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Garmin und der richtige Umgang damit

Das ist Quatsch sorry. Ich hatte auf meiner R1250RS den BMW Navigator 6 drauf, der entspricht irgendeinem Garmin Zumo Xt-wasweissich. So einen völlig überteuerten, lahmen und obendrein auch noch unzuverlässigen Kernschrott an Hard- und Software hatte ich selten in den Händen. Jede Handyapp kann das besser und schneller.
 
Habe das Garmin hauptsächlich wegen der Wasserdichtigkeit bei Regen. Man kann das Wetter ja oftmals im Urlaub nicht planen.
Kann mich immer noch nicht mit Calimoto anfreunden. Liegt wahrlich daran, das ich schon einige Garmins in Benutzung hatte.
Die Bedienung mit Handschuhen während der Fahrt, finde ich auch als Vorteil, wenn man die Route mal ändern muss.
Aber so hat jeder seine Vorlieben. Auf dem Handy läuft nur noch Biltzer.de pro 😈
 
Kettensheriff schrieb:
Ich hab jetzt hier alles mal durchgelesen soweit so Gut ....meine
frage was würdet ihr empfehlen ...Ich Suche ein Navi das mich wenn Ich
uff Sarde rumturne Ich das Hotel wieder finde falls ich mich mal dermaßen verfranze
habe mich jetzt mit der Thermatik Navi noch nie so beschäftigt 🤷‍♂️
:X3:
Zum Vergrößern anklicken....
Wenn dir Calimoto (wär jetzt auch mein Vorschlag gewesen) oder sonstige App nicht taugt, dann einfach mit Google & Smartphone sich ins Hotel navigieren lassen - dafür n‘ Navi kaufen lohnt nicht… 🤔 obwohl, mit so Navi tätscht dann zum Uwe nach Horb finden 🤣 (aber des geht au mit Google und/oder Calimoto). Bei Google kannst auch vorher Karten runterladen und dann offline navigieren.
 
Hättest Du eine e5 (v4 oder 660) könntest Du mit der Mia auf Dash immer heim navigieren 😇

Jehova 🤪 jetzt hat mich @Kettensheriff gaaaanz lieb 😘

Ansonsten haben wir Garmin. Haben aber lange gebraucht um uns damit anzufreunden bisher war ich mit dem Tom Tom am glücklichsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kettensheriff schrieb:
Ich hab jetzt hier alles mal durchgelesen soweit so Gut ....meine
frage was würdet ihr empfehlen ...Ich Suche ein Navi das mich wenn Ich
uff Sarde rumturne Ich das Hotel wieder finde falls ich mich mal dermaßen verfranze
habe mich jetzt mit der Thermatik Navi noch nie so beschäftigt 🤷‍♂️
:X3:
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Für diesen Notfall reicht eine günstige Handyhalterung und Google Maps aufm Handy.
Oder nach dem Sonnenstand immer nach Osten und an der Küste dann nach Schildern Richtung Tortoli/Arbatax.
 
Ich bin nun mal kein Spezialist oder besser zu Blöd halt was die Neue Technik betrifft 🤷🏻‍♂️...aber trotzdem hattet ihr paar Tipps für'n Kettensheriff dafür meinen herzlichen Dank🥰..natürlich finde ich eine Lösung logisch ...mein Alltags Smartphone hänge ich mir nit an die Kiste dafür isches mir zu Wertvoll 🤷🏻‍♂️ ...gibt ja noch andere die werden mir schon so ein Navi uff's Auge drücken oder Kauf mir nochmal ein Smartphone für die Zwecke 🤣 Euronen sind ja nit das Problem 😉
 
Jetzt ernsthaft.. Warum nicht das Standard handy? Immer dabei, gute Halterungen gibts auf jeden Fall, das Ding fällt doch nicht ab.

Und wenn das ganze Moped da liegt isses meist auch egal, zumal die Einschlagwahrscheinlichkeit auf dem Lenker eher kleiner ist.

Mach wie Du magst, ich nehm mein normales smartphone seit Jahren.

Preiswerte Alternative:


Grüße Tom
 
Ich nutze ein günstiges chinesisches Outdoorhandy (Blackview) ohne Sim und als Software Osmand und manchmal Kurviger.
Routen kann ich am PC erstellen, bzw. Tracks und die kopiere ich dann einfach in die entsprechenden Verzeichnisse.

Wenn das Ding kaputt oder verloren geht, dann ist es mir nicht wirklich wichtig. Das sieht beim normalen Handy anders aus.
Ausserdem ist das China Ding wasserdicht.
 
Selbst wenn einem das Smartphone heilig ist und man es nicht an den Lenker hängen will, dann würde ich für den Anwendungszweck dennoch ein Smartphone holen. So ein Refurbished iPhone mit Navi -App der Wahl kostet vielleicht grad so viel wie das o.g. Beeline. Und dann kann man das gute Smartphone auf Tour auch noch zuhause lassen. Beim Absteigen schnell in die Tasche und fertig. Und wenn es in drei Jahren eine bessere App gibt, dann kann man günstig nachrüsten, mit MIA verbinden oder was auch immer.
 
Dem Jürgen geht es darum, im Notfall nach Hause zu finden. Dafür braucht man keine Navi-App. Google Maps reicht.
@Kettensheriff : Ich nutze seit Jahren mein Daily-Handy (Samsung S8, jetzt S10+) und das Handy hat dadurch keine Probleme. Regenfest ist es zur Not auch.
Wenn du nur den Notfall abdecken willst, brauchst du auch keine Stromversorgung. Dann reicht wohl morgens mit einem vollen Akku loszufahren.
 
@Kettensheriff : Wenn du es aus irgendeinem Grund doch "fett" machen willst:
Heute bei SP-Connect mit 30% Rabatt einkaufen:
Hülle, Vibrationsmodul, Induktivlader (fest ans Bordnetz angeschlossen).
 
nairolF schrieb:
Ich nutze ein günstiges chinesisches Outdoorhandy (Blackview) ohne Sim und als Software Osmand und manchmal Kurviger.
Routen kann ich am PC erstellen, bzw. Tracks und die kopiere ich dann einfach in die entsprechenden Verzeichnisse.

Wenn das Ding kaputt oder verloren geht, dann ist es mir nicht wirklich wichtig. Das sieht beim normalen Handy anders aus.
Ausserdem ist das China Ding wasserdicht.
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Was ist denn der Unterschied zwischen einem Track und einer Route? (Frei nach dem Motto es gibt keine dummen Fragen!)😱
 
twister13 schrieb:
Was ist denn der Unterschied zwischen einem Track und einer Route? (Frei nach dem Motto es gibt keine dummen Fragen!)😱
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Bei einer Route errechnet die Software die "ideale" Verbindung zwischen zwei Routenpunkten. Daher hat eine klassische Tagestour so zwischen 20 und 50 Punkten. 50 ist in der Regel TomTom & Garmin die Obergrenze möglicher Routenpunkte.
Einen Track generiert man am PC aus einer solchen Route. Es wird also berechnet und angezeigt und genau so werden dann die Punkte im Track abgelegt. Die Software "routet" dann quasi Luftlinie von Punkt zu Punkt und es kann auch nichts mehr neu berechnet werden unterwegs. Ein solcher Track mit einer Länge von 300km, basierend auf einer Route mit rund 30 Punkten hat dann mal gerne 10.000 Punkte und statt 20kb dann eben 1MB.

Und ich nutze das mit OsmAnd. Lasse mir das einfach über der Karte anzeigen und lasse das Gerät gar nicht navigieren. Fahre einfach dem blauen Strich nach und wenn ich den mal verlieren sollte, dann schaue ich halt, wie ich wieder da hin komme. Beispielsweise bei Straßensperrungen.
Zudem nutze ich das Offroad, wo man teilweise aufgrund fehlender Informationen gar nicht routen könnte.
 
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