Schwergewicht sucht passende Federn

Ich Stimme Dir soweit zu Ralph ....Ich wollte bei 115 kilo Fahrfertig au ne 105 Feder wurde mir dann abgeraten
hatte ne 105 in der 1000Tuono war eigentlich zufrieden aber das ist jetzt kein vergleich was der Thomas Kubiak
mir zusammen gebaut hat...ich hab jetzt ne 100 hinten einwandfrei Reifenbild Top ... aber Klar jeder hat da seine
Meinungen ich wollte dem Lupo78 nicht unterstellen das er nicht weiß was er tut ...Gruß ausm Breisgau Jürgen ;)
Alles gut, ich nehme alle Ratschläge an, und damit es hier keiner falsch versteht, ich kläre mir halt im Vorfeld alle Eventualitäten , baue nicht einfach drauf los.

Ich mache mir immer einen gewissen Plan, denn ich dann abarbeite, denn so vermeidet man Lehrgeld, bis bis dato ganz gut gefahren mit dieser Vorgehensweise.
Gruß
 
Moin.
Genau das gleiche habe ich auch vor.
Fahrfertig weige ich 110kg.

1000er ist nächste Woche terminiert und der feder wird angepasst....
 
Peuker & Streeb
In Straubenhardt..

Sollen sehr gut sein die Jungs.
Federn hat er lagernd.
 
Guten Morgen,

Peuker & Streeb kann ich nur wärmstens empfehlen. Habe da meine Mopete gekauft und das vorherige Motorrad in Wartung gehabt...top (y)Am Freitag wird der 1000er an meiner Tuono durchgeführt. Eine härtere Feder lasse ich mir auch verbauen...bin mal auf den Unterschied gespannt ;) @ kneesliding welche Feder lasst du dir verbauen?
 
Wollte mit denen besprechen welche.
Bzw. So haben wir am Telefon es geklärt.

Sagte das er genug vorrätig hat.
Denke aber es wird wahrscheinlich einen 105er... Hoffe es gibt die in rot....
 
ich bin mir sicher, das Lupo78 weiss, wohin er möchte und wie das geht ;) Er möchte sich nur versichern, ob er auf dem richtigen Weg ist. Und schrauben kann er glaub ich auch ganz gut wenn ich mir seinen Thread durchlese.
Generell dürfte das Serienfahrwerk bis ca 95kg brutto ausreichend sein. Bei der Tuono ist vorne eine höhere Federrate als am Heck. Wenn man jetzt also hinten eine 105er Feder einbaut, dann sind das 10kg mehr, als Serie. Deshalb verstehe ich Lupo78, wenn er fragt, ob das so funktioniert. Ich sag mal Richtung Monty1 (wir haben schon oft darüber gequasselt) das dies nur einwandfrei funktioniert, wenn man wie ein nasser Sack auf dem Moped hängt :und nicht hart bremsen möchte :D ich werfe auch mal ein, das Monty1 sehr gerne eine extreme spitze Geometrie fährt, aber das erzählt er keinem :D Ich fahre lieber mit sattem Vorderradgefühl und weniger spitz.
Bei 115 kg Eigengewicht bin ich mir nicht sicher, ob die Serienbestückung der Gabel und auch das Öl passend ist. Ich kann mir vorstellen, das hier auch Hand angelegt werden muss und würde mir deshalb hier kompetente externe Hilfe holen. Nach meinen Erfahrungen hat hier unser Forenbetreiber @WSC-Neuss echt gute Erfahrungswerte die einem helfen. Allerdings, 110er Feder könne passend sein, dann müsste vorne in die Gabel auch was stärkeres.
Bei allen in der Gewichtsklasse um 95 kg sollte die 105er Feder völlig ausreichend sein. Einfach mal korrekt in voller Montur die Negativfederwege messen, vorne 35-38mm anstreben und hinten 30mm, dass funktioniert dann auf der Rennstrecke auch noch ganz passabel und spart Hinterreifen. Wichtig ist, nicht die Federvorspannung unendlich erhöhen, sonst leidet das Ansprechverhalten und ihr springt über Bodenwellen, was in Schräglage ungemütlich werden könnte. Damit ein Fahrwerk zu 100 Prozent funktioniert, müssen die Federn zum Fahrergewicht passen. Mit der Druck und Zugstufe könnt ihr nur die Ein und Ausfedergeschwindigkeit beeinflussen und dabei kann man viel versauen!
Klar ist natürlich auch, bei um die 95kg nackig, bremst man mit der Serienfedern vorne auf der Rennstrecke auf Block (ich zumindest), da es auf der Landstraße noch sehr gut funktioniert, braucht man vorne nur wechseln, wenn man auf der Rennstrecke damit nicht zurecht kommt und klar geht das auf der Rennstrecke auch auf den Vorderreifen.
 
Mein Problem ist, dass mit der Einstellung der SAG auf 30mm, mit der aktuellen Feder, hat es eine Wirkung auf die statische SAG, die fast nicht existent ist.
und dann, um ein Minimum an statischem SAG zu erhalten, ist es ein zu großer Kompromiss, und die Feder ist dann zu weich für mich...
 
Also ich fahre bei 93 Kilo nackig vorne Serienfedern und hinten eine Hunderter.

Damit war ich letzten Herbst beim Klaus Thiele, wir haben dann alles überprüft und eingestellt, und Klaus hat das für gut befunden.
Ich war zwar mit dem Ding noch nicht auf der Renne, aber ich denke schon dass man sich auf die Aussage halbwegs verlassen kann.

Grüße Tom
 
Hier mal was zum anschauen.
Wenn ich vom Negativfederweg rede, rede ich immer von unbelastet (also angehoben) und mit Fahrer belastet, vorne 1/3 und hinten 1/4 vom Gesamtfederweg anstreben.
Die Tuono ab Bj.2019 hat meines Wissens vorne etwas mehr Gesamtfederweg wie die 2018.


 
Wie geht das ????>>>unbelastet (also angehoben) und mit Fahrer belastet

Moped am Zentralständer hochgebockt und drauf sitzen oder 🤣🤣🤣
 
ist zwar english, aber auf Deutsch finde ich gerade nix...


Grob gesagt....
Grundsätzlich sollten wir in der Lage sein, SAG einzustellen und 10 -15mm statischen SAG zu haben, wenn nicht .... dann ist die Feder normalerweise zu weich...
 
ist zwar english, aber auf Deutsch finde ich gerade nix...


Grob gesagt....
Grundsätzlich sollten wir in der Lage sein, SAG einzustellen und 10 -15mm statischen SAG zu haben, wenn nicht .... dann ist die Feder normalerweise zu weich...
Bei der Tuono wirst du nicht mehr als 5mm SAG hinbekommen, es sei den du wechselst auf eine 60er Feder.😜
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich musse da in meinem letzten Beitrag die Federrate ändern, bin da vorher von einer KTM Feder ohne Umlenkung ausgegangen. Also von 170 auf 140.
Hat nicht mal einer gemerkt.😂
 
Aaahhhhh

Ich muss erhöhen um die 10 -15mm zu haben... wenn ich es auf 30mm SAG einstelle, dann habe ich etwa 2mm Free SAG.....
Nochmal
Am besten erstmal hinten Zug und Druckstufe komplett öffnen, gegen den Uhrzeigersinn. Danach das Heck anheben, bis das Rad in der Luft ist und messen (leicht nach vorne). Jetzt in voller Montur drauf setzen, mehrmals Einfedern und wieder messen. Der Unterschied sollte jetzt bei 1/4 des Gesamtfederweges liegen, also 30mm. Zug und Druckstufe wieder einstellen.
Der SAG wird bei der Tuono nicht über 5mm liegen, was bei der Tuono völlig normal ist.
Je nach Fahrweise und Geschmack, kann man auch bis 35mm gehen!
 
Am besten erstmal hinten Zug und Druckstufe komplett öffnen, gegen den Uhrzeigersinn.
O.k. Jetzt kommen wieder die Nachteile der SAS Tuono ins Spiel. Dann einfach im Ist Zustand messen, oder das Dashboard bemühen.😉
 
Motoplex
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