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Das wäre auch meine Sichtweise dazuDu musst dir das wie beim konventionellen Fahrwerk vorstellen - ganz zu also rechtsrum ist der Ausgang und von da aufgemacht (links rum oder Minus) sind die klicks, die man machen muss um die Ventile zu öffnen. Hier ist also Standard 5 Klicks auf.
Du musst dir das wie beim konventionellen Fahrwerk vorstellen - ganz zu also rechtsrum ist der Ausgang und von da aufgemacht (links rum oder Minus) sind die klicks, die man machen muss um die Ventile zu öffnen. Hier ist also Standard 5 Klicks auf.
Vielleicht liege ich vollkommen falsch...A1 ist also +5
A2 ist 0
A3 ist - 5
Das sehe ich ÄhnlichVielleicht liege ich vollkommen falsch...
aber bislang war ich der Ansicht, dass A1, A2 und A3 eigenständige Setups sind, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben.
Von deren jeweiligen Nullpunkt kann man dann die Einstellungen um jeweils 5 "Punkte" in die Richtungen Soft bzw Hart anpassen.
Da es sich ja um ein adaptives Fahrwerk handelt, passt sich die Einstellung an sich, dann an die jeweiligen Begebenheiten an und man sollte diese "Punkte" als Tendenzen betrachten.
Bei der E4 SAS ist es wohl so, dass positive Werte ein härteres Ansprechen auslösen (empfinde ich auch so),
wohingegen bei der E5 es so sein soll, dass positive Werte genau anders herum agieren und ein weicheres/softeres Ansprechen der Elemente bedingen (hab ich so verstanden).
Bei der E4 habe ich das so auch empfunden und hat auch für mich so funktioniert.Vielleicht liege ich vollkommen falsch...
aber bislang war ich der Ansicht, dass A1, A2 und A3 eigenständige Setups sind, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben.
Von deren jeweiligen Nullpunkt kann man dann die Einstellungen um jeweils 5 "Punkte" in die Richtungen Soft bzw Hart anpassen.
Da es sich ja um ein adaptives Fahrwerk handelt, passt sich die Einstellung an sich, dann an die jeweiligen Begebenheiten an und man sollte diese "Punkte" als Tendenzen betrachten.
Bei der E4 SAS ist es wohl so, dass positive Werte ein härteres Ansprechen auslösen (empfinde ich auch so),
wohingegen bei der E5 es so sein soll, dass positive Werte genau anders herum agieren und ein weicheres/softeres Ansprechen der Elemente bedingen (hab ich so verstanden).
So ist es, die Analogie mit den Klicks, mit denen man die geschlossenen Ventile immer mehr öffnet, liegt nur bei den manuellen Modes vor. Bei den Automatikmodes werden die Ventile dynamisch geregelt und die verschiedenen Modes stellen eine jeweils eigene Applikation des Regelalgorithmus dar.aber bislang war ich der Ansicht, dass A1, A2 und A3 eigenständige Setups sind, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben.
Von deren jeweiligen Nullpunkt kann man dann die Einstellungen um jeweils 5 "Punkte" in die Richtungen Soft bzw Hart anpassen.
Da es sich ja um ein adaptives Fahrwerk handelt, passt sich die Einstellung an sich, dann an die jeweiligen Begebenheiten an und man sollte diese "Punkte" als Tendenzen betrachten.
Bei den aktiven Modes ist es aber NICHT so, dass „+“-Werte die jeweilige Applikation Richtung „weicher“ verschieben, sondern Richtung „härter“. Dass man in der deutschsprachigen Version dort „Federung Vorderrad„ und „Federung Hinterrad„ stehen hat, ist sowieso Blödsinn, da es sich nicht um die Federung, sondern um die Dämpfung handelt. Klar wird das ganze, wenn man die Display-Sprache auf Englisch umstellt; dort steht dann da „Firmness“, was „Härte“ oder „Straffheit“ heißt. Wenn man also die Firmness positiv erhöht, wird’s straffer, Firmness auf Minus heißt weniger Dämpfung, also weicher. Im A3-Mode ist die Standardeinstellung mit den -5 also das weichste, was man semiaktiv fahren kann.wohingegen bei der E5 es so sein soll, dass positive Werte genau anders herum agieren und ein weicheres/softeres Ansprechen der Elemente bedingen (hab ich so verstanden).
Wenn das bei der E5 so ist, dann entspricht das dem, was ich bei der E4 so verstanden habe, empfinde und auch eingestellt habe.Bei den aktiven Modes ist es aber NICHT so, dass „+“-Werte die jeweilige Applikation Richtung „weicher“ verschieben, sondern Richtung „härter“.
So ist es, die Analogie mit den Klicks, mit denen man die geschlossenen Ventile immer mehr öffnet, liegt nur bei den manuellen Modes vor. Bei den Automatikmodes werden die Ventile dynamisch geregelt und die verschiedenen Modes stellen eine jeweils eigene Applikation des Regelalgorithmus dar.
Anhang anzeigen 96067
Bei den aktiven Modes ist es aber NICHT so, dass „+“-Werte die jeweilige Applikation Richtung „weicher“ verschieben, sondern Richtung „härter“. Dass man in der deutschsprachigen Version dort „Federung Vorderrad„ und „Federung Hinterrad„ stehen hat, ist sowieso Blödsinn, da es sich nicht um die Federung, sondern um die Dämpfung handelt. Klar wird das ganze, wenn man die Display-Sprache auf Englisch umstellt; dort steht dann da „Firmness“, was „Härte“ oder „Straffheit“ heißt. Wenn man also die Firmness positiv erhöht, wird’s straffer, Firmness auf Minus heißt weniger Dämpfung, also weicher. Im A3-Mode ist die Standardeinstellung mit den -5 also das weichste, was man semiaktiv fahren kann.
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Stimmt 100%, vor allem wenn man es auf einer lausigen Landstraße hat - und sogar noch während der Fahrt den passenden Modus wählen kann. Du hast vollständig RechtDolle Sache dieses elektronische Fahrwerk…
Ich sehe hier die echte Höchstleistung bei Aprilia. Das Fahrwerk funktioniert nämlichDolle Sache dieses elektronische Fahrwerk…
Schladern unter der WocheIch hatte zwar vor am WE die Sumo mal warm zu fahren, aber wie es aussieht werde ich die Tuono mal die Dhünn hoch und runter fahren um das Handbuch zu verstehen. Vielleicht kommt ja noch jemand mit
Komisch ist aber schon, das ich den Lenkungsdämpfer auf Plus stelle, das Motorrad wendiger wird und sich schneller umlegen lässt.
Frank, komm mal mit und fahr meine Tuono im Vergleich zu deiner.Dolle Sache dieses elektronische Fahrwerk…