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RSV4 1100 Factory Federbein Öhlins

Ich würde jetzt mal stellvertretend für die anderen Modelle mit ähnlicher Federbein Kinematik sprechen und sagen JA.
 
@ dr no,
danke für die Aufklärung und gute Beschreibung.
Haben das TTX und das billigere Tuono Factory Öhlins oben das gleiche Lager?

Und wie verhindert man ein "fest" gehen?
 
Vince schrieb:
Ich hab gerade mit der jenige vom AP Deutschland gesprochen der die V 4 schulungen macht, Dem war das problem nicht bekannt, Ich warte auf einen Ruckruf vom Technische aussendienst west, es wäre hilfreich wenn du dein händler fragen könntest an wem er das weiter gegeben hat, und mir die info per PN zu kommen lassen könntest, und dein bild hier im thread ist sehr klein, schick mir bitte das bild auf mein email adresse performance-bikes@t-online.de
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Hallo Vince,
ich werde dir bis Morgen alles senden. Habe zur Zeit einiges zu tun und mein Motorrad steht leider noch nicht zu Hause.
Mit meinem Händler spreche ich auch noch, damit du Bescheid weiß mit wem er gesprochen hat.
LG Peter
 
In meinem standard öhlins der 2018 hab ich kein spiel, wenn ich da rüttel bewegt sich nichts.

Ich hab noch das standard öhlins aus einer 2016er rsv4 hier liegen, da kann ich heut abend nal schauen wie das im ausgebauten Zustand im Schraubstock spiel hat.
 
Jetzt ist an einem Federbein was fest und gleich ist der Teufel los. Gesehen hats aber keiner was da fest sein soll.😀
Und anständiges Bild gibt es auch keines.
Vielleicht hat es mal jemand falsch im Schraubstock eingespannt und was zerdrückt ?!?!
 
So schaut das in nem standard öhlins bein aus. Und Hülse oben und unten haben kein spiel.

Ist das jetzt korrekt so oder nicht?
IMG_20190918_102806.jpg
 
businesskasper schrieb:
Ich kann oder will mir nicht vorstellen, dass das so gewollt ist und das bei Öhlins so das Haus verlassen soll.
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Hi,
habe ein original gekauftes nagelneues TTX GP AP4680 letze Baureihe.

Als ich jetzt andere Umlenkplatten verbauen wollte habe ich halt erst die beiden Schrauben an der Schwinge raus gemacht und die Umlenkplatten blieben starr stehen und
ich konnte Sie nur mit Gewalt rauf und runter bewegen.

Das kenne ich von allen vorherigen Modellen so nicht.

Gruß Markus
 
Munky schrieb:
So schaut das in nem standard öhlins bein aus. Und Hülse oben und unten haben kein spiel.

Ist das jetzt korrekt so oder nicht?
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JEIN,
auf dem Foto erstmal kannst du nichts erkennen außer das es neu aussieht.

Wenn ich bei mir jetzt das Federbein im Schraubstock ( natürlich mit Aluplatten ) einspanne bekomme ich es mit Mühe und Not rauf und runter bewegt.
Da ja das Lager an den Dreieckplatten auch fest eingeklemmt ist, wäre es natürlich vom fein fühligen Ansprechverhalten besser wenn ich nicht schon eine hohe Kraft zum bewegen brauche bevor es sich bewegt.

Gruß Markus
 

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Moin zusammen,

einfach mal prüfen wenn die Maschine auf dem Seitenständer steht ob die Schwinge schön ein- und ausfedert wenn man sie über den Ständer kippt nach links und dann wieder gerade hinstellt. Dann kann ja kein Lager fest sein, da die Betätigungskräfte in diesem Fall (keine Bodenwellen z.B. im Fahrbetrieb und kein Fahrer auf der Maschine) sehr klein sind.

Trotzdem muss ich sagen, dass mir das untere Federbeinlager nicht nach einem Schwenklager aussieht. Siehe Bild in meinem Post von gestern abend.

Gruß

Daniel
 
Es wird zum Teil mit Simmerringen mit sehr geringem Losbrechmoment gearbeitet, die das Fahrwerk etwas Wartungsanfälliger gestalten, um ein besseres Ansprechverhalten zu bekommen.
Wenn jetzt in der Lagerung und Verschraubung keine 100 Prozentige Beweglichkeit vorhanden ist, nutzt das alles nichts.
 
onlytwins schrieb:
JEIN,
auf dem Foto erstmal kannst du nichts erkennen außer das es neu aussieht.

Wenn ich bei mir jetzt das Federbein im Schraubstock ( natürlich mit Aluplatten ) einspanne bekomme ich es mit Mühe und Not rauf und runter bewegt.
Da ja das Lager an den Dreieckplatten auch fest eingeklemmt ist, wäre es natürlich vom fein fühligen Ansprechverhalten besser wenn ich nicht schon eine hohe Kraft zum bewegen brauche bevor es sich bewegt.

Gruß Markus
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Also muss ich die buchsen einfach nur drehen können?
 
Es ist ja so das die Befestigung mit der Schraube auf die Buchse wirkt.
Somit muss diese Buchse ja auf verdrehen beweglich sein, das ganze muss sich ja etwas ergeben können je nach Belastung unter Betrieb.
Grüsse
 
Da zwischen oberen und unteren Federbeinauge keine 100 Prozentige Flucht gewährleistet sein kann, müssen die Federbeinaugen mit Hülse eigentlich in alle Richtungen beweglich sein, sonst verspannt sich unter Umständen die Kolbenstange vom Federbein, was somit nicht mehr vernünftig arbeiten kann.
 
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