Kurze Fragen zwischendurch

Darfst Du den Tipp auch veröffentlichen ? ? ?
Ja klar, war nur zu banal!
hab ihm nur die Bezeichnung der Schrauben geschrieben!
Wenn man dann weiß, nach was man gogglen muss, fällt es einem bedeutend leichter was zu finden!

Die gesuchten Schrauben heißen Verkleidungsschrauben.

Wenn man nach dem Begriff googelt, wird man schnell fündig!
Die findet man dann in allen erdenklichen Ausführungen und Farben: Titan, Alu, mit Innensechskant, mit Torx uvm.


Das war eigentlich alles..🤷‍♂️


Das googlen selbst hab ich im @wizzard überlassen ;)
 
Moin,

ich möchte gern die 4 Schrauben vorn an der Maske gegen bessere tauschen am besten mit inbus ... es gab da meine ich mal nen thread dazu ... waren Yamaha teile ... finde den aber nicht ...Anhang anzeigen 113838

Nehmt diese aus dem Piaggio/Vespa Regal, Teilenummer: CM179201
Ist mit TX Kopf, die verwende ich auch.
Z.B.:
 
Hilfe, das Snüffelstück zur Entwässerung des Tankdeckels tut nichtmehr.
Wenn ich nach dem Motorrad waschen oder im Regen den Tankdeckel öffne, dann fällt mir auf, dass Wasser von der Umrandung aus in den Tank läuft. Normal muss da ja eine Entwässerung sein oder? Zumindest kann ich da ein Loch erkennen. Scheinbar ist die Leitung zu, jetzt die Frage, kann ich da einfach mal mit Druckluft reinpassten um die Entwässerungsleitung wieder frei zu machen, oder führt die wo hin wo damit was beschädigt würde?
 
Hilfe, das Snüffelstück zur Entwässerung des Tankdeckels tut nichtmehr.
Wenn ich nach dem Motorrad waschen oder im Regen den Tankdeckel öffne, dann fällt mir auf, dass Wasser von der Umrandung aus in den Tank läuft. Normal muss da ja eine Entwässerung sein oder? Zumindest kann ich da ein Loch erkennen. Scheinbar ist die Leitung zu, jetzt die Frage, kann ich da einfach mal mit Druckluft reinpassten um die Entwässerungsleitung wieder frei zu machen, oder führt die wo hin wo damit was beschädigt würde?
Wenn den Tankdeckel runter nimmst siehst du 2 Löcher. Die müssten in 2 Röhren, welche durch den Tank gehen laufen und links in 2 Metall Ventilen enden. Durchpusten oder die Vetile ausbauen. Da sammelt sich der Schmodder.
IMG_20230511_074607.jpg
 
Kennt jemand den Unterschied in der Höhe des Lenkers bei den beiden E5 Tuonos? 15mm?
 
Wie bekomme ich denn die rote Abdeckung, über dem Rücklicht weg? Hätte jetzt mal gesagt, dass man das nach vorne schieben muss, ging aber nicht so leicht und kaputt machen wollte ich es auch nicht 😅
 

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Wie bekomme ich denn die rote Abdeckung, über dem Rücklicht weg? Hätte jetzt mal gesagt, dass man das nach vorne schieben muss, ging aber nicht so leicht und kaputt machen wollte ich es auch nicht 😅
das geht eigentlich recht leicht... bisschen lupfen links und rechts und dann nach hinten schieben...
 
Guten Tag Zusammen,
vielleicht kann mir jemand bitte helfen:
Weiß jemand wie man den Verzicht auf Haftung für den Anneau du Rhin ausfüllen kann?


Danke Grüße
 
Blöde Frage zwischendurch:

Das Drehmoment hat ja die Einheit Nm, das heisst für Drehmomentschlüssel, die interne Mechanik ist so justiert, dass die Kraft, die man anwenden muss, um den Schlüssel auszulösen, mit der Länge des Schlüssels korreliert (Kraft x Kraftarm).

Daraus ergibt sich, dass man den Schlüssel am Handgriff betätigen muß, sonst stimmt die Rechnung nicht.

Andererseits ist die Hebellänge natürlich ein gewichtiger Faktor, zumal wenn die notwendige Kraft hoch, und der Anwender eher zu den Untermuskulösen zählt. Ich nenne hier bewußt keine Namen 🤦‍♀️

Rein mathematisch müsste es ok sein, den Hebelarm, z.B. mit einem Rohr, zu verdoppeln, und am Schlüssel das eingestellte Drehmoment auf die Hälfte zu reduzieren, um am Ende dasselbe tatsächliche Drehmoment zu erzielen.

Daraus ergibt sich die folgende Frage:

Stimmt das, oder stimmt das nicht? Und wenn nicht, was habe ich übersehen, bzw. was ist das Problem?
 
Probiere es doch einfach aus.
Stelle deinen Dremo auf 100Nm, setze das Rohr auf und ziehe die Achsmutter von deiner V4 an.
Sollte dein Verdacht stimmen, dann solltest du nach abziehen des Rohres noch ordentlich nachziehen können, da du dann die Achse ja nur mit 50Nm angezogen hättest.
Solltest du allerdings nicht weiterziehen können, weil es sofort knackt, hättest du einen Knick in deiner Theorie.
 
Probiere es doch einfach aus.
Stelle deinen Dremo auf 100Nm, setze das Rohr auf und ziehe die Achsmutter von deiner V4 an.
Sollte dein Verdacht stimmen, dann solltest du nach abziehen des Rohres noch ordentlich nachziehen können, da du dann die Achse ja nur mit 50Nm angezogen hättest.
Äh, nee. Andersrum. Verdoppelung des Hebelarms sollte durch Halbierung der Schüsseleinstellung ausgeglichen werden. Wenn ich den Hebelarm verdoppele und den Schlüssel auf 50 Nm einstelle, sollte es im Resultat 100 Nm ergeben. So herum, meinte ich.
Solltest du allerdings nicht weiterziehen können, weil es sofort knackt, hättest du einen Knick in deiner Theorie.
Dann wüsste ich aber immer noch nicht, wo der Knick in der Theorie ist 😊
 
Äh, nee. Andersrum. Verdoppelung des Hebelarms sollte durch Halbierung der Schüsseleinstellung ausgeglichen werden. Wenn ich den Hebelarm verdoppele und den Schlüssel auf 50 Nm einstelle, sollte es im Resultat 100 Nm ergeben. So herum, meinte ich.

Dann wüsste ich aber immer noch nicht, wo der Knick in der Theorie ist 😊
Der Knick in der Theorie ist, dass es dem Hersteller des Drehmomentschlüssels egal ist, wie du am Drehmomentschlüssel ziehst. Das Drehmoment ist auf den Drehmomentschlüssel ausgelegt ja. Aber ob du jetzt ein 2 Meter langes Rohr aufsteckst, oder einen Bagger zum ziehen benutzt ist egal. Die Kraft bleibt die gleiche. Am Ende ziehst (oder drückst) du am Drehmomentschlüssel mit genau der eingestellten Kraft.
Das heißt quasi: 100Nm eingestellt, wenn du es nicht schaffst 100Nm direkt am Griffende zu erreichen drückst du halt mit 1 Meter langem aufgestecktem Rohr mit 50Nm. Aber trotzdem löst der Drehmomentschlüssel bei 100Nm am Griffende aus.
Also nix an der Einstellung ändern, du änderst durch das Rohr nicht die Kraft mit der du anziehst, sondern nur die Kraft die du aufbringen musst um anzuziehen.
Also zieh die Achsmutter der Guzzi mit dem vorgegebenen Drehmoment am Schlüssel an und fertig. Egal wie lang das aufgesteckte Rohr ist.
 
Der Knick in der Theorie ist, dass es dem Hersteller des Drehmomentschlüssels egal ist, wie du am Drehmomentschlüssel ziehst. Das Drehmoment ist auf den Drehmomentschlüssel ausgelegt ja. Aber ob du jetzt ein 2 Meter langes Rohr aufsteckst, oder einen Bagger zum ziehen benutzt ist egal. Die Kraft bleibt die gleiche. Am Ende ziehst (oder drückst) du am Drehmomentschlüssel mit genau der eingestellten Kraft.
Das heißt quasi: 100Nm eingestellt, wenn du es nicht schaffst 100Nm direkt am Griffende zu erreichen drückst du halt mit 1 Meter langem aufgestecktem Rohr mit 50Nm. Aber trotzdem löst der Drehmomentschlüssel bei 100Nm am Griffende aus.
Also nix an der Einstellung ändern, du änderst durch das Rohr nicht die Kraft mit der du anziehst, sondern nur die Kraft die du aufbringen musst um anzuziehen.
Also zieh die Achsmutter der Guzzi mit dem vorgegebenen Drehmoment am Schlüssel an und fertig. Egal wie lang das aufgesteckte Rohr ist.
Ok, das hört sich ja grundsätzlich gut und leicht nutzbar an.

Aber warum wird dann soviel Wert darauf gelegt, dass man den Schlüssel nur am Griff bedient, und manche Hersteller fügen sogar noch eine Markierung hinzu?
 
Ok, das hört sich ja grundsätzlich gut und leicht nutzbar an.

Aber warum wird dann soviel Wert darauf gelegt, dass man den Schlüssel nur am Griff bedient, und manche Hersteller fügen sogar noch eine Markierung hinzu?
Weil sich der Hersteller aus der Haftung nehmen will, wenn ein Knilch den Drehmomentschlüssel zum Lösen einer Mutter mit 300Nm benutzt und dabei die Mechanik zerballert, weil er den nur auf 120Nm eingestellt hat ;)
 
Ok, das hört sich ja grundsätzlich gut und leicht nutzbar an.

Aber warum wird dann soviel Wert darauf gelegt, dass man den Schlüssel nur am Griff bedient, und manche Hersteller fügen sogar noch eine Markierung hinzu?

Ich kenne viele Drehmomentschlüssel, jeder begrenzt/misst den Drehmomentwert intern, über einen Federmechanismus bei mechanischen und über einen kraftsensiblen Sensor bei digitalen.
Kenne keinen der über die "eingebrachte Handkraft direkt am Griff" die Drehmomentwerte "berechnet".

Die mechanischen haben eine Uhr, Skala oder Knicken mit hörbaren "Klickgeräusch".
Das benötigt aber auch eine Knick- / Biege-Bewegung im Drehmomentschlüssel.
Greifst du die Drehmomentschlüssel weit vorne, kannst du bei manchen diese "Knickebene" übergreifen oder aushebeln.
Und so auch auf den "festen Teil" des Drehmomentschlüssels drücken, der natürlich nicht begrenzt oder "anzeigt".
Du brummst so die Schraube massiv zu stark an.

Trotz allem ist der Griff, auch sinnvoll.
Ein Drehmomentschlüssel der für kleine Werte gedacht ist, ist klein....der für große Werte, ist groß. Das kommt nicht von ungefähr.

Die Länge des Schlüssels ist so berechnet (für den Norm-Menschen), das man den Schlüssel, für alle Werte, smooth und ruhig in die Auslösung drücken kann.
Wenn man 10Nm braucht und mit einem 1,5Meter Schlüssel anziehen würde, ist es sehr leicht möglich viel zuweit zu zieht.
Weil man durch große Hebel-Kraft das Drehmomentziel unbemerkt ganz leicht überschießt, weil der Schlüssel garnicht schnell genug auslösen könnte.

Ist der Schlüssel zu kurz und man braucht hohe Drehmomente, so muss man wie ein Irrer dafür anreißen, womöglich ruckartig, bis es auslöst.....das ist nicht gut, dafür ist der Auslösemechanismus nicht gebaut. Der tatsächliche Wert an der Schraube ist entweder viel zu klein oder viel zu hoch.

Beim Anziehen immer den Drehmomentschlüssel ruhig und smooth in die Auslösung ziehen/drücken, am Besten in einem Zug und die zweite Hand darf nur das vordere Ende stabilisieren, NiCHT MITDRÜCKEN.
Das geht eigentlich nur, wen der Schlüssel die richtige Länge hat.


Also....deine Idee mit der Verlängerung funktioniert, es MUSS nur so sein, daß dieses Rohr, den Drehmomentschlüssel nur am hinteren "auslösenden Teil" aufnimmt.
Nicht das Rohr weit nach vorne schieben, sodass es auch den "nicht auslösenden Teil" mitdreht.

Ciao
Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne viele Drehmomentschlüssel, jeder begrenzt/misst den Drehmomentwert intern, über einen Federmechanismus bei mechanischen und über einen kraftsensiblen Sensor bei digitalen. Kenne keinen der über die "eingebrachte Handkraft direkt am Griff" die Drehmomentwerte "betechnet".
So war das auch nicht gemeint, dass der Drehmomentschlüssel irgendwas berechnet. Aber die Hebellänge bestimmt ja, wieviel Kraft man anwenden muss, um ein bestimmtes Drehmoment zu erreichen. Die Einheit N x m sagt ja was darüber aus: Das Produkt aus Kraft x Länge ist das Drehmoment.

Der Fehler in meiner Annahme war, dass die Einstellskala für das zu erzielende Drehmoment von der Hebellänge abhängt. In Wirklichkeit ist aber, wie @Lemmy_VFR schon schrieb, die aufzuwendende Kraft am Hebelarm die 2. Variable. Also gleichbleibendes Drehmoment, aber bei Verdoppelung der Hebellänge halbe aufzuwendende Kraft. Was mir ja entgegen kommt.

Trotz allem ist der Griff, auch sinnvoll.
Ein Drehmomentschlüssel der für kleine Werte gedacht ist, ist klein....der für große Werte groß. Das ist nicht von ungefähr.
Die Länge des Schlüssels ist so berechnet (für den Norm-Menschen), das man den Schlüssel, für alle Werte, smooth und ruhig in die Auslösung drücken kann.
Was auch immer so ein Norm-Mensch ist. Ich hab mir extra nen guten Schlüssel von Stahlwille von 60-300 Nm besorgt. Ja, ja, der ist auch deutlich länger als der Schlüssel für 25-125 Nm, der bisher mein größter war... aber die Grifflänge des Stahlwille ist aus meiner Sicht trotzdem eher für Schwarzeneggers geeignet, daher meine Grübelei und Frage 😄

Also....deine Idee mit der Verlängerung funktioniert, es MUSS nur so sein, daß dieses Rohr, den Drehmomentschlüssel nur am hinteren "auslösenden Teil" aufnimmt.
Nicht das Rohr bis nach vorne, sodas es auch den "nicht auslösenden Teil" mitdreht.
Das ist klar. Ich besitze allerdings nur Drehmomentschlüssel, deren Knickstelle knapp unterhalb des Knarrenkopfes sitzen.
Obwohl... naja, gut, es gibt ja nichts, was nicht schonmal jemand falsch gemacht hätte 🤣

LG,
Corinna
 
Motoplex
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