Kurze Fragen zwischendurch

Wenn ich heute Nachmittag nicht weiter komme, melde ich mich bei dir. Danke.
 
Ich war heute bei meinem Reifenhändler und habe auf die originalen Felgen zwei neue Reifen aufziehen lassen.
Bremsscheiben und alles was dazu gehört auf die originalen Felgen montiert. Hat nichts gebracht. Immer noch der gleiche Fehler wie im Eingangspost. Kalibrieren geht auch nicht. Und jetzt habe ich beim treten der Hinterradbremse wärend der Fahrt festgestellt das sie hart ist, da geht nichts. Im Stand ohne laufenden Motor, funktioniert sie.

Trotzdem danke für eure Hilfe und danke für dein Angebot Corinna, aber ich denke ich werde sie diese Woche zum Freundlichen bringen, soll er doch mal nach sehen. Mal schauen ob ich sie überhaupt fahren kann, weil ja der Motor ab und zu Aussetzer hat wenn das Warndreieck gelb blinkt.
 
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Jetzt ist mir noch etwas eingefallen.
Ich habe meine ABS Sensorringe im Winter sandgestrahlt und zuerst schwarz und dann noch mit Klarlack lackiert. Könnte es daran liegen?
Das Internet habe ich auch durchgestöbert. Da gibt es pro und contra zwecks Lackierung. In einen Thread steht sogar das er die lackierten Ringe vom Lack wieder befreit hat und dann funktionierte auch das ABS wieder.
 
Ich hab meine auch lakiert und es gibt ja auch schon Schwarze fertig zu kaufen....bei Aprilia.

Glaube eher weniger das es daran liegt.

Ich hatte schon nzweimal einen defekten Sensor hinten.

Was ich dir nicht wünsche und mir auch eher nicht vorstellen kann einen Kabelbruch irgendwo. (ich hatte das leider...gut hab ja auch schon fats einen Oldi mit 13er BJ)
 
Ich hab meine auch lackiert allerdings mit schwarzmatt. 🤔
 
Auslesen, dann weiß man anhand der Fehlercodes ob es vorne oder hinten ist.
Den Hallgeber kann man nur vernüftig mit Oszilloskop durchmessen.
Er muss eine Rechteckwelle mit einer Amplitude von 1V erzeugen.
Das macht man dann mit eingebauten Rad und somit weiß man auch, ob das Sensorring heile ist und der Abstand passt.

Visuell den Sensorring auch prüfen. Es reicht schon wenn ein Steg leicht verbogen ist.
 
Thema Übersetzung: Bei der RSV4 RF 2018 ist original 16/41 oder?
Ich will ein bisschen mehr power untenrum haben, fahre meistens auf der LS - der Händler meinte 15/41 sollte reichen. Hat jemand die Übersetzung und kann das bestätigen?
Im Forum habe ich nur öfters von 15/42 gelesen.
 
Wenn ich mich noch recht erinnere, sollte die Zähnezahl so gewählt sein, das es keinen gemeinsamen Teiler gibt zumindest gilt das bei Zahnradpaarungen. Das gleich müsste dann bei Kettenrädern auch gelten. Korrigiert mich wenn ich falsch bin. Bei 15/41 wäre das der Fall. 15/42 hätte die drei als gemeinsamen Teiler. Ein Zahn vorne weniger entspricht ca, 2,7 Zähne hinten. Das solltest du definitiv spüren.
Grüße Manuel
 
Wenn ich mich noch recht erinnere, sollte die Zähnezahl so gewählt sein, das es keinen gemeinsamen Teiler gibt zumindest gilt das bei Zahnradpaarungen. Das gleich müsste dann bei Kettenrädern auch gelten. Korrigiert mich wenn ich falsch bin. Bei 15/41 wäre das der Fall. 15/42 hätte die drei als gemeinsamen Teiler. Ein Zahn vorne weniger entspricht ca, 2,7 Zähne hinten. Das solltest du definitiv spüren.
Grüße Manuel
Klingt interessant. Hab ich noch nie gehört, was ist der Hintergrund dieser Regel? 😳

Auf meiner Tuono ist vom Werk aus 15/42 verbaut wenn ich mich nicht ganz arg täusche! 😱
 
Wenn ich mich noch recht erinnere, sollte die Zähnezahl so gewählt sein, das es keinen gemeinsamen Teiler gibt zumindest gilt das bei Zahnradpaarungen. Das gleich müsste dann bei Kettenrädern auch gelten. Korrigiert mich wenn ich falsch bin. Bei 15/41 wäre das der Fall. 15/42 hätte die drei als gemeinsamen Teiler. Ein Zahn vorne weniger entspricht ca, 2,7 Zähne hinten. Das solltest du definitiv spüren.
Grüße Manuel
Nicht ganz. Die Zähnezahl vom Kettenrad sollte nicht durch die vom Ritzel teilbar sein. Also z.B. 15/45. Weil dann immer die gleichen Zähne über die gleichen Laschen der Kette laufen und einseitig verschleißen. ;)
Edit: ein Zahn vorne weniger merkt man schon sehr gut.
 
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Ist mir auch neu. Habe bisher bei fast allen bisherigen Mopeds vorne einen Zahn runter geritzelt, bis auf die Tuono. Da brauchte das nicht. 👍
 
Nicht ganz. Die Zähnezahl vom Kettenrad sollte nicht durch die vom Ritzel teilbar sein. Also z.B. 15/45. Weil dann immer die gleichen Zähne über die gleichen Laschen der Kette laufen und einseitig verschleißen. ;)
Edit: ein Zahn vorne weniger merkt man schon sehr gut.
In deinem Beispiel wären als gemeinsame Teiler die 3, 5 und die 15 somit treffen sich die gleichen Zähne viel viel öfters als bei 42/15. Da der gemeinsame Teiler mit 15 sehr groß ist bei jedem 3ten Umlauf. Wir meinen beide das Gleiche. Am besten ist kein gemeinsamer Teiler.
Grüße
 
Durch keinen (außer eins natürlich) oder einen sehr kleinen gemeinsamen Teiler. Begegnen sich alle Zähne irgendwann einmal. Das hat den Vorteil, dass sich der Verschleiß gleichmäßig verteilt.
 
Das Problem sind Geometriefehler in den Zahnflanken, wie z.B. "voreilende" Zähne insbesondere am Zahnradpaar.

Bei einem gemeinsamen Teiler gibt so ein voreilende Zahn immer wieder dem gleichen Zahn am Gegenrad eine mit. Um zu vermeiden, dass es immer den Gleichen erwischt, legt man soweit möglich ohne gemeinsame Teiler aus, damit sich diese Belastung auf alle Zähne verteilt.

In einem Kettenrieb, der im Vergleich zu einem Zahnradpaar sehr viel weicher/elastischer ist, würde ich dieses Auslegungskriterium nicht überbewerten. Keine Ahnung, ob mein Geschreibsel irgendjemand versteht ....
 
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In deinem Beispiel wären als gemeinsame Teiler die 3, 5 und die 15 somit treffen sich die gleichen Zähne viel viel öfters als bei 42/15. Da der gemeinsame Teiler mit 15 sehr groß ist bei jedem 3ten Umlauf. Wir meinen beide das Gleiche. Am besten ist kein gemeinsamer Teiler.
Grüße
Ja, wir meinen das gleiche. Aber stimmt, wenn's auch nur einen gemeinsamen Teiler gibt, dann treffen sie sich auch öfters. (y)
15/45 ist halt worst case Szenario :LOL:
 
Stimmt, diese - sehr alte- Regel gibt es. Ich glaube aber nicht, dass das bei den heutigen, viel präzieseren Fertigungsmethoden, noch eine Rolle spielt. Da ist Kettenputzen a la Kettenscheriff definitiv mehr abrasiv :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: .
 
Das Problem sind Geometriefehler in den Zahnflanken, wie z.B. "voreilende" Zähne insbesondere am Zahnradpaar.

Bei einem gemeinsamen Teiler gibt so ein voreilende Zahn immer wieder dem gleichen Zahn am Gegenrad eine mit. Um zu vermeiden, dass es immer den gleichen erwischt, legt man soweit möglich ohne gemeinsame Teiler aus, damit sich diese Belastung auf alle Zähne verteilt.

In einem Kettenrieb, der im Vergleich zu einem Zahnradpaar sehr viel weicher/elastischer ist, würde ich dieses Auslegungskriterium nicht überbewerten. Keine Ahnung, ob mein Geschreibsel irgendjemand versteht ....
Top erklärt. 👍
 
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