Kurze Fragen zwischendurch

2 Sachen habe ich, die mich etwas stören:
1. Cockpit flackert beim starten. Ist das normal, oder ist meine Batterie am sterben?
2. Beim gemütlichen Einkuppeln (z.B. nach dem Schalten vom 2. in den 3. Gang innerorts) habe ich das Gefühl am Kupplungshebel, als würde da was einrasten. Drehzahl vor dem Schalten liegt so um die 4000 Umdr. . Hebel sind noch die Originalen.

zu 1. Vermutlich am sterben. Könntest beim Startvorgang mal die Spannung an der Batterie messen und schauen, wie weit die runter geht.
 
zu 1. Vermutlich am sterben. Könntest beim Startvorgang mal die Spannung an der Batterie messen und schauen, wie weit die runter geht.
Werde ich nachher mal messen.

Update
Batterie im Ruhezustand 12,84 V; mit Zündung ein 12,35 V; beim Startvorgang runter auf 10,1 V. Als der Motor lief 14,2 Volt (klar, Lichtmaschine gibt Input)
Ich denke mal, die 10,1 Volt sind nicht gerade das Gelbe vom Ei. Ich bin zuletzt am Samstag 320 km gefahren. Also sollte die Batterie gut geladen sein. In der Garage sind 20° C. Also auch nicht kalt.
Ich muss allerdings sagen, dass das Motorrad die letzten 2 Jahre mehr gestanden hat als gefahren wurde. In 1,5 Jahre 1700 km. Dann habe ich sie im Oktober gekauft. Danach war ja Winter und Ausgangssperre. Demnach war letzten Samstag die Jungfernfahrt. Wahrscheinlich ist der Batterie die rumsteherei nicht so gut bekommen.
 
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Hi, vielleicht kann mir jemand bitte kurz helfen. Wie krieg ich die zwei Schrauben unter der Sitzbank demontiert, die den Tank fixieren?
Gibt es da einen Trick?

Merci
Gruß matze
 

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vermutlich drehen sich die Gewindeeinsätze (oder wie das heißt) im Alu Profil darunter mit.
Da gab es schonmal was, ich meine @Picke hat dazu was geschrieben.
 
Hi, vielleicht kann mir jemand bitte kurz helfen. Wie krieg ich die zwei Schrauben unter der Sitzbank demontiert, die den Tank fixieren?
Gibt es da einen Trick?

Merci
Gruß matze

Eine dreht bei mir auch durch. Hab die Aluscheibe/-hülse mit einer Rohrzange festgehalten, dann konnte ich sie lösen.
 
Die solltest halt dann "nachvernieten". Sonst rutscht es nächstes mal wieder durch<<<<<<Tank runter, M6 10.8 Schraube und stabile M6 U-Scheibe und das ganze mal gut nachziehen so dass es wieder satt sitzt.
Habe gerade geschaut, meine Schrauben welche ich für so etwas nehme sind sogar 12.9
Da schone ich meine Nietzange, weil zum nachnieten braucht es schon richtig Druck
 
Habe gerade geschaut, meine Schrauben welche ich für so etwas nehme sind sogar 12.9
Da schone ich meine Nietzange, weil zum nachnieten braucht es schon richtig Druck
Wieso verwendet ihr dort Schrauben mit so hoher Festigkeit? Die werden doch kaum belastet? Man muss eher aufpassen, dass die nicht festgammeln. Stahl und Alu ist ja meistens nicht so geil.
Aber ich muss ehrlich zugeben, so ganz habe ich das alles noch nicht verstanden. Ich frage mich immer noch warum die Schrauben plötzlich aufgingen als ich die Hülse festhielt.

Wenn wir schon dabei sind: Mit wieviel Newtonmeter zeiht ihr die Schrauben fest?

Gruß MBL
 
Wieso verwendet ihr dort Schrauben mit so hoher Festigkeit? Die werden doch kaum belastet? Man muss eher aufpassen, dass die nicht festgammeln. Stahl und Alu ist ja meistens nicht so geil.
Aber ich muss ehrlich zugeben, so ganz habe ich das alles noch nicht verstanden. Ich frage mich immer noch warum die Schrauben plötzlich aufgingen als ich die Hülse festhielt.

Wenn wir schon dabei sind: Mit wieviel Newtonmeter zeiht ihr die Schrauben fest?

Gruß MBL
Schraube mit 12.9er Festigkeit, dass du die Gewindeeinsätze mithilfe einer Kontermutter neu "vernieten" kannst, ohne dass dir die Schraube gleich abreisst.
Bevor du also die Schrauben mit Drehmoment festziehen kannst, musst du die neu "vernieten".
Meinen Einsatz muss ich bei Gelegenheit auch mal noch vernieten, ist immer noch lose, hält aber trotzdem😅

Mit der Schraube verspannst du die Hülse gegenüber dem Gewindeeinsatz. Wenn der nicht mehr genug fest ist, dreht sich ab einer gewissen Verspannung alles miteinander.
Wenn du nun die Hülse festhälst und die Reibung zwischen dem Einsatz und der Hülse genügend gross ist, kannst du die Schraube wieder lösen, so wie es bei mir und dir der Fall war 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso verwendet ihr dort Schrauben mit so hoher Festigkeit? Die werden doch kaum belastet? Man muss eher aufpassen, dass die nicht festgammeln. Stahl und Alu ist ja meistens nicht so geil.
Aber ich muss ehrlich zugeben, so ganz habe ich das alles noch nicht verstanden. Ich frage mich immer noch warum die Schrauben plötzlich aufgingen als ich die Hülse festhielt.

Wenn wir schon dabei sind: Mit wieviel Newtonmeter zeiht ihr die Schrauben fest?

Gruß MBL
Md.JPG
 
@TronWorrior

Mach dich mal schlau zum Thema Gewindenietmutter:

Diese kann sich lösen und mitdrehen, dann hilft 'nachziehen' und dazu brauchst du eine Spezialwerkzeug oder eine stabile U-Scheibe und ne hochfeste Schraube.
 
Bei mir hat sich gestern die Schraube am Schalthebel während der Fahrt verabschiedet. Habs auch erst daheim beim reinschieben in die Garage gemerkt, weil der Schalthebel schon recht weit von der Welle gerutscht ist.
Zur Erläuterung; Pos.4:
Unbenannt123.PNG

Da ich gerne heut eine Feierabendrunde drehen würde und die Originalschraube wohl eher nicht bekomme, jetzt meine Frage:
Hab leider kein Bild von dem Schalthebel gemacht gestern und würde gerne auf dem Heimweg von der Arbeit beim Schraubenfred eine Übergangslösung organisieren. Loctite (blau) werd ich anbringen...

Kann mir jemand sagen welche Kopfform sich dafür anbietet? Die klassischen Linsenflansch werden wohl nicht passen?! Zylinderkopf mit Scheibe..?
 
Das ist die originale Schraube. 6x20
6x20.JPG

Da nimmst ne rostfreie Zylinderkopfschraube 6 x 20.
Ohne Unterlegscheibe
 
Motoplex
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