Rotfuchs
wohnt im Forum...
- Motorrad
- Aprilia Tuono V4 1100 RR (verkauft), Honda VTR 1000 F
- Modelljahr
- 2000
Hallo,
ich hatte mich ja schon vor ein paar Wochen als der Rotfuchs vorgestellt und angedeutet, dass ich mir dieses Jahr endlich den Traum des perfekten Landstraßen-Bikes erfüllen möchte. Rahmenbedingungen für mich sind: aufrechte Sitzposition, >150 PS und Gewicht <220 kg, sowie ein konventionelles Fahrwerk (d.h. kein elektronisches Fahrwerk). Mein Budgetrahmen 8 - 13 TEuro.
Es war schnell klar, dass es bei den Rahmenbedingungen auf ein Super-Naked-Bike hinausläuft. Da die BMW S 1000 R praktisch immer mit dem Dynamic-Paket bestellt wird (also mit elektronischen Fahrwerk) und mit zudem ihr Aussehen nicht so zusagt, war sie raus. Hinsichtlich der KTM Super Duke 1290 hege ich Zweifel, was die Zuverlässigkeit angeht. Im Endeffekt wollte ich das Risiko nicht eingehen. Daher habe ich in den letzten zwei Monaten intensiv nach einer Aprilia Tuono V4 1100 RR gesucht und folgende drei Angebote (nach Besichtigung) die die engere Wahl gezogen:
i.) Tuono V4 1100 RR, EZ. 2015, 23.000 km, 3 Vorbesitzer, Originalzustand, kein Kratzer, Scheckheft gepflegt (Preisvorstellung 9.900,-)
ii.) Tuono V4 1100 RR, EZ. 2015, 13.000 km, 2 Vorbesitzer, sehr viel Nachrüstzubehör (Akrapovic, Racing-Fußrastenanlage, Hebel, Carbon-Teile) aber Orginalteile nicht dabei, keine Eintragung, sondern lediglich der Hinweis "ABE gibts im Internet", kein Kratzer, Scheckheft gepflegt (Preisvorstellung 10.650,-)
iii.) Tuono V4 1100 RR, EZ. 2019 (2018 Model), 3.200 km, 1 Vorbesitzer, Originalzustand, kein Kratzer, Scheckheft gepflegt, Garantie-Verlängerung möglich (Preisvorstellung 12.750,-)
Mich würde interessieren, wie Ihr die pros und cons drei drei Angebote einschätzt. Die Tuono ist ja 2017 stark überarbeitet worden. Daher auch die Frage, ob es bei den Modellen vor 2017 (also Euro 3) bzw. nach 2017 (also Euro 4) spezifische Vorteile oder Schwachpunkte gibt, die man berücksichtigen sollte?
ich hatte mich ja schon vor ein paar Wochen als der Rotfuchs vorgestellt und angedeutet, dass ich mir dieses Jahr endlich den Traum des perfekten Landstraßen-Bikes erfüllen möchte. Rahmenbedingungen für mich sind: aufrechte Sitzposition, >150 PS und Gewicht <220 kg, sowie ein konventionelles Fahrwerk (d.h. kein elektronisches Fahrwerk). Mein Budgetrahmen 8 - 13 TEuro.
Es war schnell klar, dass es bei den Rahmenbedingungen auf ein Super-Naked-Bike hinausläuft. Da die BMW S 1000 R praktisch immer mit dem Dynamic-Paket bestellt wird (also mit elektronischen Fahrwerk) und mit zudem ihr Aussehen nicht so zusagt, war sie raus. Hinsichtlich der KTM Super Duke 1290 hege ich Zweifel, was die Zuverlässigkeit angeht. Im Endeffekt wollte ich das Risiko nicht eingehen. Daher habe ich in den letzten zwei Monaten intensiv nach einer Aprilia Tuono V4 1100 RR gesucht und folgende drei Angebote (nach Besichtigung) die die engere Wahl gezogen:
i.) Tuono V4 1100 RR, EZ. 2015, 23.000 km, 3 Vorbesitzer, Originalzustand, kein Kratzer, Scheckheft gepflegt (Preisvorstellung 9.900,-)
ii.) Tuono V4 1100 RR, EZ. 2015, 13.000 km, 2 Vorbesitzer, sehr viel Nachrüstzubehör (Akrapovic, Racing-Fußrastenanlage, Hebel, Carbon-Teile) aber Orginalteile nicht dabei, keine Eintragung, sondern lediglich der Hinweis "ABE gibts im Internet", kein Kratzer, Scheckheft gepflegt (Preisvorstellung 10.650,-)
iii.) Tuono V4 1100 RR, EZ. 2019 (2018 Model), 3.200 km, 1 Vorbesitzer, Originalzustand, kein Kratzer, Scheckheft gepflegt, Garantie-Verlängerung möglich (Preisvorstellung 12.750,-)
Mich würde interessieren, wie Ihr die pros und cons drei drei Angebote einschätzt. Die Tuono ist ja 2017 stark überarbeitet worden. Daher auch die Frage, ob es bei den Modellen vor 2017 (also Euro 3) bzw. nach 2017 (also Euro 4) spezifische Vorteile oder Schwachpunkte gibt, die man berücksichtigen sollte?