Einfetten weg.Nur damit Ich´s Verstehene Quietschende Kette sowas kenne Ich nicht
Das ist jetzt die begründete Erklärung?Verschleißschutz Geräuschminderung?
Kann mir mal jemand begründet erklären, warum man seine Kette äußerlich schmiert? Korrosions-Schutz bei Regen lasse ich ja noch gelten, aber ansonsten?
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Damit die Rolle "R" geschmiert wird. Die hat keine dauerhafte Fettfüllung und ist nicht abgedichtet.
Zwischen Rolle und Gliederbolzen soll das Kettenspray rein laufen bevor es ablüftet.
Und auch das die Kettenglieder reibungsärmer über die Zahnräder gleitet.
Ich glaube, da liegt kein Denkfehler vorDer Kettenschmierstoff gelingt nach meinen Infos nicht in die Bolzen indem er durch die Dichtung fließen kann. Wäre ja logischerweise auch blöd, denn so eine Dichtung ist ja keine Einbahnstrasse und das Fett ist ja doof und weiss nicht wo es hin gehört, würde also auch den umgekehrte Weg gehen, wenn es durch Wärme wieder fließfähiger wird. Zudem gibt es zig Unverträglichkeiten zwischen diversen Lösungsvermittlern in den Kettenfetten, denn hier gibt es keine Norm.
Es geht nach meinen Infos um Korrosionsschutz und eben Reibungsverminderung an den Kettengliedern/Zahnrandzähnen. M. M. n. wird da nichts in den Bolzen "nachgefüllt" Zumindest nicht bei abgedichteten Ketten.
Ist eine Gesprächserinnerung aus alten Zeiten von einem Gespräch mit einem Motorradkettenhersteller der auch Sponsor beim Kumpel war.
Ich kann das aber für mich nachvollziehen. Was aber auch nachvollziehbar ist, das sehr dünnflüssige Reiniger wie niedrig siedendes Benzin, Bremsenreiniger etc evtl doch durchkommen und die Fettpackung verdünnen. Dazu noch von Innen nicht so schnell flüchtig sind und die Dichtungen angreifen solange sie da vorhanden sind. Ist auch aus dem GesprächAber wie bei den Reifenthemen, das ist 10 Jahre her und was weis ich, was sich da getan hat.
Nachtrag: fällt mir gerade ein. Es gibt mehrere mir bekannte Leute, die schmieren ihre Kette nicht mehr, sondern reinigen die nach fast jeder Fahrt mit einem öligen Lappen und das wars. Die halten auch fast 20.000km![]()
Und das wäre ?Kettenöler lasse ich dabei mal völlig außer Acht, da sie meiner Meinung nach ein völlig anderes Prinzip verfolgen.
Und das wäre ?
Ich habe oft von hohen Laufleistungen der Ketten gelesen die mit einem Kettenöler geschmiert wurden, wenn das
nicht von der regelmäßigen Schmierung kommt, woher dann ? ? ?
Ich vermute mal dass Du da Recht hast . . . . . .und geht eher in die Richtung des häufigen Putzens der Kette. Quasi permanent.
Vielen Dank erst einmal für die Erklärung. Allerdings stehe ich damit jetzt erst so richtig auf dem Schlauch. Ich dachte bisher immer, dass der Bolzen (der ja in der Rolle läuft) werksseitig eine Fettfüllung hat (also natürlich nicht das Bolzeninnere, sondern die Oberfläche des Bolzens), die über die O- oder X-Ringe abgedichtet wird. Somit macht eine Schmierung der Rolle für den Bolzen nun aber durch die Abdichtung gar keinen Sinn, oder? Kannst Du mir da noch einmal erklären, wo mein Denkfehler liegt?