Und dass dann ein Fahrer der sich alles gebrochen hat nun mal nicht fahren kann, ist eigentlich logisch.
1000% Zustimmung
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Und dass dann ein Fahrer der sich alles gebrochen hat nun mal nicht fahren kann, ist eigentlich logisch.
Ich auch, wenn man dann sieht wie die im Regen im Weehlie die Start Ziel gerade hoch ballern, echt krankSachsenring
www.speedweek.com
Gute Entscheidung mehr wie WeltmeisterMM93 bleibt zu Hause für den Rest der Saison:
![]()
Champion Marquez fällt für den Rest der Saison aus
Marc Marquez zieht die Reißleine: Der MotoGP-Weltmeister wird in diesem Jahr an keinem Grand Prix mehr teilnehmen. Das gab der Spanier am Donnerstag vor dem Malaysia-GP bekannt.www.speedweek.com
Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste, da heilt halt nicht mehr alles so schnell.Gute Entscheidung mehr wie Weltmeister
Kannsch nit werderund dann fit für 2026
![]()
Jetzt kann er auch noch krank feiern

www.speedweek.com
MotoGP-Fahrer „pumpen“ den Kupplungshebel kurz vor dem Start aus mehreren technischen und praktischen Gründen:
1. Hydraulikdruck aufbauen und stabilisieren
Die meisten modernen Rennmotorräder verwenden hydraulische Kupplungssysteme. Durch mehrfaches Ziehen des Hebels:
- wird der Hydraulikdruck im System aufgebaut,
- eventuelle Luftblasen oder Druckverlust kompensiert,
- und sichergestellt, dass die Kupplung beim Start sofort und präzise greift.
Gerade nach der Aufwärmrunde kann der Druck im System minimal variieren – das Pumpen sorgt für einen konstanten Druckpunkt.
2. Gefühl für den Schleifpunkt bekommen
Der Fahrer spürt so noch einmal den exakten Punkt, an dem die Kupplung zu greifen beginnt. Dieser Schleifpunkt ist entscheidend für einen optimalen Rennstart:
- zu frühes Einkuppeln → Motor droht abzusterben oder das Vorderrad steigt,
- zu spätes Einkuppeln → schlechter Start, Zeitverlust.
Das Pumpen hilft, den Hebel „einzunorden“ und das Muskelgefühl (Muscle Memory) zu aktivieren.
3. Kontrolle bei heißem Material
Nach der Einführungsrunde sind:
- Motor, Getriebe und Kupplung sehr heiß,
- Spiel im System leicht verändert.
Durch das Pumpen wird geprüft, ob sich der Hebelweg verändert hat – ein wichtiger Sicherheits- und Kontrollcheck.
Kurz gesagt:
Das Pumpen des Kupplungshebels dient dazu, Hydraulikdruck zu stabilisieren, den Schleifpunkt zu fühlen und die Kupplung unter Rennbedingungen zuverlässig griffbereit zu haben.
Kurz: Es gibt zwei naheliegende Erklärungen – und nur eine davon ist sauber belegt.
- #Holeshot-/Ride-Height-Hebel „pumpen“ (am häufigsten)
Was wie „Kupplung pumpen“ aussieht, ist bei vielen Bikes in Wahrheit das Hydraulik-Pumpen des Heckdämpfers bzw. das (De-)Aktivieren der Holeshot-/Ride-Height-Devices vor dem Start. Ducati z. B. nutzt einen Hebel, mit dem der Fahrer den Hinterbau hydraulisch „herunterpumpt“, damit das Motorrad beim Launch weniger wheeliet und mehr Gas zulässt. Das wird explizit so beschrieben und bebildert (inkl. Hinweis, dass mehrere Holeshot-Hebel existieren). Motor Sport Magazine- #Kupplungs-„Bite Point“/Schleifpunkt prüfen (plausibel, aber selten direkt belegt)
Fahrer reden regelmäßig über Starts, die am Kupplungseingriff („bite“) scheitern, und sie üben Praxis-Starts, um Gefühl/Schleifpunkt zu treffen. Das macht es plausibel, dass manche kurz vor dem Start den Hebel minimal bewegen, um den Eingriffspunkt zu „fühlen“. Es gibt aber kaum offizielle Dokumente, die genau dieses Vor-Start-„Pumpen“ der Kupplung beschreiben – eher allgemeine Hinweise zu Startabläufen und Problemen mit dem Clutch-Bite. superbikeplanet.com+2

Nicht nur auf die Spitze glotzen...Jesses wo sind Sie den die Wunderwaffe
APRILIA also Ich seh nit Grad im Sprintrennen🏍
Anhang anzeigen 155993
Pecco Beschde bis jetza![]()
OkayNicht nur auf die Spitze glotzen...
Heute Schadensbegrenzung durch Bezz...und morgen geht's Richtung Stockerl![]()