Darfst Du den Tipp auch veröffentlichen ? ? ?bin fündig geholfen geworden @veetwotuono danke für den tip !
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Darfst Du den Tipp auch veröffentlichen ? ? ?bin fündig geholfen geworden @veetwotuono danke für den tip !
Ja klar, war nur zu banal!Darfst Du den Tipp auch veröffentlichen ? ? ?
Moin,
ich möchte gern die 4 Schrauben vorn an der Maske gegen bessere tauschen am besten mit inbus ... es gab da meine ich mal nen thread dazu ... waren Yamaha teile ... finde den aber nicht ...Anhang anzeigen 113838
Wenn den Tankdeckel runter nimmst siehst du 2 Löcher. Die müssten in 2 Röhren, welche durch den Tank gehen laufen und links in 2 Metall Ventilen enden. Durchpusten oder die Vetile ausbauen. Da sammelt sich der Schmodder.Hilfe, das Snüffelstück zur Entwässerung des Tankdeckels tut nichtmehr.
Wenn ich nach dem Motorrad waschen oder im Regen den Tankdeckel öffne, dann fällt mir auf, dass Wasser von der Umrandung aus in den Tank läuft. Normal muss da ja eine Entwässerung sein oder? Zumindest kann ich da ein Loch erkennen. Scheinbar ist die Leitung zu, jetzt die Frage, kann ich da einfach mal mit Druckluft reinpassten um die Entwässerungsleitung wieder frei zu machen, oder führt die wo hin wo damit was beschädigt würde?
das geht eigentlich recht leicht... bisschen lupfen links und rechts und dann nach hinten schieben...Wie bekomme ich denn die rote Abdeckung, über dem Rücklicht weg? Hätte jetzt mal gesagt, dass man das nach vorne schieben muss, ging aber nicht so leicht und kaputt machen wollte ich es auch nicht
Äh, nee. Andersrum. Verdoppelung des Hebelarms sollte durch Halbierung der Schüsseleinstellung ausgeglichen werden. Wenn ich den Hebelarm verdoppele und den Schlüssel auf 50 Nm einstelle, sollte es im Resultat 100 Nm ergeben. So herum, meinte ich.Probiere es doch einfach aus.
Stelle deinen Dremo auf 100Nm, setze das Rohr auf und ziehe die Achsmutter von deiner V4 an.
Sollte dein Verdacht stimmen, dann solltest du nach abziehen des Rohres noch ordentlich nachziehen können, da du dann die Achse ja nur mit 50Nm angezogen hättest.
Dann wüsste ich aber immer noch nicht, wo der Knick in der Theorie istSolltest du allerdings nicht weiterziehen können, weil es sofort knackt, hättest du einen Knick in deiner Theorie.
Der Knick in der Theorie ist, dass es dem Hersteller des Drehmomentschlüssels egal ist, wie du am Drehmomentschlüssel ziehst. Das Drehmoment ist auf den Drehmomentschlüssel ausgelegt ja. Aber ob du jetzt ein 2 Meter langes Rohr aufsteckst, oder einen Bagger zum ziehen benutzt ist egal. Die Kraft bleibt die gleiche. Am Ende ziehst (oder drückst) du am Drehmomentschlüssel mit genau der eingestellten Kraft.Äh, nee. Andersrum. Verdoppelung des Hebelarms sollte durch Halbierung der Schüsseleinstellung ausgeglichen werden. Wenn ich den Hebelarm verdoppele und den Schlüssel auf 50 Nm einstelle, sollte es im Resultat 100 Nm ergeben. So herum, meinte ich.
Dann wüsste ich aber immer noch nicht, wo der Knick in der Theorie ist
Ok, das hört sich ja grundsätzlich gut und leicht nutzbar an.Der Knick in der Theorie ist, dass es dem Hersteller des Drehmomentschlüssels egal ist, wie du am Drehmomentschlüssel ziehst. Das Drehmoment ist auf den Drehmomentschlüssel ausgelegt ja. Aber ob du jetzt ein 2 Meter langes Rohr aufsteckst, oder einen Bagger zum ziehen benutzt ist egal. Die Kraft bleibt die gleiche. Am Ende ziehst (oder drückst) du am Drehmomentschlüssel mit genau der eingestellten Kraft.
Das heißt quasi: 100Nm eingestellt, wenn du es nicht schaffst 100Nm direkt am Griffende zu erreichen drückst du halt mit 1 Meter langem aufgestecktem Rohr mit 50Nm. Aber trotzdem löst der Drehmomentschlüssel bei 100Nm am Griffende aus.
Also nix an der Einstellung ändern, du änderst durch das Rohr nicht die Kraft mit der du anziehst, sondern nur die Kraft die du aufbringen musst um anzuziehen.
Also zieh die Achsmutter der Guzzi mit dem vorgegebenen Drehmoment am Schlüssel an und fertig. Egal wie lang das aufgesteckte Rohr ist.
Weil sich der Hersteller aus der Haftung nehmen will, wenn ein Knilch den Drehmomentschlüssel zum Lösen einer Mutter mit 300Nm benutzt und dabei die Mechanik zerballert, weil er den nur auf 120Nm eingestellt hatOk, das hört sich ja grundsätzlich gut und leicht nutzbar an.
Aber warum wird dann soviel Wert darauf gelegt, dass man den Schlüssel nur am Griff bedient, und manche Hersteller fügen sogar noch eine Markierung hinzu?
Ok, das hört sich ja grundsätzlich gut und leicht nutzbar an.
Aber warum wird dann soviel Wert darauf gelegt, dass man den Schlüssel nur am Griff bedient, und manche Hersteller fügen sogar noch eine Markierung hinzu?
So war das auch nicht gemeint, dass der Drehmomentschlüssel irgendwas berechnet. Aber die Hebellänge bestimmt ja, wieviel Kraft man anwenden muss, um ein bestimmtes Drehmoment zu erreichen. Die Einheit N x m sagt ja was darüber aus: Das Produkt aus Kraft x Länge ist das Drehmoment.Ich kenne viele Drehmomentschlüssel, jeder begrenzt/misst den Drehmomentwert intern, über einen Federmechanismus bei mechanischen und über einen kraftsensiblen Sensor bei digitalen. Kenne keinen der über die "eingebrachte Handkraft direkt am Griff" die Drehmomentwerte "betechnet".
Was auch immer so ein Norm-Mensch ist. Ich hab mir extra nen guten Schlüssel von Stahlwille von 60-300 Nm besorgt. Ja, ja, der ist auch deutlich länger als der Schlüssel für 25-125 Nm, der bisher mein größter war... aber die Grifflänge des Stahlwille ist aus meiner Sicht trotzdem eher für Schwarzeneggers geeignet, daher meine Grübelei und FrageTrotz allem ist der Griff, auch sinnvoll.
Ein Drehmomentschlüssel der für kleine Werte gedacht ist, ist klein....der für große Werte groß. Das ist nicht von ungefähr.
Die Länge des Schlüssels ist so berechnet (für den Norm-Menschen), das man den Schlüssel, für alle Werte, smooth und ruhig in die Auslösung drücken kann.
Das ist klar. Ich besitze allerdings nur Drehmomentschlüssel, deren Knickstelle knapp unterhalb des Knarrenkopfes sitzen.Also....deine Idee mit der Verlängerung funktioniert, es MUSS nur so sein, daß dieses Rohr, den Drehmomentschlüssel nur am hinteren "auslösenden Teil" aufnimmt.
Nicht das Rohr bis nach vorne, sodas es auch den "nicht auslösenden Teil" mitdreht.