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"Die Grünen" fordern 95 db(A)für Deutschland

Ich verstehe auch nicht wo die ganzen grün Wähler herkommen. Ich habe vereinzelt Kunden die grün wählen aber die sind von ihrer Art auch schon nach außen sehr speziell...
Meine einzige Vermutung ist immernoch der demografische Wandel und den Überhang der Alten der momentan vorherrscht. Eine andere Erklärung habe ich nicht das fast deutschlandweit grün rudert 🤔
 
Dank Greta wählen viele Junge die Grünen .
Auch habe ich Kollegen die fahren 300PS Autos und wählen die auch . Für mich ist das eine Verbotspartei die wollen alles verbieten .Und denken nichts zu Ende .Siehe E-Auto die Batterieherstellung kostet 3-4Mal soviel CO2 wie ein normales Auto.Und was machen wir mit dem alten Batterien ? .
Erst haben sie den Dieselfahrer verteufelt und jetzt den Motorradfahrer .
 
APRILIA-JOE schrieb:
Siehe E-Auto die Batterieherstellung kostet 3-4Mal soviel CO2 wie ein normales Auto.Und was machen wir mit dem alten Batterien ? .
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Der Strom kommt bis 2038 aus dem Kohlekraftwerk, dass gleicht sich dann wieder aus.😂
In den USA sind sie ihren dreisten Trottel hoffentlich bald los, bei uns.....😜
 
In Stuttgart haben sich die Grünen den größten Bock überhaupt erlaubt den die wenigsten leider gar nicht mitbekommen haben...
Zu der Zeit bin ich über einen längeren Zeitraum jeden morgen geschäftlich nach Stuttgart.
Jeden Tag in der Rushhour im Stau haben Sie von Fahrverboten wegen der zu hohen Emissionen der Autos gesprochen.
Um dem entgegenzuwirken wurde Stuttgart zusätzlich zu den dortmals schon regelmäßigen Fahrverboten zu Tempo 40 erklärt...
Der Umwelt zuliebe... Hat keine 2 Wochen gedauert dann standen überall mobile Blitzer in wirklich den dümmsten Plätzen (Einfädelspur auf B14-Bundesstraße oder Bergauf bei 14% Steigung wo man definitiv etwas Gas braucht... etc.)
Was soll ich sagen die Dinger haben halber geglüht...:cautious:
Dann kam Corona und der Lockdown mit dem verbundenen Homeofficearbeitern.
Wenn ich es euch sagen egal zu welcher Uhrzeit es war wirklich konstant freie Fahrt und fast kein einziges Auto auf der Straße!
Ich habe das natürlich gefeiert weil ich dann endlich in Ruhe rein und raus fahren konnte ohne 2h am Tag meine Lebenszeit zu verschwenden.
Das ging dann ca. einen Monat dann hieß es plötzlich online das die gemessenen Abgasemissionen komplett gleich sind trotz Lockdown und dem sehr stark verringerten Verkehr!
Hat sich davor schon jeder gedacht; nun war es offiziell das sämtliche Fahrverbote/Temporeduzierungen komplett sinnfrei waren...
Genau 2 Tage später dann im Radio ein Statement von der Regierung das - und jetzt kommts - sich ja schon seit LÄNGERER Zeit die Emissionen stark VERBESSERT haben dank ihren ganzen Sanktionen!!! (Davon war noch nicht mal ansatzweise die Rede davor) und man jetzt auf die Fahrverbote komplett verzichten könnte...
Naja die Fahrverbote sind tatsächlich seit dem nie wieder im Gespräch gewesen aber das Tempo ist bis heute bei 40 und meiner Meinung nach wären auch sämtliche Blitzer anfechtbar, da die Reduzierung der Geschwindigkeit nur unter einem Vorwand erfolgt ist der nicht existiert hat. Gleichzeitig natürlich auch die Abschaffung der selbigen Temporeduzierung :unsure:
Dann wäre aber die Stadt Stuttgart insolvent wenn die plötzlich alle Blitzer des letzten halben, dreiviertel Jahres zurückzahlen müssten...
Der Verkehr ist übrigens wieder wie immer morgens und abends Stoßstangenparty...
 
Stiffmaster schrieb:
In Stuttgart haben sich die Grünen den größten Bock überhaupt erlaubt den die wenigsten leider gar nicht mitbekommen haben...
Zu der Zeit bin ich über einen längeren Zeitraum jeden morgen geschäftlich nach Stuttgart.
Jeden Tag in der Rushhour im Stau haben Sie von Fahrverboten wegen der zu hohen Emissionen der Autos gesprochen.
Um dem entgegenzuwirken wurde Stuttgart zusätzlich zu den dortmals schon regelmäßigen Fahrverboten zu Tempo 40 erklärt...
Der Umwelt zuliebe... Hat keine 2 Wochen gedauert dann standen überall mobile Blitzer in wirklich den dümmsten Plätzen (Einfädelspur auf B14-Bundesstraße oder Bergauf bei 14% Steigung wo man definitiv etwas Gas braucht... etc.)
Was soll ich sagen die Dinger haben halber geglüht...:cautious:
Dann kam Corona und der Lockdown mit dem verbundenen Homeofficearbeitern.
Wenn ich es euch sagen egal zu welcher Uhrzeit es war wirklich konstant freie Fahrt und fast kein einziges Auto auf der Straße!
Ich habe das natürlich gefeiert weil ich dann endlich in Ruhe rein und raus fahren konnte ohne 2h am Tag meine Lebenszeit zu verschwenden.
Das ging dann ca. einen Monat dann hieß es plötzlich online das die gemessenen Abgasemissionen komplett gleich sind trotz Lockdown und dem sehr stark verringerten Verkehr!
Hat sich davor schon jeder gedacht; nun war es offiziell das sämtliche Fahrverbote/Temporeduzierungen komplett sinnfrei waren...
Genau 2 Tage später dann im Radio ein Statement von der Regierung das - und jetzt kommts - sich ja schon seit LÄNGERER Zeit die Emissionen stark VERBESSERT haben dank ihren ganzen Sanktionen!!! (Davon war noch nicht mal ansatzweise die Rede davor) und man jetzt auf die Fahrverbote komplett verzichten könnte...
Naja die Fahrverbote sind tatsächlich seit dem nie wieder im Gespräch gewesen aber das Tempo ist bis heute bei 40 und meiner Meinung nach wären auch sämtliche Blitzer anfechtbar, da die Reduzierung der Geschwindigkeit nur unter einem Vorwand erfolgt ist der nicht existiert hat. Gleichzeitig natürlich auch die Abschaffung der selbigen Temporeduzierung :unsure:
Dann wäre aber die Stadt Stuttgart insolvent wenn die plötzlich alle Blitzer des letzten halben, dreiviertel Jahres zurückzahlen müssten...
Der Verkehr ist übrigens wieder wie immer morgens und abends Stoßstangenparty...
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der verkehr in stuttgart hat mich überhaupt dazu gebracht, dass ich eine motorrad führerschein mache😁 wollte genau wie du nicht mehr so ewig im stau stehen, sondern gemütlich durch fahren👌🏻😁
 
Da einige meinen Sermon vielleicht nicht zu Ende lesen werden... nein, ich wähle die auch nicht (mehr).
Aber dass sie sich gegründet haben und einen gewissen Einfluss bekommen haben, finde ich wichtig und richtig.
Damals vor 40 Jahren gingen sie aus der Bewegung der Atomkraftgegner und Gegner der Startbahn West hervor und waren wohl hauptverantwortlich um auf die Probleme mit dem sauren Regen hinzuweisen.
Die Umweltpolitik der konservativen Parteien lässt sich auf die Existenz der Grünen zurückzuführen. Im Laufe der Jahre wurden hier Ziele adaptiert und erkannt, dass es nur einen Planeten gibt und wir verantwortungsbewusst mit diesem umgehen sollten.
Innerhalb der Grünen gab es schon immer zwei Lager. Früher nannte man diese Fundis (Fundamentalisten) und Realos (Realisten). Die Realos erkennen (zumindest in meinen Augen) Probleme und suchen nach Möglichkeiten diese in einem vertretbaren Rahmen zu lösen. Die Fundis gleichen eher dogmatischen Sektenanhängern. Bei diesen gibt es keinen Katalog von Lösungsmöglichkeiten, sondern immer nur eine, nur einen Gegner, nur einen Weg. Letztlich sind es diese Fundis (auch wenn die heute so nicht mehr genannt werden), die diese Partei für mich mittlerweile unwählbar machen.

Es ist wichtig, dass es diese Grünen gibt. Es ist wichtig, dass sie Lösungen fordern. Es ist wichtig, dass die etablierten Parteien dadurch sensibilisiert werden sich der Probleme anzunehmen, um zu verhindern, dass diese Partei zu viel Macht erhält. Aber auf diesem Weg wird etwas bewegt und erreicht.
Was keiner will (außer den Grünen selber), ist, dass diese Partei an die Macht kommt. Wobei BaWü ja noch das Glück hat, von einem Realo regiert zu werden.
 
@nairolF stimme dir zu!
Ich verurteile sicher auch nicht alle aber genau diese Fundis wie du sie nennst sind die die mir Sorgen bereiten, da diese auch Bürger ihrersgleichen magisch anziehen...
Man schreit halt am lautesten nach Regulierungen wenn es einen selbst nicht tangiert... 🤔
 
nairolF schrieb:
Da einige meinen Sermon vielleicht nicht zu Ende lesen werden... nein, ich wähle die auch nicht (mehr).
Aber dass sie sich gegründet haben und einen gewissen Einfluss bekommen haben, finde ich wichtig und richtig.
Damals vor 40 Jahren gingen sie aus der Bewegung der Atomkraftgegner und Gegner der Startbahn West hervor und waren wohl hauptverantwortlich um auf die Probleme mit dem sauren Regen hinzuweisen.
Die Umweltpolitik der konservativen Parteien lässt sich auf die Existenz der Grünen zurückzuführen. Im Laufe der Jahre wurden hier Ziele adaptiert und erkannt, dass es nur einen Planeten gibt und wir verantwortungsbewusst mit diesem umgehen sollten.
Innerhalb der Grünen gab es schon immer zwei Lager. Früher nannte man diese Fundis (Fundamentalisten) und Realos (Realisten). Die Realos erkennen (zumindest in meinen Augen) Probleme und suchen nach Möglichkeiten diese in einem vertretbaren Rahmen zu lösen. Die Fundis gleichen eher dogmatischen Sektenanhängern. Bei diesen gibt es keinen Katalog von Lösungsmöglichkeiten, sondern immer nur eine, nur einen Gegner, nur einen Weg. Letztlich sind es diese Fundis (auch wenn die heute so nicht mehr genannt werden), die diese Partei für mich mittlerweile unwählbar machen.

Es ist wichtig, dass es diese Grünen gibt. Es ist wichtig, dass sie Lösungen fordern. Es ist wichtig, dass die etablierten Parteien dadurch sensibilisiert werden sich der Probleme anzunehmen, um zu verhindern, dass diese Partei zu viel Macht erhält. Aber auf diesem Weg wird etwas bewegt und erreicht.
Was keiner will (außer den Grünen selber), ist, dass diese Partei an die Macht kommt. Wobei BaWü ja noch das Glück hat,von einem Realo regiert zu werden.
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Grundsätzlich gebe ich dir bei deinen Ansichten recht!
aber hier, u.a. in diesem Fall geht es mehr um Aktionismus als um der Realität zugewandte Politik! Das wissen wir alle, dass das Standgeräusch nix mit dem Fahrgeräusch zu schaffen hat. Vor allen die „Jungen Grünen“ setzen hier der Parteiführung gewaltig zu...... So sind es auch diese, die unter anderem (und ich will hier jetzt wirklich keine Grundsatzdiskussion darüber lostreten!!!!) Abschaffung des Heilpraktiker Berufes oder die rigorose Einschränkung der Behandlungsfreiheit fordern. Begründet wird das damit, das sie so wörtlich von ihrem Vorsitzenden : .... das man ja endlichen der Realität ankommen muss sich von und den romantischen Vorstellungen der Gründer verabschieden muss! Hier geht es also eher darum dem politischen Mainstream gerecht zu werden, um auch für die Industrie ( und damit dem Großkapital) wählbar zu werden!
 
nairolF schrieb:
Da einige meinen Sermon vielleicht nicht zu Ende lesen werden... nein, ich wähle die auch nicht (mehr).
Aber dass sie sich gegründet haben und einen gewissen Einfluss bekommen haben, finde ich wichtig und richtig.
Damals vor 40 Jahren gingen sie aus der Bewegung der Atomkraftgegner und Gegner der Startbahn West hervor und waren wohl hauptverantwortlich um auf die Probleme mit dem sauren Regen hinzuweisen.
Die Umweltpolitik der konservativen Parteien lässt sich auf die Existenz der Grünen zurückzuführen. Im Laufe der Jahre wurden hier Ziele adaptiert und erkannt, dass es nur einen Planeten gibt und wir verantwortungsbewusst mit diesem umgehen sollten.
Innerhalb der Grünen gab es schon immer zwei Lager. Früher nannte man diese Fundis (Fundamentalisten) und Realos (Realisten). Die Realos erkennen (zumindest in meinen Augen) Probleme und suchen nach Möglichkeiten diese in einem vertretbaren Rahmen zu lösen. Die Fundis gleichen eher dogmatischen Sektenanhängern. Bei diesen gibt es keinen Katalog von Lösungsmöglichkeiten, sondern immer nur eine, nur einen Gegner, nur einen Weg. Letztlich sind es diese Fundis (auch wenn die heute so nicht mehr genannt werden), die diese Partei für mich mittlerweile unwählbar machen.

Es ist wichtig, dass es diese Grünen gibt. Es ist wichtig, dass sie Lösungen fordern. Es ist wichtig, dass die etablierten Parteien dadurch sensibilisiert werden sich der Probleme anzunehmen, um zu verhindern, dass diese Partei zu viel Macht erhält. Aber auf diesem Weg wird etwas bewegt und erreicht.
Was keiner will (außer den Grünen selber), ist, dass diese Partei an die Macht kommt. Wobei BaWü ja noch das Glück hat, von einem Realo regiert zu werden.
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Kannst Du uns bei den Grünen noch einen Realo nennen?
Ich habe trotz langem Nachdenken keinen gefunden!
 
Munky schrieb:
Ausgenommen Metaler 🤘
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Wäre schön gewesen wenn mein letztes Motörhead Konzert nur 80 dB(A) gehabt hätte. Dann hätte ich den Bierbudenbetreiber auch nicht so anschreien müssen und nen Bier zu bekommen.
Was für ein Witz diese Diskussion!
Wo ist denn der Bestandsschutz für bereits bestehende Fahrzeuge?
 
Dr. No schrieb:
Wo ist denn der Bestandsschutz für bereits bestehende Fahrzeuge?
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Bestandsschutz, dass ist doch für die Grünen genauso ein Fremdwort, wie es in Österreich der Fall ist, die machen ihre eigenen Regeln auf und setzen sich da mit dem Allerwertesten drauf.
Ich frage mich allerdings, wofür gibt es eigentlich Europarechte, wenn jeder machen kann was er möchte?
 
Monty1 schrieb:
Bestandsschutz, dass ist doch für die Grünen genauso ein Fremdwort, wie es in Österreich der Fall ist, die machen ihre eigenen Regeln auf und setzen sich da mit dem Allerwertesten drauf.
Ich frage mich allerdings, wofür gibt es eigentlich Europarechte, wenn jeder machen kann was er möchte?
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Das ist ja genau das von mir zuerst angesprochene Problem! Wenn wir erst so lange warten bis das Gesetz durch ist, kann niemand sagen wie lange es dauert und mit welchen Ausnahmen dasselbe gekippt wird! Deswegen ist es besser im Vorfeld aktiv zu sein!
 
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