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Aus für unsere RSVs und Tuonos in Tirol

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nairolF schrieb:
Sorry.. aber ist das nicht ein bisschen tief gegriffen?
So ein Automobil besteht doch aus mehr als nur Antrieb. Da wären Verarbeitung, Haptik, Spaltmaße und auch Fahrverhalten, Abrollkomfort, Straßenlage, Bremsen.
Also das Auge und das Gefühl essen da definitiv mit.
Und wer sich mal einen Tesla aus der Nähe angesehen hat, der weiß auch was ich damit meine.
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Und vergiss nicht die grenzenlose Emotionalität und das unbändige Temperament eines VW Passat.
 
Nicht umsonst werden brennende E-Fahrzeuge in einen Schiffscontainer voll Wasser geworfen... und bei einem Unfall mit E-Fahrzeugen hat die FFW Probleme mit dem Umgang bei E-fahrzeugen, die nicht ersichtlich ist, ob strom-/spannungstragende Leitungen irgendwo freiliegen und auf die Karosserie kontaktieren...
 
Steve_O schrieb:
OT:
motorradlaerm.de

BW bezieht Position Hermann: „endlich handeln!“ Marwein: „Presslufthammer!“ - Bundesverband gegen Motorradlärm

Motorradlärm verursacht weiterhin Konflikte. In Erholungsgebieten, wo Menschen Ruhe suchen, verursachen Motorräder dröhnenden Lärm . Um Daten dazu zu erhalten, hat das Land Baden-Württemberg Leitpfostenmessgeräte aufstellen lassen, welche die Lautstärke von vorbeifahrenden PKW und Motorrädern...
motorradlaerm.de
Das könnte noch spannend werden.
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Oh Himmel... wie ich diese panischen Versuche von solchen Schnittlauch-Politikern hasse sich zu profilieren.

Eigenheime verbieten, Fleisch verbieten, Motorräder verbieten...

Diese grüne Verbotskultur ist nur noch zum 🤮🤮🤮
Auffällig auch dass keine absoluten Zahlen genannt wurden. Einer von drei, einer von acht...
Wieviele Autos sind aber absolut unterwegs und wieviele Motorräder.
Da wird doch wieder beschissen dass es die Sau graust um möglichst viele tolle Argumente gegen Motorräder zu haben und sich als grüner Heilsbringer zu profilieren.

Die kommen mir langsam so vor wie Trump Anhänger. Fanatisch, unbelehrbar, rechthaberisch und zu dumm ein Loch in den Schnee zu ka..... Sorry!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss hier mal ganz kurz eine Zwischenfrage stellen:
wir haben hier ja einen "etwas erhöhten" Anteil an Mitgliedern und Mitgliederinnen (ach ja und Ohnegliedern, Zwischengliedern, Ungliedern usw.-gliedern), die aus einer Zeit stammen, in der man den Ölwechsel entspannt in der Mittagspause beim Bierchen überm Gulli gemacht hat.

Kann es sein, dass dieser, ich sags offen, beknackte Scheiss, immer mehr wird? Oder kommt mir das nur so vor und es wird halt heute breiter in die Medien getragen und es gab schon immer so sinnbefreite Bürgerinitiativen?
 
Lemmy_VFR schrieb:
Ich muss hier mal ganz kurz eine Zwischenfrage stellen:
wir haben hier ja einen "etwas erhöhten" Anteil an Mitgliedern und Mitgliederinnen (ach ja und Ohnegliedern, Zwischengliedern, Ungliedern usw.-gliedern), die aus einer Zeit stammen, in der man den Ölwechsel entspannt in der Mittagspause beim Bierchen überm Gulli gemacht hat.

Kann es sein, dass dieser, ich sags offen, beknackte Scheiss, immer mehr wird? Oder kommt mir das nur so vor und es wird halt heute breiter in die Medien getragen und es gab schon immer so sinnbefreite Bürgerinitiativen?
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Die Dummheit nimmt sicher nicht zu, aber sie dringt an eine breitere Öffentlichkeit. Das war früher mal der Stammtisch, an dem der Peter und der Karl-Heinz beim Frühschoppen die wildesten Thesen rausgehauen haben. Der Rest hat entweder zugestimmt oder sich gestritten wie die Kesselflicker, aber dann war auch gut. Einen Ort weiter gab es exakt dasselbe, aber man blieb unter sich und konnte sich nicht verbinden. Aber jetzt kann jede Minderheitsmeinung große Aufmerksamkeit erfahren und weil man in seiner Blase genug Leute kennt, die das genauso sehen, kommt man immer öfter auf die Idee, dass das ja mehrheitsfähig sein könnte. Problem ist dabei: Wer ein Anliegen hat engagiert sich mehr als die schweigende Mehrheit, die davon entweder keine Kenntnis nimmt oder sich darauf verlässt, dass das sowieso nicht umgesetzt wird, weil es zu abstrus wirkt. Und letzteres ist das Problem, denn so wie heute Politik gemacht wird gilt allgemeines Schweigen als Zustimmung. Was man mit Umfragen nicht belegen kann gilt als nicht existent.

Letztlich führt kein Weg vorbei: Die breite Bevölkerung muss wieder mehr demonstrieren, Petitionen starten, sich verbünden, um in der Debatte Gehör zu finden. Auch die Mehrheitsgesellschaft, die meist nur die Faust in der Tasche ballt und dann wieder zur Arbeit geht und seine Pflicht erfüllt. Aber Demokratie ist eben nichts für Faulenzer: Man muss schon mal aktiv werden, wenn ein gewisser Punkt erreicht ist.

Was meint ihr, wie sparsam einige Politiker schauen würden, wenn hier in kurzer Zeit 5 Mio. Unterschriften unter eine bundesweite Petition gegen die CO2-Steuer zusammen kämen? Das wäre mit weitem Abstand die größte Zustimmung zu einer Petition in Deutschland jemals.

Oder eine für eine 20%-Kürzung der Bundestagsdiäten. So als "Solidaritätsadresse an die pandemiegeplagte Bevölkerung".

Aber es macht eben keiner, ist eben zu "platt" etc. Aber möglich wäre es.

Der gute alte Stammtisch, noch original mit Zigarettenqualm:

 
Lemmy_VFR schrieb:
Ich muss hier mal ganz kurz eine Zwischenfrage stellen:
wir haben hier ja einen "etwas erhöhten" Anteil an Mitgliedern und Mitgliederinnen (ach ja und Ohnegliedern, Zwischengliedern, Ungliedern usw.-gliedern), die aus einer Zeit stammen, in der man den Ölwechsel entspannt in der Mittagspause beim Bierchen überm Gulli gemacht hat.

Kann es sein, dass dieser, ich sags offen, beknackte Scheiss, immer mehr wird? Oder kommt mir das nur so vor und es wird halt heute breiter in die Medien getragen und es gab schon immer so sinnbefreite Bürgerinitiativen?
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Das größte Problem ist das die Dummheit täglich zunimmt und die Dummdreisten versuchen sich Gehör zu verschaffen. Früher hat man wenn man dämlich war, einfach die Fresse gehalten und heute kommt man sich noch schlau dabei vor. Wenn es nach so einigen Pappnasen gehen würde, würde alles verboten werden, was nicht ihres ist. Toleranz ist für etliche ein Fremdwort geworden. Leben und leben lassen, dass gilt schon längst nicht mehr.
Deutschland schafft sich ab und warum, weil jeder das Haar in der Suppe sucht.
Ich glaube auch, viele sind einfach nicht mehr ausgelastet und gönnen dadurch anderen nicht mal mehr den Dreck unter den Fingernägeln. Heute scheint, ich bin gegen alles ein neuer Volkssport zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir stellt sich immer nur die Frage, wie will man über 83 Millionen deutsche ernähren, wenn man alles verbietet? Selbst an der kleinsten Kleinigkeit hängen Arbeitsplätze!
Wenig Arbeit für viele, da wird der Reallohn ordentlich in den Keller gehen und die Mieten für Mieter werden trotzdem steigen. Es kommt der Tag, da wird das bisschen Motorradlärm niemanden mehr stören.
 
Mir geht dieses einseitige auch auf den Sack.
Am alten Standort des Ladens, für den ich arbeite, gab es 2 Jahre lang Bauarbeiten. Da hat man dann - Mittagspause ausgenommen - 8h Dauerbeschallung der Baumaschinen gehabt.
Hat auch keinen interessiert, dass mich das gestresst hat, zumal ich dabei Geschäftstelefonate führen musste und möglichst fehlerfreie Software entwickeln.
Am neuen Standort schaut man idyllisch auf einen Golfplatz. Der im Sommer gefühlt 3x täglich gemäht wird. Gegen die Lautstärke dieser Minitraktoren sind unsere V4 die reinsten Leisetreter.
Beschwerden dagegen verhallen. Das geht von 9-17 Uhr.

Aber das mit der Verbotskultur, angezettelt durch Idealisten rächt sich ja jetzt.
Seit 25 Jahren wird ein Kreuzzug gegen das Rauchen geführt. Mittlerweile mit Erfolg. Resultat, die Leute werden älter.
Hätten wir das unterlassen, hätten wir jetzt nicht das große Coronaproblem. Mal vom Rentenproblem ganz abgesehen.
Dieser Absatz ist nicht ganz ernst gemeint ;)
 
nairolF schrieb:
Mir geht dieses einseitige auch auf den Sack.
Am alten Standort des Ladens, für den ich arbeite, gab es 2 Jahre lang Bauarbeiten. Da hat man dann - Mittagspause ausgenommen - 8h Dauerbeschallung der Baumaschinen gehabt.
Hat auch keinen interessiert, dass mich das gestresst hat, zumal ich dabei Geschäftstelefonate führen musste und möglichst fehlerfreie Software entwickeln.
Am neuen Standort schaut man idyllisch auf einen Golfplatz. Der im Sommer gefühlt 3x täglich gemäht wird. Gegen die Lautstärke dieser Minitraktoren sind unsere V4 die reinsten Leisetreter.
Beschwerden dagegen verhallen. Das geht von 9-17 Uhr.

Aber das mit der Verbotskultur, angezettelt durch Idealisten rächt sich ja jetzt.
Seit 25 Jahren wird ein Kreuzzug gegen das Rauchen geführt. Mittlerweile mit Erfolg. Resultat, die Leute werden älter.
Hätten wir das unterlassen, hätten wir jetzt nicht das große Coronaproblem. Mal vom Rentenproblem ganz abgesehen.
Dieser Absatz ist nicht ganz ernst gemeint ;)
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Dafür treiben doch heute mehr Leute Sport.😉
Auch nicht ganz ernst gemeint.;)
 

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SilverSurfer schrieb:
www.focus.de

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www.focus.de www.focus.de

Und munter geht es weiter. :mad:
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Na ja, aber wenigstens ist dort nur vom "AUTOVERBOT" die Rede, da fahre ich dann doch gerne mit dem Moped ;-)
 
Lemmy_VFR schrieb:
Kann es sein, dass dieser, ich sags offen, beknackte Scheiss, immer mehr wird? Oder kommt mir das nur so vor und es wird halt heute breiter in die Medien getragen und es gab schon immer so sinnbefreite Bürgerinitiativen?
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DEFINITIV JA!

Der beknackte Scheiss wird immer mehr, immer schlimmer, immer kränker und immer absurder.

www.familie.de

Ist "Muttermilch" diskriminierend? Darum führt England ein neues Wort ein

Britische Kliniken empfehlen Mitarbeiter*innen, in manchen Fällen den Begriff "Muttermilch" zu meiden und eine Alternative zu nutzen. Das steckt dahinter.
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Bislang war ich ja dafür jedem Tierchen sein Plaisierchen.

Aber seitdem Nanogrüppchen der Bevölkerung anfangen die Sprache zu verhunzen, immer neue durchgeknallte Forderungen aufstellen und sich immer lautstärker, radikaler und rechthaberischer verhalten bin ich inzwischen ein Freund der harten Auseinandersetzung.
 
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