Aus für unsere RSVs und Tuonos in Tirol

Ist halt seit wenigen Jahren immer das gleiche Spiel, die Hersteller müssen Fahrzeuge bauen mit guter Qualität um den Kunden zu begeistern und dann kommen irgendwelche Politiker mit einem rostigen Nagel im Kopf und müssen Fahrverbote verhängen, so möchte man halt in Zukunft die Wirtschaft ankurbeln.(n)
 
Ich würde ja sagen, heult leise ihr Vollspaten, aber so isch trotzdem erstmal recht... Hoffentlich kriegen die grünen mal einen aufn Deckel und die Verordnung wird wieder fallen gelassen. Über die nachrangigen Dinge macht man sich einfach gar keine Gedanken. Das Allgemeinwohl einiger weniger über alle zu scheren, aber nicht den Shitstorm und negativen Folgen, nicht nur in erster, sondern auch zweiter und dritter Reihe zu überdenken. Aber so weit ging es ja wohl nicht, als man das Verbot binnen 2 Wochen eingeführt hat. ZWEI WOCHEN. Dass das überhaupt möglich ist, wundert mich schon extrem...

Mal gucken, bin guter Dinge, dass wir im Juli wieder fahren können ;)

Greets
 
Nur so geht's.
Ich wohne direkt an der Grenze zu AT.
Ich und meine Bekannten nutzen Österreich seit Jahren nur noch als Durchfahrtsland.
Ca. 1, 5 Std. mehr Fahrzeit und ich bin in Italien.
Ist ja nicht nur das Fahrverbot für die Mopeds. Gibt ja auch Fahrverbote neben der Autobahn für alle Fzg..
Die sollen ihren Kram machen, Österreich bekommt kein Geld von mir. (Leider die Maut)
Einkehrschwung wird noch in IT oder in D gemacht. Egal ob Skifahren, Fahrrad oder Moped.
 
Wollen wir jetzt wirklich über die Sinnhaftigkeit einer (Ausländer-)maut diskutieren? 😅 Das könnte man definitiv in einem anderen Thread machen :)
 
Wenn alle Deutschen z. B. Die Thunfischausfahrt stornieren wäre das mal ein Zeichen. Nur Reden bringt nichts. Habe alle Aktivitäten in AT erstmal gecancelt.
sorry, aber ich glaube nicht, dass das zu besonders großer Traurigkeit bei Aprilia Österreich führen würde...
Das waren sowieso zuviel Gäste aus Doitschland.
 
sorry, aber ich glaube nicht, dass das zu besonders großer Traurigkeit bei Aprilia Österreich führen würde...
Das waren sowieso zuviel Gäste aus Doitschland.

Ich glaube schon!
Aber man muss so etwas wie die Streckensperrung für mehr als 95db Standgeräusch sofort boykottieren, damit sich nicht noch mehr Nachahmer finden.
Natürlich wird es unter den Anwohnern auch Gewinner geben, aber auch Verlierer.
 
Die werden es auch noch lernen. Vor vielen Jahren wollte der bayrische Wald mehr Ruhe haben. Hatten sie bekommen. Waren dann nur noch Rentner als Urlauber vor Ort und die wollten nur etwas Spazierengehen und waren mit dem Reisebus wieder weg. Die Orte wurden sowas von Unattraktiv, dass die Jugend wegziehen wollte. Das gleiche passierte im Osten von Deutschland. Manche Orte sind aktuell wie Geisterdörfer. Die jungen Leute zogen weg, weil jeder Spaß ihnen verwehrt wurde und die älteren sterben so langsam weg. Die Bürgermeister sind jetzt am verzweifeln, weil dort niemand mehr wohnen will.

Zumindest der Bayerische Wald hat daraus gelernt und kehrte manches um. Schwarzwald wird es genauso erwischen, aber die versuchen es zumindest etwas besser und jedem gerechter zu machen. Tirol könnte da einiges lernen und eventuell auch nur Lärmtafeln aufstellen, damit man im Bereich von Orten etwas leiser durchfährt (damit meine ich alle Kraftfahrzeuge). Dank Klappensteuerung bei unseren Euro 4 Mopeds ist das sowieso problemlos möglich. Das solche Tafeln helfen, hatte ich selber gemerkt. Ab da versucht man es wirklich leiser zu sein. Ist so ähnlich wie die Geschwindigkeitstafeln am Orteingang.
 
Ich glaube schon!
Aber man muss so etwas wie die Streckensperrung für mehr als 95db Standgeräusch sofort boykottieren, damit sich nicht noch mehr Nachahmer finden.
Natürlich wird es unter den Anwohnern auch Gewinner geben, aber auch Verlierer.
Ich beziehe damit auf frühere Statements von Peter Fischer ;)
 
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