Also gebraucht ist relativ, ich hab noch nie gejoggt.
Unsere besten Freunde des Menschen...
- Ersteller Wheelie
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- Motorrad
- M1000 r
- Modelljahr
- 2024
ÜberprüfeMunky mir sammeln im Forum für dich
bitte deine Medikation anscheinend muß da definitivnachgebessert werden aber dringend
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keine Ahnung, ob Ernährungs-Ratschläge für Katzen hier Anklang finden, aber im Zweifel kann man es ja einfach ignorieren.
Das Problem:
Katzen trinken regelmäßig zu wenig, was dann in der Folge zu Nierenproblemen und entsprechend hohen Tierarzt-Rechnungen führt. Kohle, die dann für Moped-Teile fehlt. Ihr erkennt die Relevanz des Themas.
Die Anforderung:
Möglichst viel Flüssigkeit idK (in die Katze) verabreichen.
Bisherige Lösungs-Ansätze mit nicht befriedigendem Ergebnis:
- Wasserschalen überall in der Wohnung -> werden gerne umgerannt und verschüttet
- Trinkbrunnen für teuer Geld -> werden genau einmal besucht und danach nie nie wieder
- Zugabe von Wasser zu den Mahlzeiten -> wird nicht angenommen und im Zweifel bleibt der Napf unangetastet
- Eierlikör -> hat viele viele positive Aspekte, aber hilft nur sehr indirekt bei der Flüssigkeitsaufnahme weiter.
Mein erfolgreichster Versuch und Tipp:
Nassfutter in einen tiefen Teller geben und mit klarer kalter Brühe (z.B. Rinderbrühe) aufgiessen. Wichtig: Der Futteranteil sollte oberhalb der "Brühe-Linie" liegen.
Ergebnis:
Die Teller werden auch mit der Brühe komplett leer gefressen und so gehen bei vier Katzen pro Tag mindestens 800 Milliliter mehr ddk (durch die Katze). Das ist wirklich eine massive Steigerung.
Nachteil:
Das IN - OUT - Prinzip. Die aufgenommene Flüssigkeit wird nach Erhitzung dann im Katzenklo entsorgt. Auch da ist der Erfolg dann messbar ;-)
Das Problem:
Katzen trinken regelmäßig zu wenig, was dann in der Folge zu Nierenproblemen und entsprechend hohen Tierarzt-Rechnungen führt. Kohle, die dann für Moped-Teile fehlt. Ihr erkennt die Relevanz des Themas.
Die Anforderung:
Möglichst viel Flüssigkeit idK (in die Katze) verabreichen.
Bisherige Lösungs-Ansätze mit nicht befriedigendem Ergebnis:
- Wasserschalen überall in der Wohnung -> werden gerne umgerannt und verschüttet
- Trinkbrunnen für teuer Geld -> werden genau einmal besucht und danach nie nie wieder
- Zugabe von Wasser zu den Mahlzeiten -> wird nicht angenommen und im Zweifel bleibt der Napf unangetastet
- Eierlikör -> hat viele viele positive Aspekte, aber hilft nur sehr indirekt bei der Flüssigkeitsaufnahme weiter.
Mein erfolgreichster Versuch und Tipp:
Nassfutter in einen tiefen Teller geben und mit klarer kalter Brühe (z.B. Rinderbrühe) aufgiessen. Wichtig: Der Futteranteil sollte oberhalb der "Brühe-Linie" liegen.
Ergebnis:
Die Teller werden auch mit der Brühe komplett leer gefressen und so gehen bei vier Katzen pro Tag mindestens 800 Milliliter mehr ddk (durch die Katze). Das ist wirklich eine massive Steigerung.
Nachteil:
Das IN - OUT - Prinzip. Die aufgenommene Flüssigkeit wird nach Erhitzung dann im Katzenklo entsorgt. Auch da ist der Erfolg dann messbar ;-)
