Geschichten mit der Rennleitung

Also so richtig genervt haben sie mich eigentlich nur zweieinhalb Mal.

Das erste Mal war auch schon das „schlimmste“ Mal. Mit dem einzigen Punkt.

17 Jahr, blondes Haar, so sass ich Zuhaus...

Ass gerade nach der Schule zu Mittag, als es klingelte und 2 Herren in Grün vor der Tür standen. Sie hätten da mal ein paar Fragen bezüglich meines Mofas.

Kurz zum Hintergrund, Mofa hatte ich kurz zuvor wieder rauskramen müssen weil das Krafti Bodenkontakt hatte. Also kurz neues Kennzeichen mit Draht dran gebastelt, Reifen aufgepumpt und ab dafür.

Waren nur noch 2 Monate bis zum 18. und die CB 750 K, stand schon in der Garage. Hatte also nicht wirklich mehr nen Kopp für das Mofa. Dementsprechend sah es nach 3 Wintern mit Salz, Matsch und ständigem Gebrauch auch aus.

Es lehnte gegen die Wand, Ständer war schon nicht mehr, und war zugegebenermassen ein Bild des Jammers.
Mein neues Kennzeichen glänzte durch Abwesenheit, das mit dem Draht war wohl keine so dolle Idee gewesen, und auch sonst naaja!

Kennzeichen war auch gleich der Punkt zum rum maulen. Ja wo das denn sei! Theatralisch die Augen aufgerissen, ungläubiger Blick, zwei Schritte zum Heck.

„Das ist ja weg! Das muss mir einer gestohlen haben!“

Das wäre schon in der Schule weg gewesen, meinte einer! Aha, Schule daher wehte der Wind.

„Sehen Sie, DA muss es mir einer geklaut haben, heute morgen als ich hingefahren bin wars noch dran, ganz sicher!“

Ganz sicher war nur dass ich es seit 3 Wochen nicht mehr gesehen hatte, aber das war mir gerade entfallen.

Schweigen, sie dachten wohl gerade nach ob man das zur Anzeige bringen könnte.
Einer stiess locker mit dem Schuh gegen den Auspuff. Das war leider nicht so gut.

Krachend knallte der Krümmer auf den Boden. Die Schelle hielt nicht mehr so gut. De facto musste man immer von oben mit einem Fuss auf den Krümmer treten damit er sich am Motorauslass verkanntete. Aber das wusste der Herr in Grün natürlich nicht.

„Ja, muss mal wieder festgezogen werden.“ Meinte ich möglichst lapidar. Dass es ein abgesägter P3 Krümmer war der an dem Mofa rein garnichts verloren hatte wollte ich jetzt nicht betonen.

Jetzt kam der Klassiker, Beleuchtung.

„Nee, Motor hat was musste die letzten Meter schon schieben.“

War natürlich rotzfrech gelogen und die Herren waren auch nicht blöde, aber Beleuchtung wurde überschätzt und ich wollte jetzt keine schlafende Hunde wecken.

Sichtlich genervt nicht wirklich voran zu kommen, zückten sie den Block, notierten die Mängel übersahen auch nicht den glänzenden Hintereifen ohne jedes Profil und forderten mich auf mit VERKEHRSICHEREM Fahrzeug MIT Kennzeichen in einer Woche zur Wache zu kommen.

Dann wandten sie sich noch der CB 750 zu und fragten ob ich damit schon fahre. Da hätte ja nicht mal mein Hund mit dem Schwanz gewackelt so blöd war die Falle gestellt.

Ich dachte nur: „Wenn ihr wüsstet“ und meinte: „Nein, ich hab zwar schon den Führerschein aber bin noch keine 18.“

Noch 'ne Lüge, aber das ist ne andere Geschichte.

Kleinlich waren sie dann auch noch. Irgendeine Strafe und 1 Punkt wegen abgefahrenem Hinterreifen. Naja, ich hab's sportlich genommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war zwar nicht mit dem Motorrad aber das passt wohl auch hierher. Ich wohne nur 10 km von der Schweizer Grenze weg und bei uns fahren immer Zollstreifen herum die auch polizeiliche Tätigkeiten ausführen dürfen wie mir einer der Herrschaften schon mal versicherte als er mir einen Strafzettel wegen dem abgefahrenen Hinterreifen an meiner Tuono ausstellte. Der Mensch war rothaarig und ich fand ihn nicht sehr sympathisch was aber nicht an den roten Haaren lag.

Ich arbeitete in der Schweiz und hatte einen Kollegen der wohl ziemlich aktiv war in der Schweizer Modellautoszene, da gibt es sogar Meisterschaften an denen er teil nahm. Eines Tages fragte er mich, da er wohl geizig war ob ich für ihn ein Päckchen mit über die Grenze nehmen könnte und in Deutschland bei der Post aufgeben könnte. Da war irgend so ein Klebstoff drin den man auf die Reifen der Modellautos schmiert damit die besser haften beim Beschleunigen und Kurven fahren. Das Päckchen sollte in Deutschland an jemanden gehen der auch in der Modellautoszene aktiv war.

Da ich ja kein Unmensch bin, habe ich eingewilligt und das Päckchen im Auto mitgenommen. Kaum hatte ich den unbewachten Grenzübergang nach Deutschland überquert kam auch schon der Rothaarige mit einem Kollegen aus dem Gebüsch gesprungen und hat mich angehalten. Der kannte mich schon vom letzten Strafzettel.

Flugs wurde ich gefragt ob ich irgend etwas einführe. ich habe dann gesagt dass ich ein kleines Päckchen dabei habe dass ich in Deutschland bei der Post aufgebe.

Aha und was ist da drin. Wahrheitsgemäß habe ich dann geantwortet Klebstoff für Reifen von Modellautos. So so das müssen wir mal näher betrachten, können Sie das Päckchen öffnen. Das habe ich gemacht, da war dann so ein kleines Röhrchen mit dem besagten Klebstoff drin. Das haben sie sich dann geschnappt und sind dann in ihrem Bus damit verschwunden. Nach ein paar Minuten kamen sie wieder raus und haben mir erklärt ich müsste mit ihnen auf die Wache. Ein Drogentest bei der Flüssigkeit wäre positiv. Ich musste dann mit meinem Auto auf die Wache hinterherzuckeln. Dort wurde ich dann mehr als zwei Stunden interviewt, über die Zusammensetzung der Substanz von der ich keine Ahnung hatte. Ich wurde dann auch genau über meinen Arbeitskollegen befragt. Einer der zwei hatte dann im Zeitlupentempo im Internet nach meinem Kollegen recherchiert und dann voller Begeisterung verkündet der wäre ja sogar Schweizer Meister bei irgendwelchen Modellautorennen. mein rothaariger Freund stellte mir mittlerweile seinen sabbernden Schäferhund vor den ich in mein Auto lassen musste damit er auch irgendwelchen Drogen erschnüffeln konnte.
Ehrlich gesagt war mir dabei nicht ganz wohl, es war ein alter Porsche 944 Turbo den ich kurz davor in der Schweiz gekauft hatte. Ich wusste ja nicht was der Vorbesitzer so getrieben hatte. Der Schäferhund hatte sich es im Porsche dann gemütlich gemacht, der schien ihm zu gefallen, es war auch so flauschiger Teppichboden drin. Der Rothaarige hatte ihn dann irgendwann wieder rausgezerrt und erklärte mir mit enttäuschter Miene dass der Hund nichts gefunden hatte. Der andere hatte dann auch seine Internetrecherche eingestellt und sie erklärten mir dass alles in Ordnung wäre, ich aber beim nächsten mal ein Paket am Zoll anmelden müsste, sie würden aber ein Auge zudrücken.
Ich war dann so abends um sieben daheim obwohl ich schon um 4 mit Arbeiten aufgehört hatte, und normalerweise in zwanzig Minuten daheim war. Meine Frau fragte mich auch wo ich denn die ganze Zeit war.
Das Paket mit dem angebrochenen Klebstoff habe ich dann am nächsten Tag tatsächlich bei der Post aufgegeben und bin nie wieder auf irgendwelche Paketwünsche meiner Schweizer Arbeitskollegen eingegangen, zumal ich mir auch noch wochenlang das Gespött anhören musste als fast Vorbestrafter immer noch in der Schweiz arbeiten zu dürfen.
 
...... 😂 😂 😂 und da war da noch der Vorfall mit einer Münch-4 TTS-E 1200 - für die IFMA in Köln bekam ich die Order bei Friedel Münch den " Eisen Haufen " abzuholen...Grund - das Motorrad sollte auf dem Messe Stand stehen, sollte ein Fahrbericht gemacht werden, und wurde benötigt, um mit Leucht Displays den Stand zu schmücken.
Motorrad abgeholt, ein paar total unbefriedigende Kilometer im Schwäbischen Wald abgespult - am meisten Freude an der BlingBling Kiste hatte die Chefin vom Eiskaffee Dolomitti in Backnang gehabt...am wenigsten der Chefgraphiker der für die Beistellung der Bilder und Displays zuständig war.....weil es regnete, verging einer um den anderen Tag, das Motorrad stand so ne gute Woche in der Tiefgarage rum.
Aber nach Regen kommt auch Sonnenschein, ich wurde wieder auserkoren mit dem " E H " in Schneeweißer Kombi mit blau metallic Helm die Foto Session zu machen.
Das Ding aus der Tiefgarage geholt, und der Motor quälte sich mal richtig, bevor er seinen heiseren Sound in der Auffahrt von sich geben konnte.
Die Fahrt ging im Bummeltempo Richtung Flughafen - das sollte sich noch rächen, es sollte sich auch rächen, das der Chef Layouter es nicht zuließ, das das Licht während der Standaufnahmen nicht aus gemacht werden durfte.
Waren es ein oder zwei Stunden, weiß ich heute nicht mehr, auf jeden Fall traten wir den Heimweg an, und der " E H " musste mittlerweile angeschoben werden :eek:.
Wir standen kurz vor dem Rothebühl Platz an einer Ampel, als wir von zwei Rau Reitern "Motorrad Polizisten eingekesselt wurden.

Klare Ansage - nächste Straße einfahren Kontrolle ! Die nächste Straße war eine Einbahnstraße - aber Polizei darf auch zur Gefahrenabwehr vermutlich gegen die Fahrtrichtung einbiegen.

Ich stand also quasi eingekesselt zwischen den zwei BMW`s, blieb sitzen um die Münch am Leben zu halten.. Chef Layouter war völlig fertig und saß wie ein Häuflein Elend auf dem Randstein, sah er doch seine Abgabe Termine endgültig den Bach runter gehen, egal, einer der beiden kommt auf mich zu, Motorrad aus machen, abstellen....uiii ausmachen - ich erklärte ihm, also versuchte es ihm zu erklären, das der Bock dann nicht mehr anspringen würde, und wir dann hier ein kleines Problem hätten, und wir doch noch gemeinsam die 400 mtr. zur Tiefgarage fahren könnten...nein, nix war es, also ausgemacht, mich neben den Chef Layouter gehockt, und tröstende Worte gespendet...ja so bin ich halt.😇

Die Polizisten haben das Motorrad gecheckt, Papiere überprüft, den Nasen ging es nur um den " E H " die hatten noch nie so ein Trum in Natura gesehen .
Kontrolle abgeschlossen, Helm auf, Starter Knöpfchen gedrückt und außer einem "klack" war nix zu hören :p

Ich konnte mir das feixen nicht verkneifen...also die Herren bitte anschieben, aber nicht in Richtung Hauptstraße das ist zu kurz, ja, genau gegen die Fahrtrichtung Einbahnstraße..
Polizist A.) fährt so ca. 100 mtr weiter, sperrt mit seinem Motorrad die Straße, kommt zurück und zusammen mit Polizist B.) bringen sie genug Power um den " E H " wieder zu leben zu erwecken - zum Dank gab es für die zwei im Stand dann noch was auf die Ohren.
 
Die Geschichte spielte 2007 im Trentino.
Ich war mit Sozia in der größeren Gruppe unterwegs und sie wurde müde, wäre mir fast auf dem Mopped eingeschlafen. Wir trennten uns von der Gruppe, gingen einen Kaffee trinken und der spätere Weg sollte uns über den Fugazze dann wieder Richtung Hotel bringen.

Es war mittlerweile Spätnachmittag geworden und wir befuhren den Fugazze gegen die sinkende Sonne. Teilweise war die Sicht dadurch deutlich eingeschränkt.
Diesem Umstand und der Müdigkeit der Sozia Schuldigkeit tragend, war der Fahrstil eher touristisch.

Hinter Anghebeni ging es rechts um einen Felsblock. Die Straße war echt schlecht zu erkennen aufgrund der tiefen Sonne. Und so fuhr ich diese Rechts recht langsam. Ich wollte gerade wieder Gas geben, als ich links am Seitenstreifen die Carabinieri erblickte und schaltete spontan in den absoluten Lämmchenmodus.

Half nichts. Wir wurden raus gewunken. Der Karabiner verlangte in schlechtem Englisch Führerschein und Fahrzeugpapier und begab sich mit diesen hinter das Fahrzeug.
Gut, dachte ich mir. Der wird jetzt gucken, ob die Nummer passt, das Röhrchen noch im BOS steckt und ob noch Rillen im Reifen zu erkennen sind. Sein gutes Recht und seine Pflicht, um die Straßen sicherer zu machen.

Ich saß immer noch auf dem Mopped, die Sozia auch, als er zurückkam und mir eröffnete: "ju will ged a tikket of 36 juro, becose ju was too fast!"

Eigentlich hatte ich mit gar nichts gerechnet, weil ich war ja kreuzbrav gewesen. Hätte er mich am Vormittag in der anderen Richtung angehalten... ok... das wäre akzeptabel gewesen. So begann ich eben zu protestieren: "No, I was not too fast. On this street there is a limit of 90 and it's impossible to ride this corner with that speed. After that I saw you and did not accellerate!"

Er begann zu lächeln, schwenkte seinen gehobenen Zeigefinger von links nach rechts und sagte: "No, no... notte the speede!" und bewegte seine linke, aufrecht stehende Hand in Kippstellung.
Er signalisierte mir tatsächlich, dass ich jetzt eine Strafe bekomme, wegen zu viel Schräglage!

Mittlerweile war ich abgestiegen und wollte mit ihm das Diskutieren beginnen, als aus entgegengesetzter Richtung eine Blade ankam. Mittlere Drehzahl, schöne Linie und ordentlich Schräglage in dieser Rechtskurve.
Sofort sprang mein Karabiner auf die Straße, um ihn anzuhalten. Der Anhalteweg war ein wenig knapp, weshalb die Blade noch 5m an dem Polizisten vorbei fuhr und er zu diesem Motorrad lief. Es hatte italienisches Kennzeichen. Kurz bevor der Carabinieri bei dem Mopped war, bückte er sich und betrachtete beide Flanken des Hinterreifens. Dann sprach er zu dem Fahrer, nahm ihm die Papiere ab und ging mit seinen und meinen Papieren zum Dienstfahrzeug. Der Bladefahrer kramte seinen Geldbeutel raus und begann Scheine zu sortieren.

Wir wurden dann beide abkassiert und auf meinem Strafzettel stand dann etwas von "Pericoloso..", was wohl gefährliche Fahrweise bedeuten sollte.
Er war also nur hinter mein Motorrad gegangen, um zu prüfen, ob ich den Reifen vollständig benutze und das war ihm dann eine Strafe von 36€ wert!

Mein erstes und letztes Ticket bisher wegen zuviel Schräglage (die ich in dieser Situation nicht mal hatte). 😂
 
Nicht mit dem Moped, damals eine extrem übermotorisierter Golf mit 55 Diesel PS in Italien. Irgendwie kamen wir auf die Idee mit unserem Vermieter auf die Idee zum Schwimmen nach Silian zu fahren, also über die I/Ö Grenze. Hatten aber für 6 Leute nur ein Auto, eben meinen Golf. Prompt wurden wir angehalten.
Carabinierie: Zuviel Leute
Ich: Das ist deutsches Territorium weil wir IN dem Auto sitzen und da hätten die nix zu sagen.
Er: dann konfiziere ich das Auto
Ich: Machen sie ruhig, ist nicht meins (Firmenwagen und echt ne scheiss Karre) und wenn, steht er morgen in der Zeitung, aber in Deutschland, ob er das wolle (sorry, ich war 22 Jahre alt und frischer Abteilungsleiter, hatte also Ahnung)
Auf jeden Fall 5 Minuten Diskussion und ich durfte echt weiter fahren.
Manchmal hilft keine Ahnung und Großkotz doch weiter :D
 
Wir saßen im Fiat, hinter diesem hing "MadMax" unser Eigenbau 4er Motorradanhänger, beladen mit 3 Enduros auf dem Weg nach Rumänien. Weit waren wir von Würzburg kommend noch nicht und fuhren gerade in der Gegend Geiselwind auf der A3 rum. Max ist ein voll ausgestatteter Anhänger. Federung, Auflaufbremse, 225er Reifen auf Alus. Max hatte zwar eine 100er Zulassung, lag aber brettstabil auch bei 160.

Auf der befahrenen zweispurigen Strecke ist über längere Distanz ein Überholverbot für LKW und Gespanne. Darüber hinaus war auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100.
Mein Kumpel fuhr und hatte nicht die Absicht, sich an das Überholverbot zu halten. Mit 107 auf dem Tacho schob er sich auch an anderen Fahrzeugen vorbei. Plötzlich rief ich: "Fahr rechts rüber. Da vorne ist die Polizei." Er tat wie gefordert und dennoch näherten wir uns dem Polizeifahrzeug, welches mit weniger als 80 einen osteuropäischen LKW verfolgte.

Ein, zwei Kilometer später, wir verfolgten inzwischen das Polizeiauto, setzte dieses den Blinker rechts und fuhr auf einen Parkplatz. Der eigentliche Parkplatz war etwas höher als die eigentliche Autobahn, welche sich in einem Rechtsbogen unterhalb breit machte.

Wir waren noch nicht ganz am Parkplatz vorbei, als mein Kumpel den Blinker wieder links setzte und begann den LKW zu überholen.

"Bist du noch ganz sauber?" fragte ich. "Die Polizisten können uns doch noch sehen!" "Ach quatsch. Die haben gesehen, dass wir es eilig haben und uns deshalb Platz gemacht." "Dein Wort in Gottes Ohr!"

Wir hatten bestimmt schon 10 weitere Fahrzeuge überholt, als ich, der die ganze Zeit den rückwärtigen Verkehr beobachtet hatte, erwähnte: "Sie sind wieder da."
Lämmchenmodus und nach rechts!

Natürlich dauerte es nicht lange, das Einsatzfahrzeug passierte uns und unmittelbar darauf stand in roten LED's ein freunliches "Bitte folgen" im Heckfenster.

Der nächste Parkplatz war unserer.
"Guten Tag. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte. Sie wissen, weshalb wir Sie anhalten?"
"Nein, warum?"
"Sie wollen mir doch nicht sagen, sie hätten die Überholverbotschilder nicht gesehen?"
"Doch, aber die gelten nicht für mich."

Leichtes Entsetzen machte sich breit... "Wie, die gelten nicht für Sie?"
"Naja.. ich bin ein Bus!"
"Aber das ist doch ein Gespann!"
"Aber technisch ein Bus. Busse dürfen überholen. Die dürfen auch 100 fahren. Genau wie ich. Und da dort zusätzlich auch nur 100 erlaubt waren, haben wir nicht mal jemanden behindert. Und wegen einer Behinderung durch 80 fahrende Gespanne und LKW's ist ja dort das Überholverbot. Und für Busse gibt es da kein Überholverbot."

Dieser Logik konnte sich auch der Polizist nach einer Weile nicht entziehen und begann langsam zu schmunzeln. Natürlich zog sich die Konversation etwas länger hin.
Er erkundigte sich noch nach unserem Reiseziel, wünschte einen schönen Urlaub und wir durften ohne Strafe weiter ziehen. Nicht jedoch ohne die Ermahnung, uns von nun an an diese Regelung zu halten.

Da wir nicht wussten, wie weit der Einsatzbereich dieser Autobahndirektion reicht und Funk schneller ist als jedes Automobil, haben wir uns dann tatsächlich bis Nürnberg an alles gehalten :D
 
Vor ca. 4,5 Jahren bei einem Kumpel in Essen gewesen und das schöne Otec-Kardangehäuse an meine Vmax geschraubt. Auf der Rückfahrt (A 42, nachmittags, in westliche Richtung gegen die Sonne) leichter Berufsverkehr. Vor mir auf der Überholspur ein Pkw, geschätzt 0,1 Km/h schneller als die zu überholenden. Als sich dann auf der rechten Spur eine Lücke auftat, hätte der Bummler da locker reinfahren können. Das wäre allerdings mit einem riskanten Spurwechsel verbunden gewesen, so daß er doch sicherheitshalber auf der linken Spur blieb.

Habe dann kurz beschleunigt und bin in elegantem Schwung rechts an ihm vorbei und sofort wieder auf die Überholspur. Bruchteile von Sekunden später bemerkte ich Blaulicht in meinen Rückspiegeln. Hatte wegen der tiefstehenden Sonne die Rennleitung, welche im eigentlich deutlich erkennbaren Polizeifahrzeug unterwegs war, blöderweise nicht bemerkt. Könnte mir gut vorstellen, daß die beiden Kommissare ob meiner Dreistigkeit ziemlich verblüfft waren.

Nächste Ausfahrt raus und 'ne kleine Standpauke bekommen. Fazit: 128,50€ Bußgeld und 1 Punkt in Flensburg.

Teddy
Ja da habe ich auch schon einen Punkt bekommen, habe einen notorischen linksfahrer mit den Viano rechts überholt.

Jetzt kommt der Mario wieder vor.
Wir waren ja in Pians und die Tour ging über Italien, kurz vor der Grenze bemerkte ich das ich meine Geldbörse und Papiere in der Stube vergessen habe, Mario sagte das er noch nie anhalten wurde, ich solle mir keine sorgen machen.
Ich hatte die Laser XTreme unter der Z1000 und musste als letzter fahren wegen der Lautstärke.
Den ersten Pass in Italien sind wir mit Begeisterung hoch, plötzlich in einer Kurve sehe ich wie alle Bremsten und die Gänge hoch schalteten, natürlich habe ich das ganz instinktiv auch gemacht.
Nach der Kurve stand ein Dorfsheriff auf der Straße mit erhobener Hand.
Nachdem wir alle den Helm runter hatten sagte er das einer von uns sehr laut wäre, er stand schon 5 min hier und dachte jeden Moment kommen sie um die Kurve.
Dachte nur "Scheiße keine Patte dabei".
Er schaute auf das erste Kennzeichen und sagte " ah Österreicher, da musste ich letztens viel Bezahlen bei einer Kontrolle. "
Der Klos steckte tief im Hals, doch mein Kumpel sagte direkt, ne wir nicht, wir kommen aus Deutschland, darauf sagte der Sheriff, das in Deutschland der TÜV und die Polizei alles kontrolliert und da muss alles in Ordnung sein, was wir natürlich bestätigt haben.
Doch jeder sollte seine Papiere zeigen, wie ich dann dran war, erklärte ich ihn das ich die in der Stube vergessen habe, darauf sagte er , weißt du was das normal kostet, die Summe war nicht klein, darauf sagte ich, dann kann ich euer schönes Land ja nicht mehr Besuchen, der Kollege sagte nur das "eigentlich" ein dehnbarer Begriff ist und wir sollten das mal unter 4 Augen bereden, die 3 stellten sich 10m entfernt wie die 3 Affen auf 🙊🙉🙈 und der Sheriff musste lachen, er sagte wir sollen den Pass noch runter und dann zurück zur Stube, ok wir sind noch bis Boden gefahren und dann zurück.
Er hat von uns noch Wasserflächen bekommen weil er nichts hatte und war glücklich.
 
Mein Erlebnis mit den Freunden und Helfern war im Sommer 1973. Wir waren jung und hatten kein Geld, feierten die Feste aber gerne, bis wir fielen. Ich fuhr zu der Zeit ein altes Kreidler Kleinkraftrad, mit dem ich zur Sommerparty unserer Clique im Schlossgarten unserer Stadt gefahren bin. Schon am Nachmittag ging uns der Treibstoff aus und ich bot mich an, da ich ja mobil war, nach Hause zu fahren und kostengünstig Nachschub zu besorgen.

Also 3-4 Flaschen aus der Hausbar in den Harro-Tankrucksack, der allerdings einen kaputten Reißverschluss hatte. Die Zufahrt zum Schlossberg war steil und in einer Haarnadelkurve ist mir plötzlich das Hinterrad weggeschmiert (wahrscheinlich war der Reifen überhitzt). Pardauz, da lag ich, die Hände noch am Lenker, aber die Flaschen kullerten aus den kaputten Tankrucksack auf die Straße. Da hielt hinter mir ein Polizeiauto, die Beamten liefen zu mir hin und als sie sahen, dass ich unverletzt war, sammelten Sie die herumrollenden Flaschen ein, gaben sie mir zurück und wünschten mir eine gute Weiterfahrt.

Tja, damals waren die Zeiten noch andere und es galt ja auch noch die 1,5 Promille-Grenze.
 
Tja, damals waren die Zeiten noch andere und es galt ja auch noch die 1,5 Promille-Grenze.
Schöne Geschichte... aber die Erinnerung trügt.... ob's am Alkohol lag? 😱😜😂😂

Mitte Juni 1973 beschließt der Bundestag, eine Grenze von 0,8 Promille Alkohol im Blut einzuführen. Am 20. Juli 1973 tritt sie in Kraft. Bei Verstößen drohen Geldbußen von bis zu 3.000 D-Mark und drei Monate Fahrverbot.
 
Ich bin auf dem Rückweg von meiner Hausstrecke, vor mir sehr viele Autos in einem der vielen Dörfer.
Ampel vorne ist (noch) rot, dad ist meine Chance, ah doch nicht mehr rot, naja schaust halt, dass du so viele wie möglich kassierst.. Als ich so über die Kreuzung fahre, sehe ich den vermeintlichen Grund für die Bummelei. Ein Motorradfahrer mit gut sichtbaren Nierengurt, ach diese Fahrschüler..
Naja dann fahre ich nur bis zu ihm vor und fädele mich dann brav ein, damit er nicht gleich versaut wird.
Wie ich immer näher komme, wechselt der Schriftzug von „Fahrschule“ immer deutlicher zu „Polizei“.
In dem Moment gingen mir tausend Sachen durch den Kopf, wie dämlich muss man eigentlich sein!
Naja ich zieh das jetzt durch, vielleicht hat er das ja gar nicht gesehen...
So tuckel ich dann ca 500 m hinter ihm her, nichts passiert, hm hat er vielleicht wirklich nichts gesehen? Nächster Parkplatz kommt, ok das Zeichen ist jetzt mehr als deutlich, also raus mit uns beiden.
Ich schon mal im Kopf zusammen gerechnet, Überholverbot, dann noch Kreuzungsbereich, Geschwindigkeit... oh oh
Er steigt ab, kommt zu mir: „na sind dir die Verkehrsregeln wieder eingefallen, als du hinter mir warst? Du hast da ne Sperrlinie überfahren, das macht dann 35 €.“
In dem Moment dachte ich nur, joa nehme ich mit Handkuss! Nicht diskutiert, reumütig gezeigt.
Den Rest der „Kontrolle“ haben wir dann damit verbracht, wie schnell denn so eine RSV4 fährt, ob ich sie schon mal ausgefahren bin, dass das ja Wahnsinn sei und wie geil die Kiste aussieht!
Im Endeffekt war ich heilfroh an einen solch coolen Polizisten zu geraten.
 
War so 1980. Da hatte ich noch meine Kawa MK2.
Morgens zur Arbeit nach Stuttgart. Bundesstrasse Kilometerweit 2spurig Schrittempo.
Da kam von hinten meine Rettung. 2 Rau- Reiter schön in der Mitte, durch Richtung Stuttgart rein. Also gleich hinten rangehängt, bis zur finalen Ampel vor kurz vorm Porschewerk.
Dann stiegen die plotzlich ab, ausweichen konnte ich ja nicht.
"Ob ich nicht wüsste dass es verboten ist in der Mitte durchzufahren, vor allem noch bei rollendem Verkehr ??"
Zum Glück kam mir die rettende Frage:
"Ich wollte nur sehen wohin sie so dringend fahren würden ohne jegliches Einsatzsignal?"
Da kam der eine her, bischen verstört:
Schönes Motorrad haben sie, gute Fahrt noch.
Die sind dann aufgesessen und ab durch die Mitte. Kein Kommentar mehr.
 
Nachts um 2 Uhr.
Ich gerade auf dem Heimweg mit dem Auto. War zum Fischen im Jagsttal.
Also Würzburger AB runter dann Richtung Stuttgart. Zu dieser Zeit offen km/h.
AB komplett leer.
Kurz vor Raststätte Wunnenstein fährt doch tatsächlich so ein Idi... auf der mittleren Spur.
Also alles ausgepackt was blinkt und Krach macht. Fernlichtsalve hinten rein und die Fanfaren sprechen lassen.
Also ich mich da ausgetobt hatte, hat der Idi... gezeigt dass er auch blinken kann.
Hatte der sein Blaulicht auf dem Dach angeschalten. Mehrfach aus-an.
Ich hab fast einen Herzstillstand bekommen.
Dann zieht der rechts rüber, ich vorbei. Die haben sogar noch rübergewunken.
 
Vor wenigen Jahren, meine 3. Saison, relativ frisch die 1098 unterm Hintern, Hannoveraner Kennzeichen aber auch gerade wieder frisch zurück ins Ruhrgebiet gezogen, irgendwo im nirgendwo im tiefsten Sauerland. Bin einfach stundenlang der Nase nach gefahren.
Auf einem recht unspektakulären Abschnitt, ich im entspannten und legalen Modus unterwegs, hatte ich dann eine dicke BMW R_irgendwas in grau und voller Bekofferung hinter mir. An dieser Stelle danke an die blöden W***er die zum Spaß mit solchen Geräten spazieren fahren :ROFLMAO:.
Der Typ ging mir mächtig auf die Eier. Ständig mit nur 10 oder 5 Metern Abstand leicht versetzt hinter mir. Ohne Quatsch, wären die Spiegel der Duc nicht so massiv untauglich gewesen, ich hätte die Nasenhaare zählen können. Ich schwankte gedanklich. Variante 1, blöder Sack dem es zu langsam geht, aber gleichzeitig zu dumm zu überholen ist. Variante 2, das wird doch kein Cop sein der versucht zu provozieren? Ich weiß, sowas gibt es natürlich nicht bei der Polizei, ist klar ;)
Das ging irgendwie so 10 Minuten, bis wir auf einen schleichenden Opa-Opel Vectra aufgelaufen sind, der irgendwas um die 60 fuhr bei erlaubten 100. Mittlerweile hatte ich mich für Variante 2 entschieden. Egal, der Typ regt mich auf!! Überholen war erlaubt, Blinker, übertriebener Schulterblick direkt ins Gesicht meines Verfolgers, 1 Gang, Testastretta durchladen BRRROOOOAAAAAAPPPP, leichter Lupfer und Wechsel in den 2. noch ne Schüppe Zeitmaschine hinterher geworfen, okay...das reicht Michael. Tacho war kurz bei 150 oder so, aber ich reduzierte direkt wieder auf die korrekten 99,9 km/h.

Er lies nicht locker. Ich denke mir so, warum hält er mich nicht an, was zur Hölle soll das? Okay, Taktikwechsel. Es folgten weitere 20 Minuten willkürlichen Abbiegens in die allerletzten asphaltierten Feldwege und stringentes Einhalten sämtlicher Regeln. Ne...es reicht. Nächste Tanke bin ich dann ran gefahren. Er hielt neben mir, stellte sich vor und fragte ob ich tanken muss, was ich bejahte. Er würde gerne mit mir über meine Fahrweise reden im Anschluss. Ich schlug den schattigen Platz etwas abseits der Zapfsäule vor, wo er sich positionierte und wartete.

Ob ich das Video sehen möchte? Ja warum nicht, meinte ich. (Blos nett bleiben dachte ich mir so.) Ich soll als Ortsfremder nicht so riskant fahren. (Blos nicht sagen, das ich eigentlich gar nicht aus Hannover komme.) Er müsse sich die Szene nochmal im Revier anschauen, ob eine verwertbare Messstrecke dabei ist und dann müsste man weitersehen. Es folgte noch ein wenig allgemeines Gerede und Prüfung der üblichen Dinge wie Reifen usw. Die kurzfristige Geschwindigkeitsübertretung habe ich im Gespräch als möglich erachtet, wüsste aber nicht wieviel genau zu schnell. Ich wollte halt das Überholmanöver möglichst schnell und sicher abschließen und habe nicht auf den Tacho geschaut. Seinerseits kam noch der Kommentar, dass ich wohl Glück hatte ihn als Polizisten erkannt zu haben, was ich erwiderte mit "ne ich fahr immer vorschriftsmäßig".

Zum Glück nichts mehr gehört. Aber diese versuchte Provokation regt mich bis heute auf und verfolgt mich. Immer wenn so einer hinter mir ist hab ich Schiss.
 
Es war Samstags, warum auch immer ich war in der Werkstatt im Geschäft, um irgend etwas an der BMW R 75/6 zu reparieren.
Nach getaner Arbeit fuhr ich über den Rotebühl Platz Richtung B 14....an der Kreuzung zur Neuen Weinsteige standen zwei gute Bekannte auf Motorrädern, grün gewandet, die Motorräder mit grünen Streifen und blauen Leuchten ausgestattet - zu einem Pläuschchen angehalten, und übereingekommen, das wir die Neue Weinsteige gemeinsam befahren.

War damals der jüngste, und durfte 😇 auf der Pole Position an den Start gehen, meine guten Bekannten in grün, begannen bereits nach der ersten Kurve zu drängeln, und so kam es, das drei BMW R 75/6 im funkenden Formationsflug die Neue Weinsteige hoch rasten.

Aller Spaß hat ein Ende, und dieses fand sich in einer Parkbucht auf der Höhe.. wir stiegen ab, begutachteten die frisch angeschliffenen Zylinderdeckel .....hält ein Autofahrer an, seine Frau kurbelt das Beifahrerfenster runter, und ich werde vom Fahrer mit den Worten......so gschieds Dir Recht, wie ko mor bloß so rase, hoffentlich nemmad se Dir dr Führerschein jetzt ab, belehrt.

Sagts, gibt Gas und ist weg....zum Glück, das Schenkel klopfen, und Gelächter hätte ihm vermutlich den Rest gegeben.

Ich bin mit denen auch gerne hin und wieder mal privat und in zivil unterwegs gewesen - Anfang der 80ziger Jahre.. weil, was haben Geschwindigkeits Schilder für einen Sinn :X3::eek:😂😂😂
 
Ich hätte hier einige Stories zum Erzählen, vor allem über Aktionen in Österreich... aber die erzähle ich lieber persönlich, ist auch viel zu viel zum Abtippen.
Nur so viel: Letzten September froh gewesen, dass Österreich wohl keinen Parameter zu "illegalem Rennen" im Gesetzbuch hat. Während ich und ein befreundeter mit 25€ davongekommen sind, hats den RS6-Fahrer mit 84kmh zu viel erwischt. Da er Österreicher war, erwartet ihn (laut Polizei) nen vierstelliger Strafbetrag, 1-2 Monate Fahrverbot, Nachschulung und alles was das Gesetz so hergibt. Wir waren in seinem Windschatten und dadurch nicht messbar :X3: 😂
 
@MiSebTo , meine mal gehört zu haben, das die nicht ewig hinter dir her Fahren dürfen, mir schwirrt da eine Strecke von 2km im Kopf.

@tecjonny , mir wurde mal gesagt das die Österreicher schätzen dürfen, damit ist gemeint, wenn der erste mit Laser erfasst wurde und die nachfolgenden gleich schnell sind, können alle die gleiche Strafe bekommen.

Vor einigen Jahren sind wir über den Fernpass zurück und bei Reute habe ich wohl im Überholverbot überholt.
Es kam ein Schreiben über Halternachweis, im Forum wurden schon die schlimmsten Befürchtungen geäußert.
Anwalt eingeschaltet und die Post mit den Daten zurück.
Es kam eine Rechnung über 2 X 59€, einmal weil ich den weißen Streifen überfahren habe und einmal das ich auch Überholt habe.
 
Ich hab leider auch schon oft Erfahrungen mit der Polizei machen müssen. Die ersten 20 Arbeitsstunden im Altenheim hab ich meiner Herkules 5 s zu verdanken :X3:

Mit der MTX 80 R2 die ersten Punkte erhalten :confused: und immer weiter kontinuierlich gesammelt 💪 ( immer wegen Veränderung am Fahrzeug ). Die Rettung war für mich, das ich dann nur noch auf MX Strecken unterwegs gewesen bin. Über Jahre nie mehr Punkte bekommen.

Der Verkauf meiner KTM 620 Supercomp stand auf dem Programm. Die Zeitschrift Spermüll war damals das Verkaufsportal. Anruf so gegen 19 Uhr : Ist das Moped noch da ?
Ja, ist noch zu haben. Könnte ich jetzt noch vorbei kommen ? Wenn Sie wollen, kein Problem, meine Garage ist beleuchtet, sie können gerne kommen.
Prima, ich bin zwar noch im Dienst, aber könnte so in einer halben Stunde bei ihnen sein. :unsure: noch im Dienst ??? das kam mir schon komisch vor.
Es klingelt, ich geh an die Tür und es steht ein Polizist mit Kollegin vor mir :eek: meine Fresse, was mach ich jetzt ? Die KTM hat so um die 10 PS eingetragen, vorhanden sind
aber um die 50 Pferde. Der Rest ist halt auch nur so halb legal, Wettbewerbsmoped halt...
Ich werde nie vergessen wie ich dem Olaf das erklärt hab und er nur zu mir meinte, wo ist das Problem, ich hab doch einen Polizeiausweis....:LOL: sind ja auch nur Menschen ;)
 
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