Aus für unsere RSVs und Tuonos in Tirol

WSC-Neuss Shop
Solange das Auto ein Statussymbol ist, interessiert doch keinen die maximal mögliche Laufleistung. Da wird nach ein paar Jahren eine neue Dose gekauft weil sie einfach geiler ist, noch mehr Schnickschnack an elektronischem Gedöns verbaut hat und besser riecht ;).
Ist doch mit den Motorrädern bzw. dem Kaufverhalten der Fahrer auch nicht anders.
Und dann gibt es ja noch die, welche sich gebrauchte Fahrzeuge kaufen weil sie nicht immer das Neueste vom Neuen haben müssen. Ist ja auch eine Form von Nachhaltigkeit ;)
Bloß, wer kauft ein gebrauchtes E-Auto mit 100tkm und beginnender Altersschwäche des Akkus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein TÜV Prüfer fährt aus Kostengründen einen Tesla. Seiner hatte bei meinem letzten Besuch 420.000 KM drauf ohne größere Probleme.
Er wird nach eigener Aussage nie wieder was anderes als Elektro fahren. Und da er bei Tesla kostenlos unterwegs tankt, ist die Wahl recht einfach welcher Hersteller gewinnt...

Ich brauche aktuell kein neues Auto...ich werde aber wohl noch mal konservativ unterwegs sein (habe nämlich noch kein Photovoltaik auf dem Dach...).
 
Tesla über 500k km Akku noch mehr als 90% Kapazität, Probleme mit Antrieb keine, dann leider geklaut, ist Zustand aus sehr verlässlicher Quelle
 
War vor kurzem auch beim TÜV und habe mich mit dem Prüfer über den Tesla unterhalten. Er wollte auch schon einen anschaffen aber aus Kostengründen es dann doch gelassen.
Alle 10.000 km neue Spezialreifen. Zu hohes Anlaufdrehmoment und dadurch erhöhter Verschleiß der Reifen und erhöhte Feinstaubentwicklung. Preis für die Spezialreifen wollte er nicht sagen aber dem Gesichtsausdruck nach, sehr teuer.
Auch das sollte man berücksichtigen aber natürlich jedem das Seine.
 
Wir merken schon, dass du extrem contra Elektro bist. Wenn ich mich recht entsinne dann ist dein Arbeitgeber Teil des VW Konzerns. Da siehts ja bisher auch noch nicht so gut aus was die Überlebensfähigkeit in den nächsten Jahrzehnten angeht.
Die Überlebensfähigkeit für alle deutschen Autobauer wird schwierig, da wir Deutschen immer mehr Techniker waren und nicht direkt Softwarespezialisten. Und mal ganz ehrlich, Elektroautos kann am Ende fast jeder bauen und da sehe ich schwarz für die Zukunft der deutschen Automobilgeschichte und ihre vielen Arbeitsplätze. Aber was soll es, wenn es nach den Grünen geht, leben wir eh bald alle wieder im Wald.
Wer jetzt ein Elektroauto kauft, sollte auf jeden Fall die Nachhaltigkeit prüfen und das betrifft besonders das Entsorgen, wenn die Büchse mal nicht mehr möchte.
 
Die Überlebensfähigkeit für alle deutschen Autobauer wird schwierig, da wir Deutschen immer mehr Techniker waren und nicht direkt Softwarespezialisten. Und mal ganz ehrlich, Elektroautos kann am Ende fast jeder bauen und da sehe ich schwarz für die Zukunft der deutschen Automobilgeschichte und ihre vielen Arbeitsplätze. Aber was soll es, wenn es nach den Grünen geht, leben wir eh bald alle wieder im Wald.
Wer jetzt ein Elektroauto kauft, sollte auf jeden Fall die Nachhaltigkeit prüfen und das betrifft besonders das Entsorgen, wenn die Büchse mal nicht mehr möchte.
Sorry.. aber ist das nicht ein bisschen tief gegriffen?
So ein Automobil besteht doch aus mehr als nur Antrieb. Da wären Verarbeitung, Haptik, Spaltmaße und auch Fahrverhalten, Abrollkomfort, Straßenlage, Bremsen.
Also das Auge und das Gefühl essen da definitiv mit.
Und wer sich mal einen Tesla aus der Nähe angesehen hat, der weiß auch was ich damit meine.
 
Also ich bin ganz ehrlich: Ein deutscher Autobauer, der ein kompaktes, gut aussehendes Coupe hinstellt, das eine reale Reichweite von 500 km hat, weniger als 1,5 Tonnen wiegt und voll Supercharger kompatibel, plus Wallbox an meinem Tiefgaragenstellplatz: Ich würde es kaufen. Gibt es aber nicht, nicht mal ein schönes elektrisches Coupe ist in Sicht (nein, der neue Audi e-tron ist häßlich). So lange fahre ich noch meinen geliebten E46 mit Mini-Reihensechser :love:

Viel lieber würde ich an meinen BMW aber in 12 Jahren ein H-Kennzeichen schrauben können und mit synthetischem Sprit weiterfahren. Die Emotion eines Reihensechsers wenn man ihn langsam hochdreht kann mir kein E-Auto bieten.
 
So lange fahre ich noch meinen geliebten E46 mit Mini-Reihensechser :love:

Viel lieber würde ich an meinen BMW aber in 12 Jahren ein H-Kennzeichen schrauben können und mit synthetischem Sprit weiterfahren. Die Emotion eines Reihensechsers wenn man ihn langsam hochdreht kann mir kein E-Auto bieten.
Ich habe zwar bloß einen e91, kann deine Emotionen allerdings nachempfinden. Zumal ich ja auch schon früh den Trend zum Dreiliterauto erkannt habe.
 
Also ich bin ganz ehrlich: Ein deutscher Autobauer, der ein kompaktes, gut aussehendes Coupe hinstellt, das eine reale Reichweite von 500 km hat, weniger als 1,5 Tonnen wiegt und voll Supercharger kompatibel, plus Wallbox an meinem Tiefgaragenstellplatz: Ich würde es kaufen. Gibt es aber nicht, nicht mal ein schönes elektrisches Coupe ist in Sicht (nein, der neue Audi e-tron ist häßlich). So lange fahre ich noch meinen geliebten E46 mit Mini-Reihensechser :love:

Viel lieber würde ich an meinen BMW aber in 12 Jahren ein H-Kennzeichen schrauben können und mit synthetischem Sprit weiterfahren. Die Emotion eines Reihensechsers wenn man ihn langsam hochdreht kann mir kein E-Auto bieten.
 

Anhänge

  • IMG-20200204-WA0000.jpg
    IMG-20200204-WA0000.jpg
    62,7 KB · Aufrufe: 86
So isses....aber Rechtfertigen tun se sich ja damit das Ausgleichszahlungen gemacht werden.


Mit dem Ochsenkarre tät ich die fahren lassen:sick:
Oder so👇
Es gibt aber einen plausiblen Grund E-Autos nicht komplett zu verdammen.
 

Anhänge

  • IMG-20200122-WA0009.jpg
    IMG-20200122-WA0009.jpg
    60,4 KB · Aufrufe: 71
  • IMG-20190930-WA0000.jpg
    IMG-20190930-WA0000.jpg
    38,7 KB · Aufrufe: 71
Motoplex
Oben Unten