Bremsbeläge
- Ersteller Thomas1968
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- Motorrad
- TuonoV4 Factory
- Modelljahr
- 2023
Kann ich bestätigen, bei der 1000er vorne ca. 30.000 und bei der Factory bei knapp 10.000 schon gewechselt. War zwar Rückruf aber die orginalen waren runter. Hätten sowieso gewechselt werden müssen. War grad eine Punktlandung.
APRILIA-JOE
ein treuer V4 Fan...
Hi bei meiner 2018er Tuono Factory waren die Bremsbeläge nach 6000Kilometer runter.Nur Landstraße keine Autobahnfahrten.
Ihr macht mir Angst...
ich hab die E3 mit den originalen vorne und dem insgesamt 3. Satz hinten bei knapp 37tkm in Zahlung gegeben
die originalen Beläge der E 3 sind doch so stumpf und ohne Transparenz und Feeling, die sind bei mir sofort raus geflogen. Vierzigmann meinte auch,die halten dafür ewig....
TRW / Lucas sind bei mir an der Tuono nach 10 TKM platt an der 990 SD sind es ca.15 TKM. Dafür hab ich noch die ori Beläge hintenbei der KTM drin, nach 84TKM und 15 Jahren ( bestimmt schon verglast und halten deshalb ewig
) bremse hinten eigentlich nie Florian, der 3. Satz hinten macht mir Angst....
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- 2020
Fairerweise muss ich sagen, dass der präventiv vor der letzten Reise rein gekommen ist. Also bei km 33t.
Und ich nutze die hintere Bremse in den Bergen auch aktiv zur Lenkung bzw. Gewichtverteilung.
Später habe ich dann gelesen, dass in den 80ern diese Technik auch bewusst eingesetzt wurde, um Radien enger zu ziehen.
Auch jene, einen Schräglagenwechsel bei Wechselkurven durch einen beherzten Griff in die VR-Bremse einzuleiten und das Aufstellmoment zu nutzen.
Bei beiden Techniken stand dabei: Don*t try this at home!
Da war es natürlich zu spät.
Dafür kann ich keine Wheelies. Aber irgendwas ist ja immer.
U
User_4786
Guest
O.k, ich kann hinten nicht bremsen, da wird meine alte Mühle immer so instabil....Wheelie, bis in den 4ten Gang easy. Bei der Tuono hab ich am Anfang mit dem Fuß den QS berührt, Zündunterbrechung und die Eier am Tank gequetscht, da achtest du dann drauf
Sry for off-topic
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Dafür waren die alten KTM's auch bestens geeignet.
Wheelie, bis in den 4ten Gang easy. Bei der Tuono hab ich am Anfang mit dem Fuß den QS berührt, Zündunterbrechung und die Eier am Tank gequetscht, da achtest du dann drauf
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Patster
wohnt im Forum...
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Das interessiert mich jetzt, hast du Lust das kurz auszuführen? In welcher Situation etc. und was es dir für Vorteile bringt.
Beispiel: Zuerst hinten anbremsen, dann erst vorne oder in der Kurve leicht die Hinterradbremse betätigen um Zug zu halten etc.
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Gehst du in Schräglage vom Gas - weil sich z.B. die Kurve enger zieht - dann tendiert dein Vorderrad nach außen zu wandern, will also einen größeren Radius beschreiben.
Bremst du allerdings ein wenig exklusiv hinten, kannst du diesem Effekt entgegenwirken und deutlich engere Radien ziehen.
Natürlich nicht zu fest, weil du willst ja dein Hinterrad nicht überbremsen.
Weiterhin ist es ja von Vorteil, wenn dein Moped immer gestreckt ist. Also durch Gas geben. Macht die Sache stabiler. In Serpentinen ist das allerdings nicht immer möglich und du hast das Gas zu. Dem kannst du mit der Hinterradbremse entgegenwirken und auch dann noch die Bremse ein wenig betätigen wenn du wieder beschleunigst, quasi das Gas mit der Bremse kontrollieren.
Und dieses sind genau die Gründe, warum ich kein Integralbremssystem haben will.
Lemmy_VFR
fleißig dabei...
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- 2014
So mache ich das auch. Hab ich mal beim Supermoto Fahren auf der Kartbahn bei Jedermann Supermoto von Lothar Schauer gelernt. Er sagt man sollte drauf achten, dass der Antriebsstrang immer auf Zug ist. Bei höheren Geschwindigkeiten erledigt das die Motorbremse in der Rollphase. Aber bei Spitzkehren ist die wenig aktiv, dadurch wird der Antriebsstrang lose und bringt Unruhe ins Fahrwerk. Wenn man da leicht den Fuß auf die hintere Bremse legt, bleibt die Kette auf Spannung und man kann unter Zug durch die Kehre und sobald man Gas anlegt geht man mit dem Fuß wieder runter.
Hab's im Straßenverkehr dann getestet und für gut befunden und mache das seit dem so.
Seit dem ist es auch egal, ob ich bergauf oder bergab fahre, geht beides genauso gut
Hab's im Straßenverkehr dann getestet und für gut befunden und mache das seit dem so.
Seit dem ist es auch egal, ob ich bergauf oder bergab fahre, geht beides genauso gut
Patster
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Gehst du in Schräglage vom Gas - weil sich z.B. die Kurve enger zieht - dann tendiert dein Vorderrad nach außen zu wandern, will also einen größeren Radius beschreiben.
Bremst du allerdings ein wenig exklusiv hinten, kannst du diesem Effekt entgegenwirken und deutlich engere Radien ziehen.
Natürlich nicht zu fest, weil du willst ja dein Hinterrad nicht überbremsen.
Weiterhin ist es ja von Vorteil, wenn dein Moped immer gestreckt ist. Also durch Gas geben. Macht die Sache stabiler. In Serpentinen ist das allerdings nicht immer möglich und du hast das Gas zu. Dem kannst du mit der Hinterradbremse entgegenwirken und auch dann noch die Bremse ein wenig betätigen wenn du wieder beschleunigst, quasi das Gas mit der Bremse kontrollieren.
Und dieses sind genau die Gründe, warum ich kein Integralbremssystem haben will.
Sehr interessant, danke ihr beiden.
Seit Jahren habe ich die Hinterradbremse nur zum rangieren etc genutzt, hatte mir aber vorgenommen das nächste Saison zu ändern. Gerade bei den Abschnitten mit geringerer Geschwindigkeit wie Spitzkehren.
Das mit dem Aufstellmoment am VR macht auch Sinn. Ist von Vorteil wenn man gewohnt ist die Bremse hinten zu nutzen, sonst dauerts zu lang wenns eng wird.
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- 660 Tuono Factory
- Modelljahr
- 2022
Das kostet aber unnötig Sprit.
So ist es und lässt sich auch viel entspannter fahren.
Trotzdem solltest du bei einem Wheelie immer den Fuß auf der Bremse haben, sonst kann es mal verdammt ungemütlich werden.
Wheelie, bis in den 4ten Gang easy. Bei der Tuono hab ich am Anfang mit dem Fuß den QS berührt, Zündunterbrechung und die Eier am Tank gequetscht, da achtest du dann drauf
Sry for off-topic
Bei einem Zweizylinder kann man das mit der Gashand noch einigermaßen kontrollieren, bei einem Vierzylinder ist das schon deutlich schwieriger.
U
User_4786
Guest
ich war jetzt mal mit den neuen ebc unterwegs. Unterschied wie Tag und Nacht zu den original brembos. bei Nässe muss man hier auch mal kurz anbremsen eh sie richtig zieht, aber bei Trockenheit gefühlt eine vollständig neue bremse. beißt massiv besser.
E
ex Member 1311
Guest
Könntest du bitte mal angeben, welches Motorrad bzw. welche Bremse du hast und genau welche EBC-Beläge du hast?
Und bitte auch Bezugsquelle und Preis.
Vielen Dank!
U
User_4786
Guest
steht alles etwas weiter oben von mir.
aber hier nochmals kurz zusammengefasst:
V4R, ohne APRC mit Standard Bremse
und montiert sind die hier https://www.ebay.de/itm/EBC-Bremsbe...-/202473066116?_trksid=p2349624.m46890.l49292
E
ex Member 1311
Guest
Okay, vielen Dank.
Für mich bleibt also die Frage, ob deine Erfahrungen auf den M50-Sattel übertragbar sind...
Zillo
wohnt im Forum...
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- Aprilia Tuono V4 Factory
- Modelljahr
- 2017
Die EPFA sind super, habe ich hier auch noch liegen. Ich probiere gerne etwas herum
Zwei meiner Kumpel fahren die ausschließlich (mit Serienbremse und M50 Sätteln) auch auf dem Track. Keiner von beiden hat sich je über eine mangelnde Bremsleistung beklagt.
