Fahrsicherheitstraining

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Den ersten Teil schon mal in einem Fahrsicherheitstraining.
Und die Inhalte kann man danach auch selber üben.
Bloß für den zweiten Teil mit der Linie, findest du kein Training auf dem Markt. Hat wohl auch versicherungsrechtliche Gründe.

Doch, das gibt es.
Beispielsweise hier:

Finde jetzt den Anbieter nicht mehr, es gibt sowas aber auch im Schwarzwald, coaching auf der Landstraße, stundenweise buchbar. Alles aber auch mit nicht erheblichen Kosten verbunden.
Auch der Varahannes bietet solche Trainings an:


Aus meinen persönlichen Beobachtungen heraus würde ich den Fokus drauf legen, erstmal die Grundlagen zu erlernen, wie hier dargelegt:
In meinen Augen sollte man verschiedene Grundkenntnisse können:
- Fahrtechnik Drücken/Legen
- Bremsen - auch aus höheren Geschwindigkeiten
- manövrieren auf kleinem Raum (Blicktechnik)

Blicktechnik und FAHRLINIE (ist euch auch jeder andere Biker auf der Strecke dankbar, wenn ihr nicht auf/über der Mittellinie entgegenkommt..) sind dann das wichtigste mMn.
Durch die Routine wird man dann automatisch schneller.

Ich habs damals von der theoretischen Seite her aufgerollt:
- Linie eingeprägt, dazu gibts auch einiges an Lektüre im internet, beispielsweise hier:
der Klassiker:
kurvenradius TV:
und

- alles was es an Lektüre zum Thema gibt verschlungen, angefangen von twist of the wrist bis hin zu den einschlägigen Büchern. Da ist nicht alles 100% zu übernehmen, aber die klassischen Fahrfehler werden da schon abgehandelt, stichwort Lenkimpuls, Blickführung, (nochmals!!!) Kurvenlinie etc.

Das hat mir persönlich schonmal sehr viel geholfen. Gerade die Kurvenlinie war mir in dem Maße vorher gar nicht bewusst....Dazu noch Lenkimpulse geben etc.

Hat man dieses theoretische Vorwissen, kann man darauf aufbauen, üben und das gelernte in die Praxis umsetzten und vertiefen.
Kommt auch immer drauf an, an welchem Punkt man gerade steht.

Ich hab mehrere Kumpels in v.a. letztes Jahr bei ihren ersten Fahrversuchen begleitet. Grundlegendes versucht einzutrichtern und bin dann ab und an mal mit der gopro hinterher gefahren, dass die sich selbst mal von außen beobachten können. Das war für den ein oder andren dann doch aufschlussreich. Weil wie sichs für einen selbst anfühlt und wie es dann aussieht ist oft weit auseinander. Vor allem was Körperposition und Linie angeht angeht. Schräglage ist ein anderes Thema, das kommt dann idR automatisch mit der Zeit, wenn die Leute routinierter werden, bei dem was sie machen.
Hab dem einen Kumpel aber auch ein solches Schräglagentraining auf dem Platz verordnet, damit er mal sicher auf sonem Auslegerbike sieht was an Schräglage überhaupt möglich ist und wie sich das anfühlt mal mehr als 30° zu fahren.

Wichtig ist, sich permanent selbst zu reflektieren und an seinen Schwächen zu arbeiten. Es gibt nämlich einige Strategen da draußen, die fahren seit Jahrzehnten und unzähligen km Motorrad und dabei absoluten Mist zusammen. Und nichts überstürzen, gerade am Anfang mit genug Willen und nem Funken Talent macht man extrem schnell Fortschritte. Es fehlt aber die Erfahrung, um die Fähigkeiten dann adaptieren zu können und die unterschiedlichen Kurven und Fahrsituationen richtig einzuschätzen. Dann man bewegt sich schnell dauerhaft am eigenen Limit, das kann dann bös ins Auge gehen....wenn die unbekannte Kurve dann plötzlich doch noch zumacht o.ä....
Und ansonsten braucht man einfach auch Fahrpraxis, bei 2000tkm/Jahr ists schwer Routine aufzubauen und sich gleichzeitig zu verbessern.



That said, bin ich bei weitem auch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen, muss auch noch viel lernen und verbessern, aber das kann und sollte auch Spaß machen.
 
Vielleicht noch zur Linienwahl.
Es stimmt jetzt nicht 100%, aber als ganz grobe Faustregel:
Immer auf der eigenen Spur bleiben. Auch wenn man sieht, dass nichts entgegenkommt nicht schneiden. Da kann man das am besten üben.
Dabei mit dem ganzen Körper auf der eigenen Spur bleiben.
Eine einfache Kontrolle ist, sich vorzustellen, welche Linie ein Auto fährt.
In Rechtskurven bleibt man bis zum Einlenkpunkt dort, wo das Auto die linken Räder hat. In Linkskurven anders rum.
Wo man nach dem Scheitel hinfährt, ist vom weiteren Streckenverlauf abhängig. Kommt nach der Rechtskurve eine weitere Rechts, dann kommt man wieder nahe des Mittelstreifens raus, kommt eine Links, dann orientiert man sich gleich weiter nach rechts.
Den Einlenkpunkt wählt man möglichst spät, was anfangs Überwindung kostet.
Dabei auf die Blickführung achten und nicht auf die erreichte Schräglage. Es ist wichtiger die Linie sauber zu fahren, als möglichst schräg. Mit der richtigen Blickführung kommt das dann von ganz alleine.
Noch was zur Blickführung: blickt man zu nah, empfinde zumindest ich die gefahrene Schräglage größer. Blickt man aber weit, flitzt man in großen Schräglagen ums Eck, ohne das als irgendwas Besonderes zu empfinden. Aber vielleicht geht das nur mir so.

Und da ich vor einigen Jahren mit dem Fahren auf unbefestigten Wegen angefangen habe, weiß ich wieder, wie schwer das manchmal ist weit vorauszuschauen und nicht ständig vors Vorderrad.
Auch da muss man lernen, auf einen kurzen, mittelweiten Scan der Straße Hindernisse (Steine, Dreck, Öl) wahrzunehmen und ohne diese weiter visuell zu betrachten in die Linienwahl integrieren.
Schaff ich ehrlich gesagt auch nicht immer.
Aus dem Grund bin ich gerade da langsamer unterwegs.
 
Instruktor auf der Landstraße?
Der kann ja schlecht schneller als Stvo mit einem fahren, allein aus Haftungsgründen und der jeweiligen Führerscheine.
Dann kommt das Ganze finde ich lerntechnisch ja ziemlich auf ADAC Schräglagentraining Niveau oder nicht?🤔
Ich weiß ja nicht ich habe so den Grundgedanken um sich zu verbessern muss man sich schon mal Richtung seiner persönlichen Grenze bewegen weil nur Theorie bringt einen irgendwann auch nicht mehr weiter.🤷‍♂️
Natürlich klar muss auch sein saftey first nicht das wir uns da falsch verstehen!
 
Ich hatte damals einen sehr guten Fahrlehrer und anschließend hatte ich das Glück als ich vor 7 Jahren anfing mit dem Motorradfahren hinter Leuten herfahren zu können die rund, zügig und vor allem eine saubere Linie fuhren. Das hat mir unheimlich viel gebracht. Wie schon erwähnt sich selber zu reflektieren ist immens wichtig und ich ertappe mich immer noch in manchen Situationen, in denen ich mir selbst sage, das muss noch besser werden. Gilt fürs Fahren mit dem Auto übrigens genauso 😉
 
In meinen Augen sollte man verschiedene Grundkenntnisse können:
- Fahrtechnik Drücken/Legen
- Bremsen - auch aus höheren Geschwindigkeiten
- manövrieren auf kleinem Raum (Blicktechnik)
Das kann man alles auch alleine auf einem kleinen Platz üben. Bremsen dann mal auf einer einsamen Landstraße dritter Ordnung ohne Verkehr.

Wenn es dann aufs freie Feld geht, braucht man noch mal ganz viel Blickführung und Linie.
Und gerade das mit der Linie kann dir keiner bei einem Fahrsicherheitstraining mit einem engen Platz zeigen.
Widerspruch. Der Meister, der das Kurventraining gemacht hat hat sehr viel Wert auf
Blickführung und Linienwahl gelegt und das haben wir bis zur Vergasung gemacht.
Der Platz in Schlüsselfeld ist auch nicht wirklich eng und besitzt sogar eine richtige
kleine "Rennstrecke".
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Langfristig muss man sich selbstverständlich selber trainieren, aber um Details rauszuarbeiten und
jemanden zu haben, der einen auf die eigenen Fehler aufmerksam macht um die auswetzen zu
könne, ist ein Kurs Gold wert.
 
Widerspruch. Der Meister, der das Kurventraining gemacht hat hat sehr viel Wert auf
Blickführung und Linienwahl gelegt und das haben wir bis zur Vergasung gemacht.
Zugegeben.. dieser Platz ist größer als alles was ich bisher gesehen habe.
Der Platz in Forchheim hatte damals eine Kreisbahn und ansonsten eine Fläche wie ein Supermarktparkplatz.
Und Kurvenbahnen mit Hilfe von orangenen Hütchen zu simulieren kommt der natürlichen Realität nicht besonders nahe.
Zumal man die meisten Kurven auf einer Tour exakt einmal fährt und nicht 20x hintereinander übt und dann weiß, dass da kein Dreck liegt.

Und nahezu alle Übungsplätze sind halt im Parkplatzformat. Übrigens auch der vom Lechner in Bislohe, wo auch Kurventrainings angeboten werden.
Schlüsselfeld ist wohl eine von nicht allzu vielen Ausnahmen.
 
Langfristig muss man sich selbstverständlich selber trainieren, aber um Details rauszuarbeiten und
jemanden zu haben, der einen auf die eigenen Fehler aufmerksam macht um die auswetzen zu
könne, ist ein Kurs Gold wert.
Nachtrag: Der Mensch ist von Natur aus eine faule Sau. Man sucht unbewusst ständig nach
Abkürzungen und peu-a-peu schludert man herum ohne es selber zu merken, weil, das klappt
ja alles so gut. Auch da ist ein Training hilfreich, damit jemand einem sagt, dass man hudelt.
 
Instruktor auf der Landstraße?
Der kann ja schlecht schneller als Stvo mit einem fahren, allein aus Haftungsgründen und der jeweiligen Führerscheine.
Dann kommt das Ganze finde ich lerntechnisch ja ziemlich auf ADAC Schräglagentraining Niveau oder nicht?🤔
Ich weiß ja nicht ich habe so den Grundgedanken um sich zu verbessern muss man sich schon mal Richtung seiner persönlichen Grenze bewegen weil nur Theorie bringt einen irgendwann auch nicht mehr weiter.🤷‍♂️
Natürlich klar muss auch sein saftey first nicht das wir uns da falsch verstehen!

Kommt ja auch auf die Strecken an...gibt durchaus welche da biste auch unter 100kmh zügig unterwegs, man muss ja nicht _immer_ das Gas stehn lassen aus der Kurve raus.
Denk halt nur, in freier Wildbahn ist die Welt doch oft ne andre wie auf nem Übungsplatz. Gefilmt mit ner gopro sieht man dann vlt erst, was man sich da abhält und dann kombiniert mit Tipps und Hinweisen von jemandem, der weiß wies geht KANN das einem was bringen.

Aber ich war auch noch auf keinem dieser coachings, kann also schlecht beurteilen wie gut das ist und wie das abläuft.
Ist auch nur ein Ansatz bzw Vorschlag gewesen, ohne Anspurch auf Allgemeingültigkeit.

Und kommt auch drauf an, wo das Fahrniveau ist. Anfangs bringt einem Theorie schon was, weil man sich nicht alles selbst erarbeiten muss. Hat man noch nie was über Lenkimpulse gehört, versuchen die meisten das Motorrad durch puren Willen oder durch reinhängen/drücken durch die Kurven zu bewegen und wundern sich dann, dass das Moped einfach net schräger fahren will. Gleiches gilt für Fahrlinie: hat man noch nie gesehen/gehört wie mans machen sollte, dauerts vermutlich ewig bis man das selbst gecheckt hat.
Und später kommt man ohne Theorie auch kaum weiter, weils dann auf Details ankommt und auch teilweise die Hintergründe verstehen hilft.
 
Wenn dann geh nach Grevenbroich... Kaarst ist ein sehr kleiner Platz...Wuppertal kenne ich nicht...

Ich habe an dem berühmt, berüchtigten Kurs "der Trick mit dem Knie" teilgenommen, den fand ich klasse...👍
Das Intensivtraining fand ich furchtbar... Ich kam als Einzige mit dem ollen, langen Supersportler, Abdeckung hinten drauf und wir sollten zum Aufwärmen auf dem Mopped rumturnen 🙈... Hinterher wurden Hütchen gestellt und immer wieder hörte ich, dass das mit Supersportler so nicht geht, weil zu eng etc pp.. . 🙄
Der ganz Tag war voll fürn... 😬
Leider werden nicht überall alle Kurse angeboten. Grevenbroich macht nur den Intensiv-Kurs, Kaarst nur das Basistraining. Ich werde mal erfragen, was in Wuppertal/Solingen angeboten wird.
 
Was die Linie angeht, empfehle ich das Perfektionstraining auf der Nürburgring-Nordschleife (gibt verschiedene Anbieter). Ist nicht billig, aber wo findet man sonst eine Landstraße ohne Autos und Gegenverkehr und erfahrene Instruktoren, die einem die richtige Linie zeigen und einem ggf. Feedback (auch zur Blickführung) geben.
 
Also bei mir hat es Klick gemacht, als Ralph sich eine Gopro gekauft hat, mich gefilmt hat und ich habe mir abends den 💩 angeschaut habe den ich zusammen gefahren bin 🙈

Ich hatte nach meinem anfänglichen Desaster wirklich Glück, dass Ralph mir monatelang vorgeturnt ist, ich unglaublich Ehrgeiz habe und es wirklich lernen wollte...

Wir fahren immer wieder, gerade zum Anfang der Saison mit Anfängern (zum Anfang der Saison fahren wir eh ruhiger) oder eben mit guten Bekannten die Anfänger sind und viele davon wollen es gar nicht lernen 🤷
 
Theorie und Praxis
Das Video ist einfach Legendär 😂
Ist eigentlich mal geklärt worden ob das echt oder spaß war?😅

@Patster ja das das gerade am Anfang sinnvoll ist mit der Theorie sehe ich genau so deswegen ja meine Frage ob das auf der Landstraße oder auf einem Übungsblatt da einen Unterschied macht.
Ich sag mal Theorie/Körperhaltung/Lenkimpuls etc. kann man ja gerade am Anfang entspannt auf dem Übungsblatt durchnehmen.
Landstraße hat für mich so den Flair von nächster Schritt mit etwas Erfahrung wenn der Übungsplatz nicht mehr "reicht".
Kommt ja auch auf die Strecken an...gibt durchaus welche da biste auch unter 100kmh zügig unterwegs, man muss ja nicht _immer_ das Gas stehn lassen aus der Kurve raus.
Ich finde nur da müsste man schon etwas suchen eine schöne Straße mit Kurven bei der 100 erlaubt ist.
Die "Guten" sind durch die Grünen und Anwohner doch alle schon so vorsorglich runtergenommen worden vom Tempo, dass Schräglage oder das böse Gas geben ja am besten gar nicht mehr gebraucht werden, wenn man die Geschwindigkeit nicht überschreitet.
Die Gefahr des Umfallens ist jedoch allgegenwärtig 😂
 
Also bei mir hat es Klick gemacht, als Ralph sich eine Gopro gekauft hat, mich gefilmt hat und ich habe mir abends den 💩 angeschaut habe den ich zusammen gefahren bin 🙈

Ich hatte nach meinem anfänglichen Desaster wirklich Glück, dass Ralph mir monatelang vorgeturnt ist, ich unglaublich Ehrgeiz habe und es wirklich lernen wollte...

Wir fahren immer wieder, gerade zum Anfang der Saison mit Anfängern (zum Anfang der Saison fahren wir eh ruhiger) oder eben mit guten Bekannten die Anfänger sind und viele davon wollen es gar nicht lernen 🤷
Halte ich genauso.
War erst noch im Februar mit " Anfängern" im Bergischen Land unterwegs. 😅 Duck und Wech.
 
Hab ja heute das ADAC Motorrad Intensiv Training in Schlüsselfeld mitgemacht.
Hier mal mein Fazit.

1. Die Anlage ist echt riesig (siehe Bild das @Tuona gepostet hat
2. Wir haben meist 2-3 Übungen an einer bestimmten Stelle gemacht und sind im Laufe des Tages über den ganzen Platz "gewandert"
3. Für mich war das Training nicht sonderlich anspruchsvoll, aber ich konnte am Ende 3-4 spezifische Punkte mitnehmen die für mich neu waren oder mir nicht bewusst das man es besser machen kann
4. Darüber hinaus war es einfach gut bestimmte Dinge die man nicht oft macht mal wieder zu wiederholen und unter kontrollierten Bedingungen wiederholt zu üben, z.B. Gefahrenbremsung bei 50-70km/h auf trockener und nasser Fläche
5. Mein Kumpel der erst wenig Praxis hat war begeistert und ihm hat es richtig viel gebracht. Ich habe mich aber auch nicht gelangweilt oder unterfordert gefühlt, wie unter 4. schon gesagt, einfach auch Dinge die man kann mal gezielt mehrfach zu wiederholen, bisschen variieren und die Unterschiede/ Auswirkungen zu sehen (oder sich in Erinnerung zu rufen) war für mich das Geld wert.

Werde demnächst sicher noch das Kurven intensiv Training machen, speziell mit dem Trainer den wir heut hatten, der war wirklich Top.
Vom Spaßfaktor sicherlich auch ne Nummer besser als heut, aber darum ging es ja nicht.
 
Dann oute ich mich ja als Nichtskönner 🤣

Hauptsächlich Kleinigkeiten, entspanntere Armhaltung (z.B. bei linkskurve den linken angewinkelten Arm und rechten durchgestreckten)

Für mich war es auch das erste Mal "Soft"hanging zu probieren. Dabei eben nicht nur mit dem Arsch zu rutschen sondern auch den Oberkörper mitzunehmen

Ich brems bisher eigentlich fast immer nur vorne, war schön zu üben nen Tick vorher hinten bremsdruck aufzubauen und dann erst vorne zu ankern

Am besten Gefallen hat mir das ausweichen in der Kurve zu üben, speziell das es beim bremsen nur hinten hier den radius verkleinert war mir so nicht bewusst. Das hatte @nairolF kürzlich auch mal beschrieben beim Serpentinen fahren, hab ich so noch nicht gemacht und war ein Aha Erlebnis für mich gestern
 
Für Leute aus Berlin Leipzig etc.. Guckt mal bei linthe ADAC nach.
Das ist wirklich groß (die kleinen Punkte neben dem Gebäude sind Autos...) und es gibt auch einige Kurse dort... Screenshot_20210325_101250.jpg
 
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