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Bei den Papierdichtungen an Seitendeckeln habe ich auch schon Athena verbaut. Da kann man meiner Meinung nach auch nicht so viel falsch machen.Soooo, frohes neues Jahr erstmal noch
Ventilspiel ist geprüft ... und na klar sind nicht alle im Soll-Bereich. Werte reiche ich später mal nach ... hab das in der Garage.
Sobald ich den Halter für das Nockenwellenzahnrad besorgt habe ... (verkauft und verleiht den zufällig jemand? ) werde ich die shims messen und entsprechend andere bestellen.
Hierzu gibt es ja schon einige Hinweise, dass es nicht unbedingt die Originalen vom Aprilia-Händler sein müssen.
Aber was ist mit den Dichtungen? Speziell die Dichtung für den Kupplungsdeckel. Mein sonstiger Aprilia Teile-Lieferant verlangt für diese
Dichtung 77,- Euro.
Jetzt gibt es diese Dichtung auch anderweitig im Netz vom Hersteller Athena .. .diese kostet dann meist um die 25 Euro.
Hat jemand hierzu evtl. Erfahrungswerte? Kann man an einer Dichtung so viel anders bzw. falsch machen? Geprüft nach DIN sind diese ja auch.
den ganzen Kleinkram wie z.B. die Dichtung für die Ölleitung ... Kerzenschachtdichtung usw. werde ich alles Original beim Aprilia Händler holen .... das macht nicht so viel aus.
Danke
LG
Alles im Bereich Zylinderkopf werde ich natürlich auf Original zurück greifen.Bei den Papierdichtungen an Seitendeckeln habe ich auch schon Athena verbaut. Da kann man meiner Meinung nach auch nicht so viel falsch machen.
Bei Dichtungen die was können müssen, so wie Kerzenschachtdichtung oder Zylinderkopfdeckel zum Beispiel würde ich tunlichst die Finger von Athena lassen. Da nur original.
Da wärst nicht der erste der die halbe Kiste wieder zerlegen muss, weil die Dichtung nix taugt.
Athena-Dichtungen hab ich an der Suzuki. Bisher absolut problemlos. Das Risiko ist imho überschaubar. Kann man ausprobieren, wenn es schiefgeht ist schnell eine Originale eingebaut.Aber was ist mit den Dichtungen? Speziell die Dichtung für den Kupplungsdeckel. Mein sonstiger Aprilia Teile-Lieferant verlangt für diese
Dichtung 77,- Euro.
Soooo, geprüft ist. Jetzt brauche ich noch den Halter für das Nockenwellenzahnrad und dann geht es weiter.
Werte sind nicht so schön. Beir 19.000 wurde schon einmal geprüft ... aber laut Rechnung nicht eingestellt.
Das mit dem Ventilspiel messen bei niedrigen Temperaturen hat mir keine Ruhe gelassen. Wird auch in anderen Foren unterschiedlich diskutiert.eine 1 Metere lange Stahlstange dehnt sich bei 1 Grad Temperaturerhöhung um 11,5 . 10-6 m = 11,5mikroMeter = 0,0115 mm aus.Also bei einem Ventilspiel von 0,20-0,25mm garnicht messbar.
Gruss Rolf
Ja, es geht aber um die Differenz zur optimalen Umgebungstemperatur von 20 Grad beim Prüfen des Ventilspiels.Im Betrieb hat das eher so 100 °
Stimmt auch.Ich finde, du solltest das bei exakt 293K im Wohnzimmer machen. Du findest sonst keine Ruhe.
Außerdem hast du vergessen, dass der Ventilsitz bei niedrigen Temperaturen näher an der Nocke ist.
Richtig !!Oder ist das so gering, dass ich das außer Acht lassen kann?
Ja. hatte ich ja auch schon auf Vince´s Beitrag geantwortet. Dennoch ließ es mir letzte Nacht keine Ruhe.Richtig !!Oder ist das so gering, dass ich das außer Acht lassen kann?
Das würde ich dem Vince einfach so glauben.
Genau genommen musst du nicht den Langenausdehnungskoeffizient en von Stahl (Ventil) nehmen sondern die Differenz der Koeffizienten von Stahl (Ventile und Nockenwelle) und Alu (Motorkopf) nehmen, und dann wird das noch kleiner. Absolute Korinthenkackerei also...Das mit dem Ventilspiel messen bei niedrigen Temperaturen hat mir keine Ruhe gelassen. Wird auch in anderen Foren unterschiedlich diskutiert.
Klar könnte ich warten bis es 20 Grad in der Garage sind .... aber da will ich fertig sein und fahren.
Ich könnte meine Garage etwas heizen, so dass ich auf 10 Grad komme. Das reicht mir zum Basteln.
Wenn ich jetzt einem online Längenausdehnungsrechner glauben darf, dehnt sich Stahl mit einer Länge von 10cm (ca. Länge Ventil) bei 10 Grad Temperaturunterschied um 0.012 mm.
Wenn ich jetzt also nur mal rein das Ventil betrachte, habe ich grob diese Differenz von 0.01 mm zur optimalen Umgebungstemperatur zum Messen von 20 Grad.
Wenn also jetzt eines meiner Auslassventile bei 10 Grad gemessen ein Spiel von 0.25mm hat, könnte ich es dann theoretisch als 0.26 mm ansehen?
Ich weiß das ist ziemlich kleinlich ... aber dennoch messbar in dem Bereich, wo wir unser Ventilspiel prüfen und einstellen.
Mein Ziel ist es, Einlass auf 0.13 und Auslass 0.23 zu kommen. Damit würde ich dem Problem eigtl. aus dem Weg gehen.
Trotzdem würde ich gern hören, ob ihr es genau so seht.
LG