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Hab es dir schon im Begrüßungsthread geschrieben.... Tuono und Slovakiaring bedeutet Nackenmuskulatur stärken.... Ziemlich schnell und anstrengend.... Aber top Anlage...... Ich persönlich würde nur noch mit Stummel zum Slovakia reisen... Aber ist nur meine Meinung....PerfektoNa dann frag ich mal los.
Zur Info, damit man weiß, worum es geht. Mein erster Track Day findet vom 13. - 15. Mai am Slovakiaring statt, https://www.sbk-tech.de/trackdays, 4 Gruppen, 100 Teilnehmer max., 6 Turns a 20 Minuten pro Tag, mit Transponder, habe 6 Turns Einzelinstruktion gebucht, https://rightriders.de/.
Vorab-Briefing via Video-Call und Einweisung vor Ort bekommen wir natürlich. Mich würde trotzdem interessieren, welche Meinungen und Hinweise diejenigen haben, die den Ring aus Erfahrung kennen. Es schadet ja nie, verschiedene Meinungen zu hören. Außerdem wollte ich fragen, ob ihr euch auf Straße oder Parkplatz auf Track Days vorbereitet, und falls ja, welche Übungen ihr macht?
Da gehen unsere Meinungen auseinander.Ich find körperliche Fitness nur bedingt wichtig. Also ja, es hilft aber 90% sind Kopfsache, gerade bei Anfängern. Wenn ein solcher Anfängt die Kiste mit Kraft versucht umzulegen, dann ist das eher kontraproduktiv. Bei den zu erwartenden Zeiten kann man eher das Moped arbeiten lassen und sich auf saubere Körperhaltung und Linie konzentrieren.
Ich bin auch Couch-Potato, das tut der Sache keinen Abbruch. Erzwingen ist halt nicht, gerade nicht als Anfänger, dann brauchst du auch keine Kraft, nur Kopf.Da gehen unsere Meinungen auseinander.
Für mich ist die körperliche Verfassung die absolute Grundlage, um sicher auf der Rennstrecke zu fahren. Da spielt es auch keine Rolle wie schnell man fährt. Bin ich nicht fit (genug), habe ich ein Stressor mehr auf der Liste, der meine Eindrücke von der Strecke verfälschen kann.
Saubere Körperhaltung geht auch einher mit besserer Fitness.
Mir hilft es jedenfalls sehr. Ist auch eine schöne Motivation im Winter bei Scheißwetter den Kadaver halbwegs fit zu halten.
Also wenn ich da an die 90er Jahre zurückdenke ...Most ( die leicht bekleidenden Damen in den Boxen ) oder Brünn ( der berühmte Weinkeller im Fahrerlager ) ...da würden aber heute viele mit erhobenen Zeigefinger auf dich zeigenAnhang anzeigen 124919
Wenn es auf Topzeiten (PB) gehen soll, dann am Vorabend lieber früh ins Bett
Jetzt schmeißt die Steine auf mich …![]()
Nah dran ist kein Thema. Die Abstände sind halt anders, als auf der Straße. Wichtig ist, das nicht mit der Brechstange zu machen. Wenn es nicht geht, geht es halt nicht. Gerade in langsamen Gruppen ist es ein Problem, dass der Vordermann schwer einzuschätzen ist und komische Linien gefahren werden. Das macht es bishweilen schonmal schwierig die Leute zu überholen. Aber die fahren halt genauso wie du, sonst wärst du in einer anderen Gruppe.Noch eins: Überholen. Ich stelle es mir kritisch vor, meine Anfängerkollegen innen vor der Kurve relativ nah dran zu überholen. Wer weiß schon, was die machen? Z.B. wenn einer müde oder einfach nur ein Trottel ist. Soll es geben sowas.
Ich hatte in tatsächlich mal einen ganzen Turn Instruktion zum Überholen gebucht, weil ich auch nicht einschätzen konnte, wo man wie reinhalten kann und wie man sich Leute zurechtlegt und wie nah ich dran sein muss und klappt das mit dem ausbremsen etc. pp. Mit einem Instruktor, der da mitspielt kann man da viel probieren. Das hat richtig Laune gemacht.
Genau so.@wizzard Na, der Kommentar hat sich nur auf Fitness und Fahren bezogen. Würde ich aber gerne glauben - mir versichern allerdings alle, dass es nicht so istMeine Vorsätze: Entspannen, leichte Hände, langsam angehen und saubere Blickführung.
Sorry, übersehen. Meine schon vorher.Was meinst du mit "Vorbereiten"?
Während der Veranstaltung oder generell schon vorher?