Wartungsfreie Endurance-Kette von BMW

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Da geht es denke ich um den typischen BMW Kunden der panische Angst davor hat sich ein weißes Hemd beim Kettenschmieren schmutzig zu machen, oder der noch nie davon gehört hat dass so etwas überhaupt notwendig sein könnte.
 
Ich sehe da nur Geldmacherei. Mit einem gut eingestellten Öler und einer Kette, die keinen Frauennamen hat, fahre ich einen guten Kettensatz 40000 km.
Auch hier mal wieder die sehr subjektive Einschätzung... ich habe einen Verschleiß von ca. 15-20t km... es kommt extrem auf die Fahrweise an ;). Und nein, ich fahre nur bei gutem Wetter und reinige die Kette alle 1000km komplett und pflege sie sehr gut. Bei Anschaffungskosten von ca. 110€ aber auch nahezu irrelevant, ob sie jetzt 20 oder 40t km hebt.

Greets
 
Ob man es wirklich braucht sei dahin gestellt. Was mich jedoch freut und immer wieder begeistert ist der technologische Fortschritt, besonders von Produkten, bei denen man dachte, die seien technologisch schon an der Oberkante optimiert. Die Motorradkette ist ein Beispiel, wo BMW noch Entwicklung und Forschung investiert um den aktuellen Stand der Technik in Form einer reibungsreduzierten Oberflächenbeschichtung einfließen zu lassen und das noch bis zur Marktreife treiben. Hut ab, das ist deutsche Ingenieurskunst und lässt die alt eingesessen Produzenten wieder mal kopfkratzend in den Besprechungsräumen sitzen, mit der Fragestellung "Warum ist uns das nicht eingefallen"
 
Ob man es wirklich braucht sei dahin gestellt. Was mich jedoch freut und immer wieder begeistert ist der technologische Fortschritt, besonders von Produkten, bei denen man dachte, die seien technologisch schon an der Oberkante optimiert. Die Motorradkette ist ein Beispiel, wo BMW noch Entwicklung und Forschung investiert um den aktuellen Stand der Technik in Form einer reibungsreduzierten Oberflächenbeschichtung einfließen zu lassen und das noch bis zur Marktreife treiben. Hut ab, das ist deutsche Ingenieurskunst und lässt die alt eingesessen Produzenten wieder mal kopfkratzend in den Besprechungsräumen sitzen, mit der Fragestellung "Warum ist uns das nicht eingefallen"

Ich denke da wird BMW einfach irgendeines Ihrer Beschichtungsverfahren an Regina auslizensiert haben, oder die Rollen für Regina in Ihren Anlagen beschichten. Technisch sinnvoll ist es sicher, aber eine sehr naheliegende Anwendung. Muss sich einfach nur über den Preis für die Hersteller rechnen, und vor allem verkaufen und vermarkten lassen. Bei letzterem denke ich haben sie sehr gute Karten!
 
Einfach geht bei solchen technischen Änderungen gar nichts. Gerade bei einer Kette muss man das Produkt schon ordentlich validiert haben. Eine gerissene Kette kann das Leben kosten.

Sicher wird es vorgeschriebene Test und Zulassungsverfahren geben, aber die sind für einen Konzern wie BMW oder Regina sicher kein Problem. Ich nehme mal an Zugfestigkeit und Verschleißtest, sowie eine ISO 9001 oder ähnliches als QS für das Produktionsverfahren. Zudem betrifft die Innovation die Beschichtung und nicht ein neues Kettenmaterial an sich. Sofern das Beschichtungsverfahren nicht das Kettenmaterial oder Rollenmaterial schädigt sehe ich keine großen Probleme. Die Beschichtung und das Verfahren selbst war ja durch BMW schon ausentwickelt.
Sorry, aber vielleicht sehe ich das zu sehr aus der Sicht des technischen Physikers ;-)
 
Die können schreiben was sie wollen und die Kette mit Wunderschmierstoffen behandeln. Es wird nix dran ändern, dass sich die Kette längen wird.
Gruss Ingo #57
und da wäre es dann besser es wäre keine Regina Kette, denn die sind in dieser Beziehung wohl eher anfällig.

Ich hatte bisher allerdings Glück mit den Reginas, also mit den Ketten. Ich habe bei meiner Tuono nach 30Tkm die originale Regina wieder durch eine Erstausrüstungs-Regina ersetzt. Die habe ich für kleines Geld von einem Forumskollegen übernommen der auch schon recht bald nach dem Kauf auf eine andere Kette gewechselt hat. Jetzt hat sie 8Tkm und bisher macht sie keine Probleme.
 
und da wäre es dann besser es wäre keine Regina Kette, denn die sind in dieser Beziehung wohl eher anfällig.

Ich hatte bisher allerdings Glück mit den Reginas, also mit den Ketten. Ich habe bei meiner Tuono nach 30Tkm die originale Regina wieder durch eine Erstausrüstungs-Regina ersetzt. Die habe ich für kleines Geld von einem Forumskollegen übernommen der auch schon recht bald nach dem Kauf auf eine andere Kette gewechselt hat. Jetzt hat sie 8Tkm und bisher macht sie keine Probleme.
Ich hätte auch noch ne Regina Kette zum abgeben
ist 300km gelaufen wurde durch ne Goldene DID ersetzt:whistle:
 
Ich heb sie mal auf für
dich liegt eh noch in Freiamt in der Werkstatt
nehm sie mal runter zu mir nach Hause und
wenn Du mal Bock hast besuchst mich dann geb Ich
sie Dir mit (y);)
Gruß
Jürgen
 
:cool:, cool ein Ketten Fred, und ich dachte schon es gibt keine Ketten mehr 🤭...btw. die liebliche Regina auf meiner Tuono sieht jetzt nach 22.000 km noch ganz gut aus, denke die 50.000 tausend km wird sie Dank 💉 E-Oiler ihre Dienste tun.🤗
 
:cool:, cool ein Ketten Fred, und ich dachte schon es gibt keine Ketten mehr 🤭...btw. die liebliche Regina auf meiner Tuono sieht jetzt nach 22.000 km noch ganz gut aus, denke die 50.000 tausend km wird sie Dank 💉 E-Oiler ihre Dienste tun.🤗
Meine Regina rostet 😒
Unsere Wege werden sich wohl nach dem Urlaub trennen
 
Meine Regina rostet 😒
Unsere Wege werden sich wohl nach dem Urlaub trennen
:giggle:gibt da so einen alten Spruch Munky - wer gut schmiert - der gut fährt, jede Kette ohne Oberflächenveredelung wird das rosten anfangen, wenn kein schützender Schmierstoff Film darüber liegt.
Solang eine Kette nicht von den Rollen innen heraus rostiges Pulver erzeugt, solange nicht verzogen, so lange darf sie bei mir für Vortrieb sorgen;)
 
Motoplex
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