Ab sofort sind wir auch Vertrags-händler für Energica Elektro Motorräder

Aber für Händler ist das auch die Hölle. Inspektionen? Wofür? Kein Ölwechsel, keine Ventile, kein Getriebe, kein Wasserkreislauf, nix mehr.

Vielleicht mal ein Reifenwechsel, Kettenwechsel, das war‘s dann aber auch schon.
Ja, das stimmt. Das ist grundsätzlich positiv für den Verbraucher, egal ob E Auto oder E Motorräder. Auch die Technik ist einfacher und nicht so störanfällig als ein Verbrenner. Für die Händler ist es leider schwieriger Geld zu verdienen mit dem Nachmarkt. Ich kann mir auch vorstellen, das diese Bikes dann übers Web deutlich günstiger vertickt werden da man nicht wirklich mehr eine gute Werkstatt ums Eck haben muss. Ich sehe es schon vor mir das Amazon oder Google Bike...
 
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Ist halt mittlerweile nur noch "gute Werbeunterhaltung". . . . . .
Die Wahrheit dürfte sein, dass auch in den Print-Medien keine wirkliche Kritik mehr geäußert wird,
zu groß sind die Abhängigkeiten von der Werbung zahlenden Industrie. . . . .
 
Für mich persönlich sind die Elektrokisten noch weit von einer Alternative entfernt und noch nicht einmal wegen des fehlenden Verbrennergeräuschs: Gewicht ist viel viel viel zu hoch, Reichweite zu niedrig und die Aussicht darauf in der Pampa nach ner Ladesäule suchen zu müssen und dort dann alle 130 km mindestens ne halbe Stunde zu stehen, sind alles Gründe solche "Alternativen" als das zu sehen, was sie sind: Showcases ohne jede praktische Relevanz.
 
Ja, das stimmt. Das ist grundsätzlich positiv für den Verbraucher, egal ob E Auto oder E Motorräder. Auch die Technik ist einfacher und nicht so störanfällig als ein Verbrenner. Für die Händler ist es leider schwieriger Geld zu verdienen mit dem Nachmarkt. Ich kann mir auch vorstellen, das diese Bikes dann übers Web deutlich günstiger vertickt werden da man nicht wirklich mehr eine gute Werkstatt ums Eck haben muss. Ich sehe es schon vor mir das Amazon oder Google Bike...
Ich weiß nicht, woher diese Einstellung kommt.
Wenn ich mir die Fahrzeuge ansehe, unterscheiden sich Elektro und Verbrenner genau in Einem: dem Antrieb und der Speicherung der Energie.
Alles andere ist gleich.
Wenn ich mir ansehe, was an meinen Fahrzeugen an den Antrieben gemacht werden muss/soll, dann beschränkt sich das auf Öl, Filter und Zündkerzenwechsel.
Hin und wieder werden mal die Ventile nachgesehen und vielleicht mal eine neue Software aufgespielt.
Dann gibt es Sensorfehler und Kabelwürmer, von denen ein E-Fahrzeug ganz sicher verschont bleiben wird. ;)

Der Rest: Reifen, Lager, Sekundärantrieb, Beleuchtung, Sturz-/Unfallschäden macht doch bei Wartung und Instandsetzung keinen Unterschied.
Und so ein E-Motor geht auch nie kaputt? Hat der keine mechanischen Bauteile?
Wie oft geht so ein Verbrennungsmotor kaputt? Also so, dass man ihn noch reparieren will? Also wenn man was anderes als KTM fährt?

In meinen Augen wird es bei der Wartung keinen enormen Preisvorteil für Elektro geben.
 
Komisch dass die Autohändler dann alle zittern vor der E-Generation. Und am Auto ist noch wesentlich mehr zu schrauben als an einem Motorrad.

Bei deren bescheidenen Margen zittern die doch sowieso schon ständig. Die Autohändler werden sowieso überflüssig werden, da der Verkauf künftig über das Internet laufen wird. Spart enorm Vertriebskosten für die Hersteller und man hat direkten Zugriff auf die Kunden- und Nutzerdaten. Wenn ich meine mehrheitliche Erfahrung mit Autohändlern ins Gedächtnis rufe kann ich diese Entwicklung auch nur begrüßen.

Sieht bei Motorrädern anders aus, weil es da mehr noch auf das persönliche Erlebnis auch vor dem Kauf ankommt. Ein Motorrad kaufen die meisten nicht einfach so ungesehen oder -gefahren. Aus Gründen.

Bei E-Motoren wird die Wartung marginal sein, die haben einen viel simpleren Aufbau und weniger verschleißanfällige Bauteile. Allerdings könnte es zu jenen Schäden kommen, die auch Lichtmaschinen schon haben.
 
In meinen Augen wird es bei der Wartung keinen enormen Preisvorteil für Elektro geben.
Da irrst du dich leider ganz gewaltig...

"Ein heute komplexer Verbrennungsmotor, nach aktueller Euronorm, hat rund 2.500 Bauteile, die entwickelt, gefertigt und montiert werden müssen. Ein Elektromotor besteht dazu im Gegensatz lediglich aus rund 250 Teilen.

E-Autos benötigen wesentlich weniger Wartung, da kein Motoröl, Harnstoff, Getriebeöl, Differentialöl, Zahnriemenwechsel etc. gewechselt werden muss und die Rückspeisung der Energie (Rekuperation) des Elektromotors beim Bremsen den Verschleiß der Bremsen mindert. Auch dürfte der Verbrauch an Reifen geringer sein.
Wenn ein Elektroauto im Stau steht, verbraucht es fast keinen Strom, mit Ausnahme für die eingeschaltete Klimatisierung und Heizung."


Greets
 
Da irrst du dich leider ganz gewaltig...
Dir ist aber schon bekannt, dass ein Fahrzeug nicht nur aus Motor besteht?
Alles andere kann und wird auch verschleißen.

Öle und Filter habe ich weiter oben schon erwähnt, wobei es sich vermutlich bei 90% auf Motoröl beschränkt. (30tkm Wechselintervall)
Es sind nur wenige, die auch mal bei einer Automatik oder einem Differenzial das Öl wechseln lassen (Lebensfüllung)

Zahnriemen und Ventile ist sicher aufwendiger.
Beides kann ich für meinen PKW ausschließen, da Steuerkette und Hydrostössel.
Aber ob da 250 oder 2500 Teile im Motor anstandslos ihren Dienst verrichten, ist dem Endanwender und den laufenden Kosten egal.
Erst wenn es das nicht mehr tut, dann wird es interessant. Das ist aber nicht der Regelfall.

Da auch ein E-Auto oder Motorrad über Lenkung und Bremsen und Federung und Elektrik verfügt, Zubehör wie Klimaanlage, Navigation und Entertainment heutzutage ohnehin wichtiger sind als der Antrieb selbst, wird man auch hier nicht um eine regelmäßige Wartung/Inspektion herum kommen.

Ob sich so ein E-Motor günstiger produzieren lässt als ein Verbrenner, interessiert mich erst dann, wenn dieser Preisvorteil bei mir auch ankommt.
Ich kann dir ein Beispiel nennen aus dem Bereich der Alufelgen. Hier ist es quasi egal, ob ein Rad 16,17, oder 21 Zoll hat. Kosten in der Produktion sind mit Ausnahme des verwendeten Aluminiums bei gleichen Produktionsschritten quasi gleich.
Aber dir ist sicher der Aufpreis bekannt, wenn du in deiner Konfiguration allein das Design der Räder änderst? Die Differenz fließt direkt in die Taschen des Automobilherstellers. Der Hersteller der OEM Räder hat da quasi nichts davon.
Das heißt, die Preise werden gemacht, sie ergeben sich nicht.
 
Für mich bewegt sich die Elektromobilität im Bereich Motorrad, Auto und LKW in eine Sackgasse.
Umwelt: Das Argument Umweltfreundlichkeit wird für mich ad Absurdum geführt, wenn ich sehe, dass weltweit ganze Landstriche Wasser technisch veröden, weil zum Abbau des für die Herstellung der Akkus notwendige Silizium das dortige Grundwasser abgepumpt wird. Ebenso ist die Art und Weise der Gewinnung der seltenen Erden, die ebenso für die Herstellung der Akkus benötigt werden, äußerst fragwürdig. Dazu sind diese nur beschränkt verfügbar und somit endlich. Schon jetzt hat weltweit China sich den Großteil der Schürfrechte gesichert und hortet zugleich die abgebauten Erden mit dem Effekt einer Monopolstellung und damit einer entsprechenden Marktpreisbestimmung.
Infrastruktur / Ladestationen: Die ist derzeit so gut wie nicht vorhanden. Diese wird auch nicht so einfach ausbaubar sein. Das wird Jahrzehnte dauern, allein wenn man sich die Genehmigungsverfahren zu dem Ausbau eines Starkstromnetzes mit eventuell anhängenden Klagen usw. und sofort in Betracht zieht. Dazu kommt die immer noch überschaubare Reichweite von E - Autos und Motorräder.
Gefährlichkeit: Ausgefallene E - Autos wie auch Motorräder können nicht einfach mit den bisher bekannten Transportmitteln abtransportiert werden. Aus Sicherheitsgründen müssen die in Spezialcontainern, die mit Wasser geflutet werden können, transportiert werden. E- Fahrzeuge sind extrem schwer zu löschen, wenn diese in Brand geraten. Da stellt sich die Frage, ob solche Fahrzeuge z. B. in Parkhäusern oder Tiefgaragen abgestellt werden können. Bei mir in der Stadt ist z. B. bereits ein E- Bike Laden komplett ausgebrannt, weil die Feuerwehr nicht löschen konnte. Das Moto - E Rennlager ist auch bereits einmal komplett verbrannt. Die Feuerwehr in Deutschland hat wohl bis heute keine genormten Einsatzpläne im Umgang mit verunfallten und brennenden E - Autos.
Nachhaltigkeit: Hat der Akku seine Lebensdauer erreicht, ist das Auto bzw. das Motorrad dann Kernschrott. Die Kosten für die Erneuerung eines Akkus überschreiten bei weiten den dann geltenden Zeitwert des E- Autos oder E- Motorrades. Gebrauchte E - Autos haben einen extremen Wertverlust und sind so gut wie unverkäuflich. Weiterhin sind mir bisher keine Pläne bekannt, wie diese Akkus aufgearbeitet werden bzw. umweltfreundlich entsorgt werden können.
Wahrscheinlich gibt es noch mehr Punkte, die gegen die E- Mobilität sprechen. Fazit für mich aber ist, das das Ganze eine Totgeburt ist.
 
Für mich bewegt sich die Elektromobilität im Bereich Motorrad, Auto und LKW in eine Sackgasse.
Umwelt: Das Argument Umweltfreundlichkeit wird für mich ad Absurdum geführt, wenn ich sehe, dass weltweit ganze Landstriche Wasser technisch veröden, weil zum Abbau des für die Herstellung der Akkus notwendige Silizium das dortige Grundwasser abgepumpt wird. Ebenso ist die Art und Weise der Gewinnung der seltenen Erden, die ebenso für die Herstellung der Akkus benötigt werden, äußerst fragwürdig. Dazu sind diese nur beschränkt verfügbar und somit endlich. Schon jetzt hat weltweit China sich den Großteil der Schürfrechte gesichert und hortet zugleich die abgebauten Erden mit dem Effekt einer Monopolstellung und damit einer entsprechenden Marktpreisbestimmung.
Infrastruktur / Ladestationen: Die ist derzeit so gut wie nicht vorhanden. Diese wird auch nicht so einfach ausbaubar sein. Das wird Jahrzehnte dauern, allein wenn man sich die Genehmigungsverfahren zu dem Ausbau eines Starkstromnetzes mit eventuell anhängenden Klagen usw. und sofort in Betracht zieht. Dazu kommt die immer noch überschaubare Reichweite von E - Autos und Motorräder.
Gefährlichkeit: Ausgefallene E - Autos wie auch Motorräder können nicht einfach mit den bisher bekannten Transportmitteln abtransportiert werden. Aus Sicherheitsgründen müssen die in Spezialcontainern, die mit Wasser geflutet werden können, transportiert werden. E- Fahrzeuge sind extrem schwer zu löschen, wenn diese in Brand geraten. Da stellt sich die Frage, ob solche Fahrzeuge z. B. in Parkhäusern oder Tiefgaragen abgestellt werden können. Bei mir in der Stadt ist z. B. bereits ein E- Bike Laden komplett ausgebrannt, weil die Feuerwehr nicht löschen konnte. Das Moto - E Rennlager ist auch bereits einmal komplett verbrannt. Die Feuerwehr in Deutschland hat wohl bis heute keine genormten Einsatzpläne im Umgang mit verunfallten und brennenden E - Autos.
Nachhaltigkeit: Hat der Akku seine Lebensdauer erreicht, ist das Auto bzw. das Motorrad dann Kernschrott. Die Kosten für die Erneuerung eines Akkus überschreiten bei weiten den dann geltenden Zeitwert des E- Autos oder E- Motorrades. Gebrauchte E - Autos haben einen extremen Wertverlust und sind so gut wie unverkäuflich. Weiterhin sind mir bisher keine Pläne bekannt, wie diese Akkus aufgearbeitet werden bzw. umweltfreundlich entsorgt werden können.
Wahrscheinlich gibt es noch mehr Punkte, die gegen die E- Mobilität sprechen. Fazit für mich aber ist, das das Ganze eine Totgeburt ist.
Mann kann davom halten was mann will, aber Wer die zukunft verpennt , geht unter, Wenn die in der lage sind 500 KM Reichweite im Sportmodus , und den Fzg gewicht auf 220 Kg zu drucken, was kommen wird, wird es auch ankommen, "Don`t knock it, til you`ve tried it" heisst es bei uns
 
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Mir fällt zum Thema Elektromobilität folgender Spruch von Victor Hugo ein: "Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist."

Angesichts der Tatsache, dass die E-Mobilität nur durch massive Subventionen, Verteuerung der Verbrennertechnologie und breit orchestrierte Medienkampagne auf bescheidenem Anfangsniveau Fahrt aufnimmt (wobei ein nicht unerheblicher Teil Flottengeschäft sein wird), kann man eindeutig sagen, dass die Zeit für die Idee Akkumobilität nicht gekommen ist. Es ist ein künstlicher Hype, den irgendwelche links-grünen Ideologen befeuern und die Industrie macht bereitwillig mit, denn man kann ja neue Marktsegmente erschließen.

Dass so ein defacto-Staatsbetrieb wie VW einen auf Batterielektropapst macht ist doch ganz klar: Sonst gibt es im Aufsichtsrat Gezeter vom Land Niedersachsen. Um die technisch unbedarften Politiker zu beruhigen macht man nun eben in Elektro und hofft insgeheim, dass die Ölindustrie endlich bei synthetischen Treibstoffen in die Gänge kommt.

Dass so ein kleines Land wie NL oder auch das wirtschaftlich arg gebeutelte GB einfach der Abwicklung von Konzernen wie BP, Shell & Co. zuschauen will halte ich auch für unwahrscheinlich. Deren einzige Rettung wäre ein massiver Einstieg in synthetische Treibstoffe und Wasserstoffwirtschaft. Noch wird von der Politik alles links liegen gelassen, was nicht in die ach so toll emissionsfreie Zukunft passt, aber ich gehe jede Wette, dass aus technischen Sachzwängen letztlich synthetische Treibstoffe aus Wüstenstrom das Rennen machen werden und E-Mobile einst als lustige Nische enden werden. Die meisten Menschen haben nicht die Kohle und auch nicht das Interesse sich mehrere Autos für verschiedene Einsatzzwecke zu halten. Mit synthetischen Kraftstoffen kann man hingegen auch den alten Golf schlagartig klimaneutral fahren lassen. Bedeutet natürlich kein Geschäft für die Autoindustrie, daher wird das auch nicht offensiv verfolgt.

EDIT: Und zum Thema Verbot der Verbrenner in F, GB und Co.: Wir werden in den jeweiligen Jahren sehen, wie weit das noch Bestand hat oder verschoben werden muss. Das ist eher ein Signal an die Auto- und Kraftstoffindustrie sich etwas einfallen zu lassen. Es gibt genug Anwendungsbereiche, wo keine finanzierbare Alternative in Sicht ist. Rein technisch ist vieles denkbar, aber wer meint unsere Gesellschaften wären in der Lage disruptiv wie ein Start-Up zu agieren irrt sich gewaltig.

Ach ja: Und es ist doch auch auffällig, dass die Autokonzerne in D zwar Elektromodelle planen, diese aber nirgendwo traditionelle Modellbezeichnungen tragen. Alle mit "e" bezeichneten Modelle sind Plug-In Hybride, ansonsten schafft man neue Baureihenbezeichnungen, die sich klar vom traditionellen Geschäft abkoppeln. Wirkt fast so, als wolle man traditionelle Baureihen-Marken nicht gefährden und das E-Geschäft zur Not ganz schnell wieder einstampfen, wenn die Anlässe dafür verschwunden sind.
 
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@Vince: Für mich sind Verbrenner noch lange nicht tot, da zum Thema Abgasreinigung die Entwicklung noch lange nicht an einem Endpunkt angekommen ist, Nur hat sich die Industrie aus Kostengründen durch deren " Beschiß " erst einmal selbst ein Bein gestellt. Zum Thema Zukunft: Sehe ich eher im Bereich Wasserstoff.
Zwar ist es wohl wahr, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, aber wer zu früh kommt, den bestrafen die Frauen. Ich kenne jedenfalls keine Frau, die E- Fahrzeuge " sexy " findet. ;)
 
@Vince: Für mich sind Verbrenner noch lange nicht tot, da zum Thema Abgasreinigung die Entwicklung noch lange nicht an einem Endpunkt angekommen ist, Nur hat sich die Industrie aus Kostengründen durch deren " Beschiß " erst einmal selbst ein Bein gestellt. Zum Thema Zukunft: Sehe ich eher im Bereich Wasserstoff.
Zwar ist es wohl wahr, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, aber wer zu früh kommt, den bestrafen die Frauen. Ich kenne jedenfalls keine Frau, die E- Fahrzeuge " sexy " findet. ;)
Ich weiss nicht wie es bei dir ist, aber Ich brauch kein Auto um Sexy zu sein, dafür hab Ich was anderes was die Frauen begeistert 😂 😂 😎,
Ob E mobilitäit der entgültige weg in der Zukunft ist, das Gleub Ich auch nicht , Ich glaube das es eine phase die nächsten 15 bis 20 Jahren sein wird, mal schauen, wie war der andere schlauhe Deutsch spruch, "Wer nicht mit die zeit geht, geht mit die zeit "
 
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