Von mir erst einmal ein ganz herzliches und ernst gemeintes "Dankeschön" an alle Tipp-Geber.
Natürlich ist man bei all den vielen Antworten als Nichtmal-Neuling erst mal vollkommen kirre. Weil man schlicht und einfach Null Ahnung hat. Nichtschwimmer eben ;-)
Mir bedeutet es viel, dass ich verständnisvoll aufgenommen und nicht verhöhnt werde. Ich fühle mich "eingeladen" in den Kreis der Rennstreckenfahrer und nicht ausgegrenzt.
Sei es Demut, Respekt, Angst oder Neugierde - die Zeit vor der ersten Runde auf der Renne ist vermutlich für alle ein besonderes Erlebnis (gewesen).
Mal sehen - die Vorfreude auf Weihnachten ist ein Sche.. dagegen ;-)
Hallo Georg,
Moped fahren auf der Rennstrecke ist doch eigentlich nicht anders wie auf Landstraße. Beschleunigen, Bremsen, um die Kurve fahren. Nichts was Du nicht schon x-mal gemacht hast. Nur ohne Seitenstraßen, Kreuzungen, Dreck auf der Fahrbahn, Trecker, Fußgänger, LKW´s, schleichenden Rentner in PKW´s, Schlaglöchern und was einem sonst noch alles da begegnet.
Ich persönlich halte das Fahren auf der Rennstrecke daher auch für sicherer, weil berechenbarer als auf öffentlichen Straßen und nicht für gefährlicher. Natürlich geht man hier näher an seinen Grenzbereich, kann den aber selber kalkulieren. Einzig von einem dieser selbstüberschätzenden Idioten abgeräumt zu werden, das Risiko bleibt (gerade in den unteren Gruppen).
Daher gibt es meiner Ansicht nach auch nicht den geringsten Grund sich verrückt zu machen. Die Instruktoren vor Ort zeigen Dir schon alles. Und wenn Du locker an die Sache ran gehst, dann spielen die ganzen anderen Sachen wie Reifen, Moped Auswahl, etc. gar keine wirklich große Rolle. Hier geht es um Spaß, nicht um Pokale. Viel wichtiger, pack Dir genug Wasser ein. Du wirst Schwitzen!
Die einzige technische Frage die ich mir da bei Dir nur noch stelle ist, gibt es so große Startnummernaufkleber, dass man die auf einer Futura Verkleidung auch wiederfindet?
Also entspann Dich einfach und freu dich drauf.