Spritpreise
- Ersteller buddy
- Erstellt am
- Motorrad
- RSV4 RF
- Modelljahr
- 2015
Was hast denn da für ein Fahrzeug bzw. Tank ?Ich im November und bin seitdem ca. 3.000 Km gefahren
- Motorrad
- 1290 Super Duke 3.0 und Tuono 660 Factory
- Modelljahr
- 2023 und Tuono 2024
buddy
Händler
Er LÄSST tanken....
X5 Hybrid 13000 gesamt davon bisher 8000 Km Elektrisch
Zuletzt bearbeitet:
HolgiGT
hat wirklich was drauf...
- Motorrad
- Tuono V4 1100 RR
- Modelljahr
- 2018
Die Rechnung geht nicht auf...
Das sagt mir wer und wieso?
8000 KM mit durchschnittlich 19 Kw/H x 0,07 Cent ( Einspeisevergütung meiner Solaranlage) = 1,33 € auf 100 Kilometer
Gesamt Benzinverbrauch Elektrisch und Verbrenner gemischt auf 13000 Kilometer 3,9 L
Getankt habe ich das letzte mal Anfang November
Streng nach dem Motto Standzeit ist Ladezeit
Den Rest kannst du dir selber ausrechnen, nach 2 Jahren Hybrid und der Heutigen Lage kann ich nur sagen was besseres hätte ich nicht machen können.
- Motorrad
- 1290 Super Duke 3.0 und Tuono 660 Factory
- Modelljahr
- 2023 und Tuono 2024
Na komm, bloß weil eine Null fehlt.
Hier die meinung der ADAC zu BMW X 5 Hybrid
Die gespeicherte Energie wiederum verpufft aufgrund des hohen Stromverbrauchs von 41 kWh/100 km (elektrischer Fahrbetrieb im ADAC Ecotest) innerhalb von 62 Kilometern. In Kombination mit den 69 Litern des Benzintanks ergibt sich allerdings eine theoretische Reichweite von durchaus langstreckentauglichen 700 Kilometern. Im ADAC Ecotest schneidet der X5 45e insgesamt mit 23 Punkten und gerade einmal einem von fünf Sternen schlecht ab. Hier zeigt sich, dass das „E” am Ende des Nummernschilds zumindest nicht unter Effizienz-Gesichtspunkten vergeben wird.
Für den X5 als Plug-in-Hybrid werden ab 77.300 Euro fällig und selbst der Unterhalt geht ins Geld, denn Plug-In-Hybride sind nicht von der Kfz-Steuer befreit. Immerhin ergeben sich doch finanzielle Vorteile durch das Förderprogramm Elektromobilität und die reduzierte Versteuerung bei Privatnutzung von Firmenwagen.
Die gespeicherte Energie wiederum verpufft aufgrund des hohen Stromverbrauchs von 41 kWh/100 km (elektrischer Fahrbetrieb im ADAC Ecotest) innerhalb von 62 Kilometern. In Kombination mit den 69 Litern des Benzintanks ergibt sich allerdings eine theoretische Reichweite von durchaus langstreckentauglichen 700 Kilometern. Im ADAC Ecotest schneidet der X5 45e insgesamt mit 23 Punkten und gerade einmal einem von fünf Sternen schlecht ab. Hier zeigt sich, dass das „E” am Ende des Nummernschilds zumindest nicht unter Effizienz-Gesichtspunkten vergeben wird.
Für den X5 als Plug-in-Hybrid werden ab 77.300 Euro fällig und selbst der Unterhalt geht ins Geld, denn Plug-In-Hybride sind nicht von der Kfz-Steuer befreit. Immerhin ergeben sich doch finanzielle Vorteile durch das Förderprogramm Elektromobilität und die reduzierte Versteuerung bei Privatnutzung von Firmenwagen.
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Vince, der E-Up von Roland gleicht das alles wieder aus. Die nächste Produktion vom E-Up wurde verlost und auf 1200 Fahrzeuge kamen circa 60000 Bewerber. Wir haben leider kein Glück bei der Verlosung gehabt.
Entscheidend ist beim Hybrid das Nutzungsprofil und das Hirn des Fahrers. Dann kann man enorm sparen und die Umwelt schonen, auch wenn der ADAC das nicht bestätigen kann oder möchte. Überwiegend fährt man halt Kurzstrecke und das kann der E Motor konkurrenzlos gut. Der geringere Wirkungsgrad des PHEV ggü. rein elektrisch ist zu vernachlässigen, besonders dann wenn der Strom vom Dach kommt.
Ich sehe es so: Wenn wir die ganzen emotionslosen Sachen wie Taxi- und Busfahren, im Stau zur Arbeit schleichen oder Agrarverkehr ohne Benzin hinbekommen, bleibt mehr Sprit für spaßigen Individualverkehr am Wochenende übrig.
Wenn sich das Nutzungsprofil innerhalb der E- Reichweite eines Plug- in Hybrides bewegt, also ein bisschen zum Einkaufen und zurück, gibt es sicherlich effizientere Fahrzeuge als solche Dickschiffe...
SL1975
Dauerposter....
Diese ganzen SUV Dickschiffe egal ob Hybrid oder Elektro sind bzgl. effizienter und ressourcenschonender Fortbewegung absoluter Schwachsinn. Aber sie befriedigen das deutsche Autofahrer-Statussymbol-Ego und spülen Geld in die Kassen der deutschen Autoindustrie. Einfach die nächste automobile Sackgasse.
Ich muss sagen für Jung gebliebene Männer über 60 schätzt mann den bequemen Hohen Einstieg
Zuletzt bearbeitet:
Da ich ein Fahrzeug brauche das auch einen großen Anhänger ziehen kann ist das die beste Wahl, für die Kurzstrecken haben wir unseren E-UP
Gimli81
ist ein V4 Fan...
Für viele ja, aber einige benötigen nunmal ein starkes Zugpferd. Da kommst du mit untermotorisierten Fahrzeugen nicht weit. Dazu kommt, daß jede Aprilia hier im Forum mehr oder weniger dem Spaß dient. Wenn man es so nimmt sind die PS der Motorräder auch zu viel und völlig unnötig. Auch nur Statussymbole...
