Vielen Dank für Deine Aufmunterung. Komme mir schon vor, als seie ich ein Rebell.Des isch doch eiwandfrei, so solls sei![]()
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Danke und schöne Grüße vom Klaus
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Vielen Dank für Deine Aufmunterung. Komme mir schon vor, als seie ich ein Rebell.Des isch doch eiwandfrei, so solls sei![]()
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Tja mein Guter,-Mit den Regina Ketten habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.
-Man zeige mir Ritzel & Kettenrad, welche auf 3/100 tel gefertigt sind.
Hallo, das glaube ich Dir.Bei Neufahrzeugen kann es nicht der Anwender sein. Aber egal, Du hast nach Tipps gefragt und bekommst hier unterschiedliche Tipps. Welche Du davon berücksichtigt, ist ja sowieso Deine Entscheidung.
Bei meiner Tuono habe ich den Regina Kettensatz nach knapp 6.000 km getauscht, bei der Tuareg meines Sohnes nach 5.000 km und bei der Tuareg meiner Frau nach 13.000 km. Alles keine Laufleistungen bei denen ich normalerweise einen Kettensatz ersetzen.
Irgendwie habe ich es bei 135tkm in 8 Jahren und entsprechend vielen Kettensätzen noch nie geschafft, mir zu dem Thema mehr als ein paar Sekunden Gedanken zu machen. Einfach Onlineshop öffnen, kompletten DID-Kettensatz mit der gewünschten Übersetzung auswählen. Hält locker 20tkm und feddich.
Dann solltest du die Teile evtl selbst fertigen. Ich habe Spaßeshalber grad mal eine 520er DID ZVMX Kette vermessen (neu) und habe an den Rollen +/- 3/100stel wer auf 3 /1000stel produzieren soll und vorallem wie musst du mal erklären. Besonders an den Kettenrädern. Das bekommt nichtmal die Luftfahrt mit modernster Technik hinTja mein Guter,
in meinem Thema geht es immer noch darum, woher ich ein anderes passendes Kettenrad, mit 44 Zähnen, her bekomme.
Die drei Hundertstel Unterschied, beim Kettenrollendurchmesser, geben den Ausschlag. Sonst passt das gesamte System nicht mehr richtig zusammen.
Der Endantrieb, in der Basisausführung, passt perfekt zusammen. Glaube mir.
Nur darf man dieses System nicht mit anderen Herstellerteilen vermischen, welche in anderen Maßen/Toleranzen produzieren.
Ich bin mir sicher, dass Regina als Erstausrüster, auf plus/minus 0,003mm produziert.
Sonst wären die schon lange. als Ausrüster für die MotoGP, raus aus dem Rennen.
Übrigens, Regina ist ein italienischer Hersteller. Dort wird der Name anders ausgesprochen, hat nichts mit dem deutschen Mädchennamen zu tun.
Ich mache hier ausdrücklich keine Reklame für Regina-Ketten !
Aprilia hat sich nun mal für Regina als Erstausrüster entschieden. Das muss man akzeptieren.
(Die kleineren BMW's kommen alle aus China und der Endantrieb, mit Sicherheit, ebenso.)
Schöne Grüße, auch an andere Interessierten
Klaus
Offensichtlich hast Du immer moch nicht verstanden, worum es geht. Lasse es besser.Dann solltest du die Teile evtl selbst fertigen. Ich habe Spaßeshalber grad mal eine 520er DID ZVMX Kette vermessen (neu) und habe an den Rollen +/- 3/100stel wer auf 3 /1000stel produzieren soll und vorallem wie musst du mal erklären. Besonders an den Kettenrädern. Das bekommt nichtmal die Luftfahrt mit modernster Technik hin
Nun, wenn auf Deinen Motorrädern ein DID-Sytem verbaut ist, dann bleibe dabei. Ich würde da nichts ändern. Und schon gar nichts vermischen.Mein 660er Eintopf frisst pro Saison einfach einen Kettensatz. Liegt im wesentlichen daran, dass ich darauf die meiste Jahresfahrleistung mache und das Ding ganz ordentlich auf der Kette rumhackt - Charakter statt Laufkultur. Nach spätestens 10.000km ist der austauschreif.
Auf der Sportenduro gehen kaum mehr als ein paar hundert Kilometer. Dann hat der Kettensatz einfach die Kiesgrube einmal durchgezogen und ist reif für die Tonne. Ich glaub, da ist derzeit 'ne DID ERT drauf, die Kette fängt jetzt auch an sich zu längen. Eine 0,03er Körnung haben die in der Kiesgrube gar nicht.
Auf der Dualsport geht es etwas länger, liegt aber wohl eher daran, dass die die geringste Jahreslaufleistung von den dreien hat und relativ kultiviert läuft. Viel mehr als 3000km gehen da aber auch nicht wirklich bei artgerechter Haltung.
Ich schau bei solchen Teilen inzwischen eher auf's Geld als auf die Qualität. Doppelt so teuer hält halt bei der Enduro nicht doppelt so lang. Da setz ich mich lieber einmal mehr die 30min hin und mach das neu. Einen Totalausfall im Sinne von Kette gerissen oder Kettenrad gebrochen hatte ich bisher allerdings noch nie.
Sportmotorrad ist 'ne andere Baustelle. Ein gescheiter Kettensatz kann da schon ein paar Saisons und mehrere 10.000km halten. Die sehen aber halt auch weniger Dreck, Salz, Schlechtwetter, Schlamm und Wasser. Bei einigen hier gibt es auch nach jeder Frittenbude 'n Putzlappen und 'ne frische Schmierung.
Ich habe durchaus verstanden worum es geht. Wenn ihr so genau fertigt, sollte die Herstellung eines Kettenrades ja ein Klaks sein.Offensichtlich hast Du immer moch nicht verstanden, worum es geht. Lasse es besser.
In meiner Firma werden Teile mit Toleranzen von MAXIMAL 0,001mm, plus/minus 0,0005, gefertigt.
Die Kettenrollen auf ein Maß von 10,23mm zu schleifen ist Heutzutage ein Klacks.
So sieht moderne Fertigungstechnik aus.
Grüßle
Klaus
OT Wenn ich mir überlege, wie groß so Quanten sind, dann frage ich mich nach der Dimension eines Quantensprungs.Noch ein paar Nachrichten und wir landen in der Quantenphysik
Und wenn du dann gleich noch einen Kettenöler montierst, verdoppelst du die Lebensdauer der Kette bei gesteigertem Komfort.Du hast ein Motorrad für 10 Scheine .. brauchst alle 4000km Reifen für 250-300eu was ist dagegen ein Kettensatz für 150eu für 20.000km?
Normalerweise bin ich ja total dagegen alles aus dem Ruder laufen zu lassen, aber in dem Fall: Genau das ist der Bereich in dem sich ein Zubehör Kettenrad der Kette anpassen müsste, ausgegangen von den Fertigungstolleranzen.OT Wenn ich mir überlege, wie groß so Quanten sind, dann frage ich mich nach der Dimension eines Quantensprungs.
Italienische Quanten scheinen jedenfalls kleiner zu sein, wenn man die italienischen Stiefel immer eine oder zwei Nummern größer kaufen muss...OT Wenn ich mir überlege, wie groß so Quanten sind, dann frage ich mich nach der Dimension eines Quantensprungs.