Aprilia und Moto GP

Sowas sollte doch vor dem Einsatz im Rennen von den Testfahrern ausprobiert werden, oder nicht. KTM war hier entweder zu nachlässig oder ist ein zu großes Risiko eingegangen.
Dass sowas mal passieren kann, ok. Aber dass das gleiche Problem gleich drei mal auftritt, ganz offensichtlich ohne eine Reaktion von KTM, ist schon strange. Ich mein, das Problem war von außen erkennbar und zumindest den Zuschauern mit technischen Verständnis auch erklärbar. Meines Wissens nach lässt sich die Tiefe der Heckabsenkung relativ problemlos einstellen. Also wäre ein Lösungsansatz, die Absenkung etwas früher zu begrenzen, oder lieg ich da komplett daneben?
In jedem Fall freue ich mich darauf, dass der Mist bald verschwindet.
 
Diese Prototypen sind bis auf's letzte Ausgereizt, wenn der Testfahrer nur 0,5sek langsamer ist und zum diesen Beispiel nicht an der selben Stelle an den Curbs Gas gibt, kann alles gut gehen mit der Kette.
Bulega und Bautista führen mit unterschiedlichen Auspuffanlagen da sie so besser klar kamen.
 
Hier noch zu dem Thema Kette.
Immerhin haben sie Glück gehabt, dass es keinen nachfolgenden Fahrer getroffen hat, sonst wäre das Thema noch brisanter.🤔

 
Nach Aussagen vom Pit Beirer liegts an dem großen Kettenspannungs-Delta, dass durch die Heckabsenkung benötigt wird.
Bei Schaltvorgängen auf Curbs kann dabei die Kettenspannung zu groß werden.
Die Teams fahren mit unterschiedlich starker Heckabsenkung.
also Hausgemachte Probleme nix 3x Zufall! :ROFLMAO: dafür kann keine Kette der Welt was für!
 
........ Sicherung durch, s' Kabel zu kurz, Batterie leer ? ............. oder schlicht und einfach nur grottenuninteressant ? - egal was auch immer, auf alle Fälle ist ab Ende 2025 schluß mit der Staubsaugerklasse MotoE:


 
Wir sind noch lange nicht im E zeitalter angekommen Selbst Autohersteller rudern zurück.Ausser die Chinesen.:sick:
Nachdem ich gesehen habe das die Moto E ihre Batterien im Fahrelager mit Stromagregaten (Diesel und Benzin)aufladen weil sonst das ganze Fahrelager zusammenbricht (Stromtechnisch) 🥴 brauche wir den Mist nicht.Mag sein das einige Rennen toll waren aber ohne Krach is datt watt fürn ARSCH.Vieleicht in 20 Jahren wenns wirklich kein Sprit mehr gibt.
Grüssle Rolf
 
Reine Frage der Bedarfsanalyse. Bei Straßenrennen und Rundkursen sehe ich das E Zeug noch nicht, aber im Gelände zb. mit der Stark Varg ist da schon was interessantes auf dem Markt. Da haben die E-Mobilisten dann doch viele Vorteile.
 
Reine Frage der Bedarfsanalyse. Bei Straßenrennen und Rundkursen sehe ich das E Zeug noch nicht, aber im Gelände zb. mit der Stark Varg ist da schon was interessantes auf dem Markt. Da haben die E-Mobilisten dann doch viele Vorteile.
Da gibt es aber noch weniger Strom im FL.

Aber sind wir ehrlich: an vielen Rennstrecken bricht die Versorgung schon zusammen, wenn alle ihre Reifenwärmer angesteckt haben und Tante Erna sich noch am Vollautomaten einen Kaffee zieht.

Der Infrastrukturstand ist lächerlich, ja wir sind da noch nicht, aber nicht weil die Idee scheiße ist, sondern weil wir mit undeutlich sprechenden Landesfürsten Kurvendiskussionen führen, statt dem Typen zu sagen: Maul halten, arbeiten anfangen.
 
Die Rennsportklassen waren immer gut für die Weiterentwicklung der Straßenfahrzeuge.

E-Fahrzeuge sind nicht die Zukunft aber werden auch ihre Berechtigung haben, die Entwicklung das ein Fahrzeug 1000mKilometer schaffen, ist nicht mehr weit entfernt.
Sie werden halt nie große Lasten ziehen können.

Leider fahren wir den Benzinkraftstoff immer weniger, doch denke ich das Wasserstoff als Ersatz kommen wird und aus Wasserstoff kann auch E-Fuels entstehen, kompatibel mit den aktuellen Verbrennen.

Die Chinesen sind da in der Entwicklung weiter aber damit China weiter eine Macht bleibt, wird in Europa auf Strom gedrückt und dann kommen sie mit Wasserstoff um die Kurve und sie werden dann Fahrzeuge haben und wir müssen sie erst entwickeln.
 
Die Chinesen sind da in der Entwicklung weiter aber damit China weiter eine Macht bleibt, wird in Europa auf Strom gedrückt und dann kommen sie mit Wasserstoff um die Kurve und sie werden dann Fahrzeuge haben und wir müssen sie erst entwickeln.
@taucher, sorry das ist so nicht richtig. Wasserstoff ist nach wie vor sehr teuer. Mercedes beispielsweise hatte schon einen Wasserstoff PKW ( GLC F-Cell ) ist aber nicht mehr im Programm.

Die Zukunft von Wasserstoffautos ist umstritten und bleibt unsicher, da Elektroautos in Bezug auf Energieeffizienz und Infrastruktur Vorteile haben. Während BMW und Toyota die Serienproduktion eines Wasserstoffautos für 2028 planen, haben Hersteller wie Opel den Fokus auf andere Bereiche verlagert oder zweifeln an der Zukunft der Technologie im Pkw-Bereich. Experten sehen Wasserstoff eher im Güterverkehr (Lkw, Schiffe) sowie bei der Reduzierung von Feinstaub und CO2-Ausstoß.
aber im Gelände zb. mit der Stark Varg ist da schon was interessantes auf dem Markt.
Sensationell, nur 120 Kilo Gesamtgewicht ! Warum sind die anderen E-Dinger eigentlich so bleischwer ?
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Ich hatte jahrelang nebenbei mit an Wasserstoffautos gearbeitet, zumindest habe ich mit Messungen eingefahren und das größte Problem am Wasserstoffauto, ist die teure aufwendige Technik, die so ein Auto für viele unbezahlbar machen würde. Elektroautos haben da noch einen klaren wirtschaftlichen Vorteil, da die Technik bei weitem nicht so aufwendig ist.
Ich fahre jetzt seit zweieinhalb Jahren Elektroauto (zwei Stück) und mir kommt definitiv außer Camper kein Verbrenner mehr vor die Tür.

Motorrad ist ja kein Auto.😉
 
@taucher, sorry das ist so nicht richtig. Wasserstoff ist nach wie vor sehr teuer. Mercedes beispielsweise hatte schon einen Wasserstoff PKW ( GLC F-Cell ) ist aber nicht mehr im Programm.

Die Zukunft von Wasserstoffautos ist umstritten und bleibt unsicher, da Elektroautos in Bezug auf Energieeffizienz und Infrastruktur Vorteile haben. Während BMW und Toyota die Serienproduktion eines Wasserstoffautos für 2028 planen, haben Hersteller wie Opel den Fokus auf andere Bereiche verlagert oder zweifeln an der Zukunft der Technologie im Pkw-Bereich. Experten sehen Wasserstoff eher im Güterverkehr (Lkw, Schiffe) sowie bei der Reduzierung von Feinstaub und CO2-Ausstoß.

Sensationell, nur 120 Kilo Gesamtgewicht ! Warum sind die anderen E-Dinger eigentlich so bleischwer ?
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Wir haben sowas mit 101 Kg ZERO XE
 
Warum wollen sie dann Pecco noch behalten? Damit er nicht woanders wieder aufblüht und dem Marquez Clan doch noch Konkurrenz macht?
 
Ich fürchte eher schlimmeres: Genau wie bei Honda konnte irgendwann nur noch Marquez eine Honda fahren. Das war dann deren Niedergang. Ich hoffe, bei Ducati passiert nicht das selbe. Die Privatducatis haben ja bisher eher nur begrenzt Marquez-Prägung und funktionieren für alle, aber die Werks-Ducati nur für einen.
 
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