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Serienbereifung

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nairolF schrieb:
Den hatte ich noch nicht. Wird aber wohl eine ähnliche Laufleistung haben. Hängt halt von der Fahrweise ab.
Aber man kann ja auch unterwegs Reifen kaufen. Muss ja dann nicht unbedingt der gleiche sein. Wir haben letztes Jahr im Apennin einen Reifenhändler erfreut, als wir an zwei Tagen hintereinander jeweils einen Vorderreifen gekauft haben.

Warum der Picke so pi(c)kiert reagiert hat, liegt vermutlich daran, dass dein erster Post hier gleich die Frage war, ohne dich vorzustellen.
Da ist er ein wenig altmodisch und würde gerne "wissen" mit wem er es zu tun hat ;)
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Ne, nicht wegen dem.
Da habe ich mich schon fast daran gewöhnt dass nur noch im Forum angemeldet wird ohne irgendwelche Daten.
Es lag daran dass er sich zuerst mit einer KTM als Motorrad angemeldet hat.
Erst gleich danach hat er es geändert in Tuono 660.
 
Picke schrieb:
Ne, nicht wegen dem.
Da habe ich mich schon fast daran gewöhnt dass nur noch im Forum angemeldet wird ohne irgendwelche Daten.
Es lag daran dass er sich zuerst mit einer KTM als Motorrad angemeldet hat.
Erst gleich danach hat er es geändert in Tuono 660.
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Hast ja nicht unrecht. Aufgrund der schlechteren Fahrwerke halten bei den KTMs die Reifen ja nicht vergleichbar lange.
 
Hab mit dem Rosso 3 schon die ein oder andere rutschige Situation im Feuchten in Südtirol am VR. Der RC2 dürfte da eher noch schlechter sein. Also im Nassen rumeiern oder einen Tourengummi drauf machen.
 
Onkel Tom schrieb:
Hab mit dem Rosso 3 schon die ein oder andere rutschige Situation im Feuchten in Südtirol am VR. Der RC2 dürfte da eher noch schlechter sein. Also im Nassen rumeiern oder einen Tourengummi drauf machen.
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Natürlich sollte man es mit einem Reifen wie dem DRC2 bei Nässe etwas ruhiger angehen lassen, bin damit aber sowohl in den Alpen, als auch im Weserbergland bei Regen unterwegs gewesen und hatte keine ernsthaften Probleme. Definitiv nicht schlechter, als z.B. der (alte) Conti Sport Attack 2 z.B.
Hinten fängt er irgendwann gerne etwas kontrolliert an weit zu gehen. Am Vorderrad hatte ich überhaupt nichts auszusetzen. Alles gut kontrollierbar und wenn man es im Trockenen fliegen lassen will ist der Reifen auch für eine Tour gut. Möchte man auf Nummer sicher gehen, nimmt man halt einen modernen Tourensportler.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.
Ist wie beim Auto, Ganzjahresreifen sind auch weder Fisch, noch Fleisch.
 
Immerhin ist der DRC2 bei Nässetest immer ganz vorn dabei, bei den Sportreifen.

Ich hätte da wenig Bedenken,
 
Wenn man mit dem RC2 bei Nässe nicht gerade mit so einer Schräglage unterwegs ist, dass der Reifen nur auf der Rußmischung läuft funktioniert er im Nassen recht passabel.
Ich weiß auch nicht woran es liegt, aber ich finde ihn in eigentlich allen Bereichen wesentlich besser als den Rosso 3, vielleicht mit Ausnahme der Laufleistung.

Möglicherweise ist aber der Rosso 4 wieder eine Verbesserung zum Rosso 3.
 
Der Kollege ist wahrscheinlich über 40 und kann sich dennoch nur wie ein teenie artikulieren, da Hilfestellung auf die hingerotzte Frage zu geben, ehrt euch, ist aber vergebene Liebsmüh!
 
Zuletzt bearbeitet:
wizzard schrieb:
Der Kollege ist wahrscheinlich über 40 und kann sich dennoch nur wie ein teenie artikulieren, da Hilfestellung auf die hingerotzte Frage zu geben, ehrt euch, ist aber vergebene Liebsmüh!
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Wenn du noch schreiben würdest wen du mit deiner Aussage ansprichst könnte man dir vielleicht Helfen.
 
Schon jemand auf der Rennstrecke mit der Serienbereifung gewesen?
 
Nicht mit der 660er aber schon mal mit einem anderen Motorrad. Kommt halt immer auf die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen an. Ich würde heute für Rennstrecke Supercorsa oder Racetec K3 montieren (wenn es was mit Strassenzulassung sein soll), die haben einfach mehr Sicherheit bei höheren Temperaturen. Bin aber keiner von den Schnellen (SaRi 1:40).
 
Klaus P. schrieb:
Schon jemand auf der Rennstrecke mit der Serienbereifung gewesen?
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Kommt drauf an was drauf ist... Qualifier würde ich runter machen... M7 s22 etc supercorsa, raceteck kannst du locker drauf lassen...

Mit Gefühl ans Gas und an die Bremse nicht rumholzen!!!


und du kannst mindestens bis aus der Krabbelgruppe raus fahren...
 
Klaus P. schrieb:
Schon jemand auf der Rennstrecke mit der Serienbereifung gewesen?
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Ja 🥳
Kann ich nur bedingt empfehlen bzw. es kommt halt drauf an, was man auf der Renne machen möchte. Um mal einen Tag ein bisschen 'rumzurollen' genügt der Serienreifen allemal.
Wenn es aber ernster wird, würde ich etwas anderes aufziehen, das weniger Kompromiss mit der Landstraßenfahrerei zu Grunde liegen hat.
 
Bin 13 Jahre nicht mehr gefahren, war damals nur auf dem Ring unterwegs.
Habe voriges Jahr im September mit einer 790 Duke wieder angefangen. Ende Mai hab ich mich in die RS 660 verschaut :love: und gleich zugeschlagen. Und die gehört eben artgerecht bewegt, und das geht eben nur am Ring. Weil ich weiß dass ich nur "rumeiern" werde, wollte ich wissen ob schon jemand mit der Serienbereifung Erfahrung gemacht hat.
Morgen kann ich euch meine Erfahrung zukommen lassen. Da gehts nämlich auf den Pannoniaring! :cool:
 
Viel Spaß im "Pannonialand" @Klaus P.
Bin schon gespannt auf deine Eindrücke der RS660 im Ringbetrieb 👍
 
Klaus P. schrieb:
Schon jemand auf der Rennstrecke mit der Serienbereifung gewesen?
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Klaus, wie mcsolar schon schrieb, gibt es dafür natürlich geeignetere Reifen, als den DRC2.
Der DRC2 ist aber ein Top-Reifen und bietet sehr viel Grip. Wenn es nich zu heiß wird und bei der durchaus moderaten Leistung der 660 geht damit auch auf dem Track schon Einiges.
Zwei meiner Kumpels sind ihn bis letztes Jahr auf 1200´er Monster (>150PS) auch noch auf der Strecke (und das nicht langsam) gefahren und der Testastretta V2 gibt ordentlich Drehmoment auf den Gummi.
Zum 1. Einrollen auf dem Track geht das schon. Mit der 660 musst du aufgrund der geringeren Leistung ja auch viel Schwung mitnehmen und kannst nicht so reißen.
Ich bin anfangs auch noch Straßenreifen gefahren, aber irgendwann wird es dann Zeit für mehr.
Letztes Jahr bin ich den DRC2 wenige Turns bei wechselhaften, teils nassen Streckenbedingungen in OSL gefahren. Für Slicks zu nass, für Regenreifen zu trocken. Sobald die Strecke aber richtig auftrocknete habe ich speziell am Vorderrad den Unterschied zum Stick deutlich gespürt, zudem habe ich ihn hinten mit meinem digitalen Fahrstil fast aufgerissen.
 
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