geht es jetzt ernsthaft los mit den Sperrungen?

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FYI:


Es geht immer weiter. Statt die Ursache zu bekämpfen, wieso es immer mehr Unfallschwerpunkte gibt, werden die Unfallschwerpunkte einfach mit Einschränkungen versehen, in der Hoffnung, das "rette Menschenleben". Keiner rettet mit solchen Maßnahmen Menschenleben. Wer schnell fahren will, tut das auch trotz Überholverboten und Geschwindigkeitsbeschränkungen. Aber das hat man selbst nach 130 Jahren Straßenverkehr noch nicht begriffen :rolleyes:
 
FYI:


Es geht immer weiter. Statt die Ursache zu bekämpfen, wieso es immer mehr Unfallschwerpunkte gibt, werden die Unfallschwerpunkte einfach mit Einschränkungen versehen, in der Hoffnung, das "rette Menschenleben". Keiner rettet mit solchen Maßnahmen Menschenleben. Wer schnell fahren will, tut das auch trotz Überholverboten und Geschwindigkeitsbeschränkungen. Aber das hat man selbst nach 130 Jahren Straßenverkehr noch nicht begriffen :rolleyes:
Du musst auch mal davon ausgehen, viele Menschen gerade jüngere sind oft gar nicht mehr in der Lage räumlich zu denken oder zu sehen, da sie den ganzen Tag nur auf ihren Rechner oder Smartphone zweidimensional schauen und eventuell zusätzlich auch noch völlig unsportlich sind, so bleibt es nicht aus, dass die dämlichsten Unfälle passieren. Der Mensch degeneriert halt immer mehr, bis er soweit runter gewirtschaftet ist, dass er nur noch von einem Elektrofahrzeug autonom befördert werden kann. Für viele ist es heute schon nicht mehr begreiflich, wie so etliche mit Geschick, was ihnen völlig abhanden gekommen ist, ein Fahrzeug bewegen können. Man könnte wahrscheinlich sämtliche erlaubten Geschwindigkeiten halbieren und die Anzahl der Unfälle würde wegen Unaufmerksamkeit und fehlendem Geschick weiter zunehmen.
Die nächsten Monate werden auf jeden Fall spannend, besser wird es mit absoluter Sicherheit nichts mehr.
 
Du musst auch mal davon ausgehen, viele Menschen gerade jüngere sind oft gar nicht mehr in der Lage räumlich zu denken oder zu sehen, da sie den ganzen Tag nur auf ihren Rechner oder Smartphone zweidimensional schauen und eventuell zusätzlich auch noch völlig unsportlich sind, so bleibt es nicht aus, dass die dämlichsten Unfälle passieren. Der Mensch degeneriert halt immer mehr, bis er soweit runter gewirtschaftet ist, dass er nur noch von einem Elektrofahrzeug autonom befördert werden kann. Für viele ist es heute schon nicht mehr begreiflich, wie so etliche mit Geschick, was ihnen völlig abhanden gekommen ist, ein Fahrzeug bewegen können. Man könnte wahrscheinlich sämtliche erlaubten Geschwindigkeiten halbieren und die Anzahl der Unfälle würde wegen Unaufmerksamkeit und fehlendem Geschick weiter zunehmen.
Die nächsten Monate werden auf jeden Fall spannend, besser wird es mit absoluter Sicherheit nichts mehr.
Dann frage ich mich, wieso einem Bürger so viel Mündigkeit zugesprochen wird, dass dieser sich ohne Vorkenntnisse in hiesigen Allgäuer Bergen auf über 2000 Meter die Berge hochkraxeln darf. Ich habe meine Vermutung letztes Jahr bestätigt, dass seit 2019 im Allgäu mehr Menschen beim Wandern umkommen, als durchs Motorradfahren. Trotzdem hat der Motorradfahrer mehr Präsenz, Prävention, wird ausgebeutet und strangsaliert. Bei Wanderern sagt man halt: "Ja mei, sterben halt paar leit. Isch halt so. Darfsch halt it bled sei".
Im Klartext: Aktionismus.

Greets
 
Du musst auch mal davon ausgehen, viele Menschen gerade jüngere sind oft gar nicht mehr in der Lage räumlich zu denken oder zu sehen, da sie den ganzen Tag nur auf ihren Rechner oder Smartphone zweidimensional schauen und eventuell zusätzlich auch noch völlig unsportlich sind, so bleibt es nicht aus, dass die dämlichsten Unfälle passieren. Der Mensch degeneriert halt immer mehr, bis er soweit runter gewirtschaftet ist, dass er nur noch von einem Elektrofahrzeug autonom befördert werden kann. Für viele ist es heute schon nicht mehr begreiflich, wie so etliche mit Geschick, was ihnen völlig abhanden gekommen ist, ein Fahrzeug bewegen können. Man könnte wahrscheinlich sämtliche erlaubten Geschwindigkeiten halbieren und die Anzahl der Unfälle würde wegen Unaufmerksamkeit und fehlendem Geschick weiter zunehmen.
Die nächsten Monate werden auf jeden Fall spannend, besser wird es mit absoluter Sicherheit nichts mehr.
Stimme ich kpl. zu. Früher war man gewohnt, dass ältere Mitmenschen etwas zögerlicher am Straßenverkehr teilnahmen und betont langsam fuhren. Damit kam man klar, da schließlich Alterserscheinungen, die uns alle mal treffen werden.
Mittlerweile sind aber auch viele Jüngere unterwegs, die das gleiche Verhalten zeigen.
Das ist aber auch kein Wunder. Bei uns in der Stadt sehe ich regelmäßig Fahrschulfahrzeuge, die gemächlich durch die Gegend schleichen und einen Pulk an Fahrzeugen hinter sich herziehen.
Ich erinnere mich noch an meine eigene erste Fahrstunde im Auto, die mich mitten in die Rushhour führte. Als ich anfing aus Unsicherheit zu langsam zu fahren, unterstützte mich der Fahrlehrer mit Gas und den Worten: " Nicht rumschleichen, du hälst die Leute nur auf. "
 
Ich habe mal meinen LKW Führerschein Klasse 2 in Braunschweig in der Innenstadt auf einem MAN 10 Tonner mit nicht synchronisierten Getriebe gemacht und da hat der Fahrlehrer zu mir gesagt, wenn du bei dem Prüfer nicht zügig fährst und den Verkehr aufhältst, lässt er dich gleich durchfallen. Heute müssen LKW'S in Innenstädten mit Schrittgeschwindigkeit abbiegen, da so mancher Radfahrer nicht in der Lage ist einen blinkenden LKW wahrzunehmen und sich todesmutig vor diesen stürzen. Man kann allerdings einen blinden Radfahrer auch mit Schrittgeschwindigkeit überrollen.🙈 Wenn LKW'S in Städten mit Schrittgeschwindigkeit abbiegen, kann sich hoffentlich jeder vorstellen, wie zügig der hintere Verkehr noch läuft. Der Mensch degeneriert halt immer mehr und das mit rasender Geschwindigkeit.😉
 
Geht doch schon mit ganz andren Sachen los...20 Grad sind zu frisch zum Fahren, 25 grad viiiel zu warm. Da schwitzt man ja nur unterm Leder!
200km sind zu weit, das ist ja mega anstrengend....für 100km lohnt sichs ja praktisch nicht.
Supersportler mit Mitte 20 ist so unbequem...:rolleyes:
 
500km gehen locker, kommt auch immer drauf an wo man fährt. In den Alpen sind 500km schon ne Ansage am Tag. 120km Hausstrecke brauch man nicht diskutieren. Aber ich gebe dir recht, es wird oft sehr viel gejammert und geweint weil dies und das anstrengend wäre 🙈
 
Geht doch schon mit ganz andren Sachen los...20 Grad sind zu frisch zum Fahren, 25 grad viiiel zu warm. Da schwitzt man ja nur unterm Leder!
200km sind zu weit, das ist ja mega anstrengend....für 100km lohnt sichs ja praktisch nicht.
Supersportler mit Mitte 20 ist so unbequem...:rolleyes:
Unter der Woche stehe ich ja schon so früh auf.... Mimimi.... :p😏
 
Statt die Ursache zu bekämpfen, wieso es immer mehr Unfallschwerpunkte gibt, werden die Unfallschwerpunkte einfach mit Einschränkungen versehen, in der Hoffnung, das "rette Menschenleben". Keiner rettet mit solchen Maßnahmen Menschenleben. Wer schnell fahren will, tut das auch trotz Überholverboten und Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Und was ist deiner Meinung nach die Ursache am Riedbergpass ?
Seit der Pass top ausgebaut wurde kann man da natürlich schneller fahren, aber ich denke, das die Unfälle da nicht von den schnellen Fahrern gemacht werden, sondern von den vielen die einfach mit der artgerechten Fortbewegung eines Moppeds überfordert sind.
Unfälle wird es immer geben, damit muß man leben und es muß nicht alles in Deutschland auf die Schwächsten im Straßenverkehr angepasst werden.
Wenn es auf den Straßen keine Herausforderungen mehr gibt sinkt nur die Aufmerksamkeitsschwelle und das fahrerische Niveau ins bodenlose.
 
Alles richtig soweit, nur ist diese Meinung heutzutage nicht mehrheitsfähig.
In unserer Zeit geht es dem Normalbürger vor allem um zwei Dinge:
a. egal, welches Problem, Katastrophe oder ein sonstiges von außen auf jemand einwirkendes Ereignis geschieht -> es muss ein Schuldiger gefunden werden
Beispiele: bei Naturkatastrophen haftet der Landrat, weil der nicht schnell genug den Notstand ausgerufen hat, ziemlich aktuell übrigens. Auch recht aktuell: Haftung bei Unfall in einer Motorradgruppe. Der Organisator haftet unter Umständen, der vorne weg fährt, egal ob sich der Unfall 50m dahinter ereignet -> absurd

b. da alles heutzutage so gefährlich ist, muss reglementiert werden, was das Zeug hält.
Kinder mit Fahrrad zur Grundschule -> viel zu gefährlich, lieber im SUV zur Schule bringen und abholen. (Ich wohne 500m entfernt von einer Grundschule, ich weiß wovon ich rede)
ohne Helm auf dem Fahrrad oder beim Skifahren-> ja, bist deppert, viel zu gefährlich
50km/h innerorts -> viel zu gefährlich, am besten nur noch 30km/h

Man hat das Gefühl, als wollte die Menschheit sich gegen den Tod versichern.
Ich sag es euch: Es wird noch ein Gesetz kommen, dass man nur noch Fahrrad fahren darf mit Helm, jede Wette früher oder später
Und 10 Jahre oder vielleicht 20 Jahre später auch als Fußgänger, wenn man aus dem Haus geht. Wartet's ab!

Ach, ich werde schon wieder so negativ.........
 
Also wenn ich bei meinem schweren Skiunfall damals keinen Helm getragen hätte, wär ich jetzt tot. :D Den trage ich schon immer freiwillig.
 
Stimme ich kpl. zu. Früher war man gewohnt, dass ältere Mitmenschen etwas zögerlicher am Straßenverkehr teilnahmen und betont langsam fuhren. Damit kam man klar, da schließlich Alterserscheinungen, die uns alle mal treffen werden.
Mittlerweile sind aber auch viele Jüngere unterwegs, die das gleiche Verhalten zeigen.
Das ist aber auch kein Wunder. Bei uns in der Stadt sehe ich regelmäßig Fahrschulfahrzeuge, die gemächlich durch die Gegend schleichen und einen Pulk an Fahrzeugen hinter sich herziehen.
Ich erinnere mich noch an meine eigene erste Fahrstunde im Auto, die mich mitten in die Rushhour führte. Als ich anfing aus Unsicherheit zu langsam zu fahren, unterstützte mich der Fahrlehrer mit Gas und den Worten: " Nicht rumschleichen, du hälst die Leute nur auf. "
Das mit den Fahrschulfahrzeugen kann ich nicht bestätigen, die fahren alle Strich 50 und wir haben davon ne ganze Menge in der Stadt.
Was ich allerdings täglich sehe sind Vollpfosten die am Handy rumfummeln und noch schnell ne WhatsApp schreiben und dabei fahren als wären sie entweder 100 Jahre alt oder besoffen. 😖
 
Und was ist deiner Meinung nach die Ursache am Riedbergpass ?
Seit der Pass top ausgebaut wurde kann man da natürlich schneller fahren, aber ich denke, das die Unfälle da nicht von den schnellen Fahrern gemacht werden, sondern von den vielen die einfach mit der artgerechten Fortbewegung eines Moppeds überfordert sind.
Unfälle wird es immer geben, damit muß man leben und es muß nicht alles in Deutschland auf die Schwächsten im Straßenverkehr angepasst werden.
Wenn es auf den Straßen keine Herausforderungen mehr gibt sinkt nur die Aufmerksamkeitsschwelle und das fahrerische Niveau ins bodenlose.
Fahrverbote führen zur Konzentration vieler auf immer weniger Strecken. Was ist die Folge? Weitere Strecken werden gesperrt, eingeschränkt, whatever, so dass die Konzentration nur zunimmt. Verbote erhöhen nur die Belastung auf übrige Straßen.
Und ja, dass der deutsche Verkehr immer weiter auf die langsameren und Schwächeren ausgerichtet wird, sieht man ja aktuell perfekt. Ich dachte, unser technischer Fortschritt im Jahre 2021 wird uns sicherer machen. Stattdessen scheinen immer langsamere Zonen, die Verlangsamung des Verkehrs und Verbote die Lösung zu sein. Zeitgleich werden die KFZ immer größer und sicherer. Und als ob das nicht reicht werden immer mehr Fortbewegungsmittel auf ein und die selbe Straße geschickt.
Ich erinnere euch gerne an "Vision Zero" ;). Da weiß man, woher das u.a. auch her rührt.

Greets
 
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Motoplex
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