Deutsche Umwelthilfe.......

Hab auch unterschrieben, auch wenn ich Petitionen, Mails an die DUH oder irgendwelche Sternfahrten als ziemlich stumpfe Schwerter ansehe. Eine starke Unterstützerin der Lauenförder Motorradlärm e.V. Initiative ist übrigens Edith Götz, ihres Zeichens CDU-Politikerin. "Verbotspolitik" gibt es also nicht nur bei den Grünen.

Der m.E. einzig wirksame Weg ist der Gang über die Parteienlandschaft auf Bundesebene. Hier müssten die kaum wahrnehmbaren Branchenverbände mal etwas poltern. Mit 18Millionen Führerscheininhabern und 4,8 Millionen zugelassenen KRADS vertritt man einen signifikanten Teil des Wahlvolks (insb. weil der Motorradfahrer zur Ausübung seines Hobbys üblichweise einen auskömmlichen Beruf ausübt oder ausgeübt hat und sich daher statistisch belegt eher an Wahlen beteiligt). Damit kann man schon wuchern, besonders dann wenn man sich mit Lobbyverbänden aus dem Gastro- und Tourismusspektrum verbündet. Man muss einem Linnemann (oder auch Klingbeil) im vertraulichen Gespräch nur mal klarmachen, dass es kurz vor der Wahl zu Mobilisierungskampagnen in den einschlägigen Medien kommt, wenn sich die Union (bzw. SPD) in ihrem Parteiprogramm nicht klar gegen pauschale oder temporäre Fahrverbote bekennt und in diesem Bereich keine nationalen Verschärfungen von geltendem EU-Recht billigt.

Man bekommt ein ganz gutes Bild von der Lobbykompetenz der Motorradbranche, wenn man sich den IVM ansieht, wer dort alles Mitglied ist und dann mal schaut, wie wahrnehmbar diese Organisation ist. Schlechte Interessenvertreter heißt schlechte Gesetze.
 
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Im nahegelegenen Harz wird man sich jedenfalls bedanken für die neue Einnahmequelle, was auch bedeutet, dass noch mehr Verkehrssünder zur Kasse gebeten werden können. Leider muss ich sagen, dass doch einige Motorräder erheblich zu laut sind und da gehören in der Regel die Italiener mit zu den lautesten. Es gab mal Zeiten, da fand ich einen kernigen markanten nicht zu überhörenden Motorsound auch geil, bin allerdings jetzt soweit gereift, dass ich anderen Lebewesen damit nicht auf die Nerven gehen möchte. Priorität hat bei mir das Kurven fahren und der Sound ist mittlerweile zweitrangig. Man hat ja mittlerweile selbst auf vielen Rennstrecken Probleme mit zu lauten Mopeten. Solange es in meiner Region irgendwie noch geht, ohne seinen Führerschein zu riskieren, werde ich natürlich weiterhin Spaß am Moped fahren haben, gibt es allerdings irgendwann kaum noch legale Strecken, hänge ich mein Jahrzehnte altes Hobby an den Nagel.
Leider kommt der ganze Unfug nur zustande, weil andere anderen ihren Spaß nicht gönnen, oder auch ihre Grundstücke im Wert steigern wollen. Wer z.B. an Flughäfen wohnt, hat keine geringere Belästigung und muss sich auch damit abzufinden, obwohl, das Fliegen soll uns ja auch vermiest und erschwert werden. Egal, morgen fliege ich erstmal nach Andalusien und hoffe mal auf etwas Entspannung von dem ganzen Schwachsinn in good old Germany.
 
Was mich allerdings stark wundert, wie kann man ein Pilotprojekt starten und dabei Fahrzeuge ausschließen, die für den öffentlichen Straßenverkehr eine reguläre Zulassung besitzen?🤔
Dann hätten diese Fahrzeuge von vornherein nur eine eingeschränkte Zulassung bekommen dürfen.🤔
 
So sieht’s aus ! mMn rechtlich (und „moralisch“ sowieso) nicht haltbar ! …aber in der „heutigen Zeit“ 😡🤬🤯
 
Da können wir alle uns alle heulend in den Schlamm werfen und mit den Füßen stampfen, aber Zulassungsfähigkeit (oder bei anderen Dingen das simple Inverkehrbringen) und Nutzungserlaubnis sind rechtlich zwei Paar Schuhe. Ich darf mir z.B. ein Springmesser kaufen, ich darf es aber ggf. abends nicht in der Düsseldorfer Altstadt tragen. Die DHL darf einen 40Tonner zulassen, aber halt nicht durch die gesperrte Spielstraße fahren. Warum soll das mit Motorrädern anders sein?

Der Gesetzgeber darf nur nicht anlasslos die Nutzung privater Gegenstände zum Nachteil von deren Besitzern regelmentieren, wenn er dadurch nicht ein nach Abwägung überwiegendes Rechtsgut anderer schützt. Genau deshalb werden diese Geschichten auch immer als Pilotprojekt gestartet, z.B. mit einer Geräuschmessung vor Verbot und dann sporadisch nach Verbot. Dann wird - welch Überraschung - auf der erwiesener Wirksamkeit die Maßnahme in einen dauerhaften Zustand überführt.

Diese Argumentation, dass etwas einmal zugelassen ist und man dann damit machen kann, was man will und alles andere wäre Rechtsbruch stand zwar auch zigmal so in der Motorrad oder anderen Gazetten, macht's aber nicht richtiger. Jetzt tun alle überrascht, aber es war absolut klar, dass das so kommt. Daran haben die Hersteller nur bedingt Schuld. Klar sind die Maschinen nicht auf minimale Lautstärke optimiert, in einigen Fällen vielleicht auch übertrieben im Gegenteil. Aber in erster Linie ist es das Nutzerverhalten von Trotteln, die in den Ortschaften zu laut unterwegs sind.

Ich wohne an einer "Motorradstraße" im Bergischen. Keine Sau stört sich hier an einer Tuono mit Akra oder einer vorbeibollendern Streetfighter V4, weil es auch nicht lauter ist als die ständig vorbeifahrenden Traktoren. Aber die Leute haben einen Hass auf durchbeschleunigende Affen, Supermoto-Wheeliehelden und Möchtegern-Rocker, die ihre Dr. J & Mr.H-Anlage inmitten der Ortschaft auf Krawall umschalten. Dieses Verhalten hat uns den Scheiß mit den Fahrverboten eingebrockt. Der Zeitgeist hat da nur bedingt mit zu tun, diese Verbote waren schon vor langer Zeit absehbar und sie werden mehr. Denn in die Rechtsgüterabwägung fließt natürlich auch ein, wie viele illegal laute Maschinen von der Polizei geschnappt werden. Und begriffen haben es immer noch zu wenige, siehe tonnenweise Videos zu "Klappe aushängen" oder "auf der Landstraße unterwegs mit offener Race-Anlage".
 
Und begriffen haben es immer noch zu wenige, siehe tonnenweise Videos zu "Klappe aushängen" oder "auf der Landstraße unterwegs mit offener Race-Anlage".
Und mit solchen Videos auf YT&Co. stellen die Strunzdämlichen ihren Opfern noch dauerhaft das Material zur Verfügung, um zu zeigen wie rücksichtslos "die Motorradfahrer" sind. Bei so Aktionen hilft dann "heh, wir sind nicht alle so" ganz sicher nicht mehr, weil die Leute den Kaffee zu dem Zeitpunkt ja schon auf haben.
 
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Mal sehen, in Werlaburgdorf hat man auch mal versucht ein Fahrverbot für Motorräder durchzusetzen und ist letztendlich gescheitert. Die vorgetragenen Gründe waren zwar anders gelagert, allerdings hatte ein Kommunalpolitiker der dort wohnt, letztendlich auch nur versucht, für sich und sein Gehöft für Ruhe zu sorgen.
Dazu kommt, wenn es erstmal nur ein Pilotprojekt ist, sollte eigentlich jede Grundlage für ein ordentliches Strafmaß fehlen.🤔

Und hier ging es nichtmal um Existenzen👇
 
Da können wir alle uns alle heulend in den Schlamm werfen und mit den Füßen stampfen, aber Zulassungsfähigkeit (oder bei anderen Dingen das simple Inverkehrbringen) und Nutzungserlaubnis sind rechtlich zwei Paar Schuhe. Ich darf mir z.B. ein Springmesser kaufen, ich darf es aber ggf. abends nicht in der Düsseldorfer Altstadt tragen. Die DHL darf einen 40Tonner zulassen, aber halt nicht durch die gesperrte Spielstraße fahren. Warum soll das mit Motorrädern anders sein?

Der Gesetzgeber darf nur nicht anlasslos die Nutzung privater Gegenstände zum Nachteil von deren Besitzern regelmentieren, wenn er dadurch nicht ein nach Abwägung überwiegendes Rechtsgut anderer schützt. Genau deshalb werden diese Geschichten auch immer als Pilotprojekt gestartet, z.B. mit einer Geräuschmessung vor Verbot und dann sporadisch nach Verbot. Dann wird - welch Überraschung - auf der erwiesener Wirksamkeit die Maßnahme in einen dauerhaften Zustand überführt.

Diese Argumentation, dass etwas einmal zugelassen ist und man dann damit machen kann, was man will und alles andere wäre Rechtsbruch stand zwar auch zigmal so in der Motorrad oder anderen Gazetten, macht's aber nicht richtiger. Jetzt tun alle überrascht, aber es war absolut klar, dass das so kommt. Daran haben die Hersteller nur bedingt Schuld. Klar sind die Maschinen nicht auf minimale Lautstärke optimiert, in einigen Fällen vielleicht auch übertrieben im Gegenteil. Aber in erster Linie ist es das Nutzerverhalten von Trotteln, die in den Ortschaften zu laut unterwegs sind.

Ich wohne an einer "Motorradstraße" im Bergischen. Keine Sau stört sich hier an einer Tuono mit Akra oder einer vorbeibollendern Streetfighter V4, weil es auch nicht lauter ist als die ständig vorbeifahrenden Traktoren. Aber die Leute haben einen Hass auf durchbeschleunigende Affen, Supermoto-Wheeliehelden und Möchtegern-Rocker, die ihre Dr. J & Mr.H-Anlage inmitten der Ortschaft auf Krawall umschalten. Dieses Verhalten hat uns den Scheiß mit den Fahrverboten eingebrockt. Der Zeitgeist hat da nur bedingt mit zu tun, diese Verbote waren schon vor langer Zeit absehbar und sie werden mehr. Denn in die Rechtsgüterabwägung fließt natürlich auch ein, wie viele illegal laute Maschinen von der Polizei geschnappt werden. Und begriffen haben es immer noch zu wenige, siehe tonnenweise Videos zu "Klappe aushängen" oder "auf der Landstraße unterwegs mit offener Race-Anlage".
100 % Zustimmung für den letzten Absatz. Dieses kann man nur durch Kontrollen in den Griff bekommen, wenn sie denn gewollt sind, bzw. personell machbar sind. Wenn ich meine beiden Bekannten so zuhöre (1 Bundespolizei und 1 Streifenpolizist), womit die sich so beschäftigen müssen, dann ist es kein Wunder, dass es wenige Verkehrskontrollen an Schwerpunkten gibt.
In dem LK Holzminden sind die Kontrollen auch meistens an sog. Stammplätzen. Wenn es sich herumspricht, dass sehr viel an wechselnen Orten kontrolliert wird, könnte es vielleicht helfen.

Das ich so etwas mal schreibe.... aber ja, die Zeiten ändern sich und mittlerweile nutze ich die Rennstrecke um die Brause komplett auf zumachen. Aber auch dort, wird es in den nächsten Jahren ein Ende haben (Hoffe noch auf Spanien, vielleicht geht es dort noch ein paar Jahre länger, weil die Lobby größer ist). Man was bin ich froh, dass ich das alles mit den 2-Rädern erleben durfte.

Zum ersten Teil deines Beitrages. Das sehe ich anders, dann darf der Staat auch nicht die volle KFZ-Steuer einziehen. Da hält er aber gerne die Hand auf....

SCNR: Ich wäre für eine Steuer auf Springmesser. Würde sich bei den vielen Messerfachkräften bestimmt lohnen und es wäre wieder mehr Geld fürs Ausland da.
 
Der Immobilienmarkt ist eh zur Zeit am Boden und wer dort glaubt, mit dem Zusatz in ruhiger Lage mehr Geld zu erzielen, der irrt glaube ich gewaltig.
 
100 % Zustimmung für den letzten Absatz. Dieses kann man nur durch Kontrollen in den Griff bekommen, wenn sie denn gewollt sind, bzw. personell machbar sind. Wenn ich meine beiden Bekannten so zuhöre (1 Bundespolizei und 1 Streifenpolizist), womit die sich so beschäftigen müssen, dann ist es kein Wunder, dass es wenige Verkehrskontrollen an Schwerpunkten gibt.
In dem LK Holzminden sind die Kontrollen auch meistens an sog. Stammplätzen. Wenn es sich herumspricht, dass sehr viel an wechselnen Orten kontrolliert wird, könnte es vielleicht helfen.

Das ich so etwas mal schreibe.... aber ja, die Zeiten ändern sich und mittlerweile nutze ich die Rennstrecke um die Brause komplett auf zumachen. Aber auch dort, wird es in den nächsten Jahren ein Ende haben (Hoffe noch auf Spanien, vielleicht geht es dort noch ein paar Jahre länger, weil die Lobby größer ist). Man was bin ich froh, dass ich das alles mit den 2-Rädern erleben durfte.

Zum ersten Teil deines Beitrages. Das sehe ich anders, dann darf der Staat auch nicht die volle KFZ-Steuer einziehen. Da hält er aber gerne die Hand auf....

SCNR: Ich wäre für eine Steuer auf Springmesser. Würde sich bei den vielen Messerfachkräften bestimmt lohnen und es wäre wieder mehr Geld fürs Ausland da.

In der Tat sind Steuern nicht zweckgebunden (auch wenn uns das vielleicht manchmal wünschenswert erscheinen mag). Eine Ausnahme bildet hier wohl lediglich die Feuerschutzsteuer, was aber hier wohl nicht von Belang ist.
Insofern kommen wir mit einer auf dieser Annahme basierenden Argumentation in der Sache nicht weiter. Wir wären schlicht im Unrecht.
Anders wäre das bei anderen Formen, wie z.B. Beiträge und Gebühren oder auch der Maut.
Soll heißen: Nur weil ich Kfz-Steuer bezahle, habe ich im Umkehrschluss keinen rechtlichen Anspruch darauf auch immer, überall und mit allen zugelassenen Fahrzeugen fahren zu dürfen.

Eine ganz andere Frage wäre es, ob die Verwendung von Steuergeldern für das vorliegende Pilotprojekt so überhaupt ganz sauber ist (ich drücke das mal bewusst schwammig aus).
So wie ich die Sachlage bisher verstanden habe, sind nur sehr sehr wenige Personen für das Aufsetzen des Projektes involviert, die auch noch miteinander in unterschiedlichsten Formen in Verbindung stehen und sich auf reine Behauptungen (stark vereinfacht: niemand in Holzminden will Motorradfahrer) als Grundlage für alle folgenden Aktivitäten beziehen. Solange diese Behauptungen unwidersprochen bleiben, stehen sie erst einmal im Raum.
Insofern finde ich klare Statements wie die des Rates in Lauenförde extrem wichtig, da sie genau diese angeführten Behauptungen klar widerlegen.
 
Ich wohne an einer "Motorradstraße" im Bergischen. Keine Sau stört sich hier an einer Tuono mit Akra oder einer vorbeibollendern Streetfighter V4, weil es auch nicht lauter ist als die ständig vorbeifahrenden Traktoren. Aber die Leute haben einen Hass auf durchbeschleunigende Affen, Supermoto-Wheeliehelden und Möchtegern-Rocker, die ihre Dr. J & Mr.H-Anlage inmitten der Ortschaft auf Krawall umschalten. Dieses Verhalten hat uns den Scheiß mit den Fahrverboten eingebrockt.
Wir wohnen auch am Rand des Bergischen Lands und unser Ort liegt oberhalb der B478 (Bröltal). Mein zugegebenermaßen nur subjektives Empfinden ist ein völlig anderes. Durch das Bröltal fahren alle Arten von Motorradfahrern und gerade an schönen Sommertagen geht das von früh morgens bis spät abends. Dabei kommt der "Krawall" überwiegend nicht von den immer reflexartig gescholtenen V2 Fahrern, die durch das Tal "bollern", sondern mit Mehrheit von den zahlreichen Hobby Rennfahrern, die wie die Irren trotz 70er Beschränkung durch dieses kurvenreiche Tal brettern. Gerade die Kombination aus übertriebener Geschwindigkeit und Lautstärke ist meines Erachtens ein Kernproblem. Und dass das alles nicht von der Hand zu weisen ist, zeigen ja beispielsweise die zahlreichen Beiträge zum Thema anderer Auspuff, offene Klappe, etc.
Und gefühlt merke ich auch wenn ich unterwegs bin einen deutlichen Unterschied in der Reaktion der Menschen abhängig vom Motorrad auf dem ich sitze. Tenere, Tuono oder RnineT werden von Außenstehenden extrem unterschiedlich betrachtet.

Ich will nicht falsch verstanden werden und mich kotzen die Streckensperrungen, Fahrverbote und Gängeleien richtig an, da ich seit mittlerweile über 30 Jahren extrem leidenschaftlich Motorrad fahre, aber die Zeiten haben sich einfach geändert und das haben leider weder die Hersteller noch zahlreiche Fahrer begriffen.
 
Hier noch mal die Zusammenfassung wie es und vor allem durch wen es so gekommen ist.
Warnung: Ist viel Text und könnte eventuell das Weltbild, dass an allem allein die Grünen schuld sind, ins Wanken bringen.


Der Vorstand "Verein Motorradlärm Weserbergland" ist fast direkter Nachbar zur Villa Löwenherz. Damit wird ein Schuh drauß. Man muss nur ein bisschen mit Google die Straße entlang fahren. Dann weiß man schon Bescheid🌳 🤣
 
Egal, morgen fliege ich erstmal nach Andalusien und hoffe mal auf etwas Entspannung von dem ganzen Schwachsinn in good old Germany.
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, zeigt aber was aus Deutschland innerhalb von zwei Jahren geworden ist.🙈

Der Schwachsinn hier wird leider immer schlimmer.
Leute, wir sitzen seit zweieinhalb Stunden in Berlin im Flugzeug nach Malaga und wir können nicht starten, da kein Personal vorhanden ist, die die Koffer in das Flugzeug laden, ich könnte🤮.
In Berlin funktioniert definitiv gar nichts mehr. Scheinbar hat das Personal vor Weihnachten gekündigt und wartet jetzt auf das lukrativere Bürgergeld.
Deutschland ist definitiv eine Bananenrepublik geworden.

15:20 Uhr ist auch längst nicht mehr realistisch, da die Koffer immer noch auf den Wagen neben dem Flugzeug seit Stunden im Regen stehen.🤮 Statt zu fliegen sitzen wir seit Stunden wie blöd im Flugzeug und das in Deutschland/Berlin.🙈

Screenshot_20231223-145453_easyJet.jpg

Im alles doof Thread wird mir schon wieder zu viel die schwachsinnige Politik der Ampel und vor allem der dämlichen Grünen verteidigt.😉
Zwei Jahre und in Deutschland funktioniert so gut wie nichts mehr.
15:35 Uhr und die Koffer stehen immer noch im Regen.🥴

Und kein Abflug in Sicht. Man kann das nerven.🥴 Screenshot_20231223-153903_easyJet.jpg
 
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Texte, die mein Weltbild ins Wanken bringen könnten, lese ich prinzipiell nicht 😉.
 
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, zeigt aber was aus Deutschland innerhalb von zwei Jahren geworden ist.🙈

Der Schwachsinn hier wird leider immer schlimmer.
Leute, wir sitzen seit zweieinhalb Stunden in Berlin im Flugzeug nach Malaga und wir können nicht starten, da kein Personal vorhanden ist, die die Koffer in das Flugzeug laden, ich könnte🤮.
In Berlin funktioniert definitiv gar nichts mehr. Scheinbar hat das Personal vor Weihnachten gekündigt und wartet jetzt auf das lukrativere Bürgergeld.
Deutschland ist definitiv eine Bananenrepublik geworden.

15:20 Uhr ist auch längst nicht mehr realistisch, da die Koffer immer noch auf den Wagen neben dem Flugzeug seit Stunden im Regen stehen.🤮 Statt zu fliegen sitzen wir seit Stunden wie blöd im Flugzeug und das in Deutschland/Berlin.🙈

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Im alles doof Thread wird mir schon wieder zu viel die schwachsinnige Politik der Ampel und vor allem der dämlichen Grünen verteidigt.😉
Zwei Jahre und in Deutschland funktioniert so gut wie nichts mehr.
15:35 Uhr und die Koffer stehen immer noch im Regen.🥴

Und kein Abflug in Sicht. Man kann das nerven.🥴 Anhang anzeigen 123939
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Quelle: NTV
 
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